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News & Gerüchte Apple-Patent zeigt halbierten Klinkenstecker

chris

DEB König
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Der Computer-Hersteller Apple will seine iOS-Geräte noch dünner machen. Dies macht es auch notwendig, standardisierte Anschlüsse für Peripheriesysteme kompakter zu gestalten. In einer neuen Patentanmeldung widmet sich das Unternehmen dem 3,5-Millimeter-Klinkenstecker für Kopfhörer und Headsets.
Wie das Magazin 'ConceivablyTech' berichtet, will man den entsprechenden Stecker schlicht der Länge nach halbieren. Dies würde deutlich flachere Designs ermöglichen. Aktuell ist das iPhone 4 noch 9,3 Millimeter dick. Der Eingang für den Klinkenstecker nimmt davon bereits 3,5 Millimeter ein. Hinzu kommen 2,5 Millimeter für die Konnektoren, die den Stecker umschließen.
Wie die Apple-Entwickler ausführten, würde eine Halbierung einerseits 1,75 Millimeter beim Stecker sparen. Hinzu kommen 1,25 Millimeter für die Konnektoren an einer Seite der Buchse. So wäre das Potenzial da, das Telefon noch 3 Millimeter flacher zu bauen.

In der Patentschrift befasst man sich auch damit, wie man es ermöglichen könnte, dass auch mit der neuen Buchse weiterhin die standardisierten Klinkenstecker eingesetzt werden können. Hier besannen sich die Techniker auf die MagSafe-Technologie, die Apple bei der Stromversorgung seiner Notebooks einsetzt.
Die Buchse könnte dann so gestaltet sein, dass sie nicht mehr ins Gerät hineinführt, sondern nach einer Seite hin offen ist. Der Klinkenstecker würde dann einfach hineingelegt und von einem Magneten gehalten werden. Halbierte Stecker würden dann zu einer flachen Außenoberfläche führen, herkömmliche Klinken stünden zwar über, wären aber weiter verwendbar.
Während dieses Patent aber vermutlich nie in die Praxis umgesetzt wird, könnte es bei einem anderen durchaus der Fall sein. Auch hier stützen die Apple-Entwickler sich auf die MagSafe-Technik. Diese könnte helfen, den bisherigen Docking-Port abzulösen. Statt den breiten Stecker in das iPhone oder iPad zu stecken, würde er nur noch magnetisch auf entsprechenden Anschlüssen gehalten.

Quelle: Winfuture
 
AW: Apple-Patent zeigt halbierten Klinkenstecker

Apple Patent zeigt magnetischen Auflade-Adapter für iPhone und iPod

Neue Modelle des iPhone oder iPad könnten über einen neuen Lade-Anschluss verfügen. Wie aus einem aktuellen Patent hervorgeht, arbeitet Apple an einer Magnet-Technik. Eine ähnliche Technik setzt der Konzern aus Cupertino bereits bei seinen MacBooks ein. Die Notebooks von Apple sind mit einem Magsafe Power Adapter ausgerüstet, der ebenfalls über eine magnetische Verbindung verfügt. Im Smartphone-Bereich arbeitet HP bei seinem Veer Smartphone ebenfalls mit Magnet-Technik.

Vor einigen Wochen wurden bereits Patent-Anträge Apples publik, die neue Ladetechniken zeigten. Seinerzeit ging es um Techniken, die auf Induktion bzw. Schall basierten. Nun erblickte ein neues Patent Apples das Licht der Welt, das sich ebenfalls mit neuen Ladetechniken beschäftigt. Im aktuellen Fall ist die Technik jedoch deutlich konventioneller - und damit möglicherweise auch realistischer. Das Patent beschreibt nämlich eine Magnet-Technik, die künftig beim Lade-Anschluss von iPhone oder iPad zum Einsatz kommen könnte.

magnet-anschluss.jpg


Die beschriebene Technik erinnert dabei an den Magsafe Power Adapter, den Apple bereits bei seinen MacBooks einsetzt. Die Notebooks des Konzerns aus Cupertino verfügen also bereits heute über einen magnetischen Lade-Anschluss. Neben der komfortableren Bedienung ergeben sich so Sicherheits-Vorteile. Ein Ruck am Kabel kann weder dazu führen, dass das Notebook vom Tisch gerissen wird, noch dass Beschädigungen am Anschluss selbst entstehen.

Auch im Smartphone-Bereich ist die Technik bereits zu finden. HP setzt bei seinem webOS-Smartphone Veer auf einen magnetischen Anschluss. Über diesen Magnet-Anschluss kann das HP Veer nicht nur geladen werden. Er dient zudem auch als Anschluss für das Headset. User, die normale Kopfhörer verwenden möchten, müssen auf einen Adapter zurückgreifen, der ebenfalls über einen Magnet-Anschluss verfügt. Wann und ob Apple die neue Technik in konkreten Produkten einsetzen wird, ist noch nicht bekannt.

Quelle: Preisgenau
 
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