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ARD will Rundfunkbeitrag schrittweise anheben

Die Diskussion um den Rundfunkbeitrag wird von der ARD neu befeuert. Nachdem die Gebühr für die kommende Beitragsperiode nach langem Zerren festgelegt wurde, planen die Öffentlich-Rechtlichen über ein neues Modell eine sukzessive Anhebung.

Nach langem Hin und Her hatten sich die Ministerpräsidenten Ende Oktober festgelegt: Der Rundfunkbeitrag bleibt für die kommende Beitragsperiode ab 2017 bei 17,50 Euro, womit die Empfehlung der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) zu einer weiteren Senkung abgelehnt wurde. Nach Ansicht der ARD soll dies jedoch kein Dauerzustand bleiben, denn wie der Evangelische Pressedienst (EPD) berichtet, wehrt sich der Senderverbund gegen eine Festschreibung.

In einem dem Pressedienst vorliegenden medienpolitischen Papier stuft die ARD dies als "nicht realistisch ein" und sieht darin auch einen "Widerspruch zur verfassungsrechtlichen Bestands- und Entwicklungsgarantie des öffentlich-rechtlichen Rundfunks". Vielmehr wollen die Öffentlich-Rechtlichen mit einem neuen Indexmodell, das an das Bruttoinlandsprodukt gekoppelt werden soll, den Beitrag schrittweise erhöhen. Diese Idee war bereits Anfang Oktober erstmals publik geworden. Ab 2021 würde der Rundfunkbeitrag dadurch auf 18,28 Euro monatlich steigen und 2025 auf 19,59 Euro.

Allerdings war eine dauerhafte Festlegung des Rundfunkbeitrags auf 17,50 Euro durch die KEF nicht vorgesehen, weshalb das Papier der ARD etwas verwundert. Laut Angaben der Kommission würde die Gebühr ab 2021 auf mindestens 19,10 Euro steigen, bei einer Senkung wären es gar 19,40 Euro gewesen. Allerdings sieht die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt das Schreiben auch als Positionierung in der Diskussion zu Auftrag und Strukturoptimierung. Die ARD will sich künftig zu einem Content-Netzwerk weiterentwickeln, das ein "mediengattungsübergreifendes Angebot auf unterschiedlichen Ausspielwegen" schaffen soll.

Quelle: Digitalfernsehen
 
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...du willst doch nicht etwa dieser millionenschweren "Spieler" als das reale Leben bezeichnen.
Da muss man sich schon fragen wer verblödeter ist.
Einer von den Leuten, die meinen das man Sport zum Gelderwerb betreibt, und von Leuten die meinen Sportfans zu sein, weil sie zu Hause auf der Couch mit einer Tüte Chips sitzen statt selbst Sport zu treibe, Millionen und aber Millionen denen für ihren Unsinn in den Rachen werfen.
Oder der, der für gute Unterhaltung und Information im TV die paar Euronen bezahlt.

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Nutzt du einen Kindergarten, Spielplatz, Schule etc.
Fährst du mit dem ÖPNV, oder anderen von den Kommunen bestellten Verkehr?
Brauchst du ein Planschbecken oder einen Bolzplatz?

So was gehört, genau wie das duale TV System, zu einem Gemeinwesen , was man Staat nennt!
Und dafür zahlen wir alle, der eine der es nicht nutzt für dem der es nutzt.
Und das ist genau richtig so.
Ich möchte in keinem Land leben wo jeder nur das bezahlt was er selbst nutzt.
Das können sich nur Millionäre leisten!


Übrigens....Werbung gibt es bei den ÖR nur zwischen 18:00 und 20:00 Uhr.
Da hat der hochgelobte Himmel bald mehr, und dafür muss extra gezahlt werden!
 
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