Angriffe auf IT-Systeme des Pharmakonzerns Bayer
Offenbar wurde der Pharmakonzern Bayer das Opfer eines virtuellen Angriffsversuchs. Schon seit einer Woche verzeichnet das Unternehmen Störungen der IT-Systeme, berichtet der '
Ein Sprecher des in Leverkusen ansässigen Pharma- und Chemiekonzerns hat bereits bestätigt, dass es mehrere Versuche gab, die IT-Systeme des Unternehmens von außen zu stören. Zur Unterstützung hat man aus diesem Grund bereits das nordrhein-westfälische Landeskriminalamt eingeschaltet.
Angeblich dauern die Angriffe seit gut einer Woche an. Bisher sollen sich die virtuellen Angriffe nicht auf die geschäftskritischen Prozesse des Unternehmens auswirken. Damit sich an dieser Gegebenheit auch in der kommenden Zeit nichts ändert, arbeiten die Computerexperten des Konzerns rund um die Uhr, heißt es.
Aus Sicherheitsgründen hat sich der Pharma- und Chemiekonzern aus Leverkusen dazu entschlossen, die Länderseiten von Bayer in Italien und Indonesien vorübergehend vom Netz zu nehmen.
Wer hinter den virtuellen Angriffen steckt, scheint gegenwärtig noch unklar zu sein. Bayer selbst hat sich jedenfalls bisher noch nicht näher dazu geäußert. Abgesehen davon hat sich auch noch keine Aktivisten- oder Hackergruppe im Internet zu den Angriffsversuchen bekannt.
Quelle: winfuture
Offenbar wurde der Pharmakonzern Bayer das Opfer eines virtuellen Angriffsversuchs. Schon seit einer Woche verzeichnet das Unternehmen Störungen der IT-Systeme, berichtet der '
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' in einem herausgegebenen Artikel.Ein Sprecher des in Leverkusen ansässigen Pharma- und Chemiekonzerns hat bereits bestätigt, dass es mehrere Versuche gab, die IT-Systeme des Unternehmens von außen zu stören. Zur Unterstützung hat man aus diesem Grund bereits das nordrhein-westfälische Landeskriminalamt eingeschaltet.
Angeblich dauern die Angriffe seit gut einer Woche an. Bisher sollen sich die virtuellen Angriffe nicht auf die geschäftskritischen Prozesse des Unternehmens auswirken. Damit sich an dieser Gegebenheit auch in der kommenden Zeit nichts ändert, arbeiten die Computerexperten des Konzerns rund um die Uhr, heißt es.
Aus Sicherheitsgründen hat sich der Pharma- und Chemiekonzern aus Leverkusen dazu entschlossen, die Länderseiten von Bayer in Italien und Indonesien vorübergehend vom Netz zu nehmen.
Wer hinter den virtuellen Angriffen steckt, scheint gegenwärtig noch unklar zu sein. Bayer selbst hat sich jedenfalls bisher noch nicht näher dazu geäußert. Abgesehen davon hat sich auch noch keine Aktivisten- oder Hackergruppe im Internet zu den Angriffsversuchen bekannt.
Quelle: winfuture