25.03.2012
Aus Protest gegen die geplante Vorratsdatenspeicherung in Österreich will Anonymous auf einen großen Politik-Skandal aufmerksam machen. Im Nachbarland tritt die Vorratsdatenspeicherung am 1. April dieses Jahres in Kraft.
Anonymous Austria hat nun angekündigt, an diesem Tag brisante Details aus den Kreisen der Polizei und der Politik öffentlich zugänglich zu machen. Aus diesem Grund haben Mitglieder der Aktivistenbewegung selbst eine Überwachung im Rahmen der Operation "PitDog" durchgeführt.
Dadurch konnte man an zahlreiche Daten gelangen, die – möglicherweise nicht nur - Österreich erschüttern werden, schreibt die 'Kleinezeitung'. Um an die besagten Informationen kommen zu können, hat Anonymous Austria angeblich über mehrere Monate hinweg die E-Mail-Accounts von Spitzenpolitikern des Landes überwacht.
Alle dabei gewonnenen Erkenntnisse, zu denen teilweise auch illegale Machenschaften gehören sollen, will man am 1. April als Resultat der eigenen Vorratsdatenspeicherung mit der Öffentlichkeit teilen. Erwartet werden überdies Informationen über eine Überwachung von österreichischen Journalisten durch den Verfassungsschutz.
Quelle: winfuture.de
Aus Protest gegen die geplante Vorratsdatenspeicherung in Österreich will Anonymous auf einen großen Politik-Skandal aufmerksam machen. Im Nachbarland tritt die Vorratsdatenspeicherung am 1. April dieses Jahres in Kraft.
Anonymous Austria hat nun angekündigt, an diesem Tag brisante Details aus den Kreisen der Polizei und der Politik öffentlich zugänglich zu machen. Aus diesem Grund haben Mitglieder der Aktivistenbewegung selbst eine Überwachung im Rahmen der Operation "PitDog" durchgeführt.
Dadurch konnte man an zahlreiche Daten gelangen, die – möglicherweise nicht nur - Österreich erschüttern werden, schreibt die 'Kleinezeitung'. Um an die besagten Informationen kommen zu können, hat Anonymous Austria angeblich über mehrere Monate hinweg die E-Mail-Accounts von Spitzenpolitikern des Landes überwacht.
Alle dabei gewonnenen Erkenntnisse, zu denen teilweise auch illegale Machenschaften gehören sollen, will man am 1. April als Resultat der eigenen Vorratsdatenspeicherung mit der Öffentlichkeit teilen. Erwartet werden überdies Informationen über eine Überwachung von österreichischen Journalisten durch den Verfassungsschutz.
Quelle: winfuture.de