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Alles neue zu dem "Kleinen HOBBIT" Dreharbeiten ect.

AW: Alles neue zu dem "Kleinen HOBBIT" Dreharbeiten ect.

"Der Hobbit": Gewerkschaften rufen Schauspieler zu Boykott auf

Aufruhr in Mittelerde: Zahlreiche Gewerkschaften haben Schauspieler dazu aufgerufen, nicht bei "Der Hobbit" mitzuspielen. Regisseur Peter Jackson reagierte verärgert.

Die für die Verfilmung verantwortlichen Unternehmen MGM, Three Foot Seven und Warner Bros. hätten Verhandlungen mit mit Gewerkschaftsvertretern über Mindestlohn und regulierte Arbeitsbedingungen abgebrochen, berichtete die Webseite "Hollywoodreporter" am Sonntagnachmittag (Ortszeit). Die US-amerikanische Vereinigung "Screen Actor's Guild" richtete nun ein Schreiben an Mitglieder von insgesamt neun internationalen Schauspiel-Gewerkschaften, welches dazu aufruft, nicht an der Produktion zu "Der Hobbit" teilzunehmen. Schauspieler, die von den verantwortlichen Unternehmen kontaktiert werden, sollen umgehend ihre jeweilige Gewerkschaft kontaktieren, hieß es.

Peter Jackson, der als Regisseur und Produzent von "Der Hobbit" fungiert, reagierte inzwischen auf den Boykott-Aufruf. In einem öffentlichen Schreiben sagte der Neuseeländer, dass eine solche Aktion der Produktion von "The Hobbit" großen Schaden zufügen werde. Es sei das einzige Ziel der Gewerkschaften, Aufmerksamkeit zu bekommen und so neue Mitglieder für sich zu gewinnen. Zu den Vorwürfen, den Schauspielern werde kein Mindestlohn gezahlt sagte Jackson, dass Warner andere Konzepte der Vergütung vorgeschlagen hätte, die schon bei anderen Filmproduktionen funktioniert hätten. Sollte es zu keiner Einigung kommen, so Jackson, könne die Produktion zu "The Hobbit" eingestellt oder an einen anderen Standort, wie Europa, verlegt werden. Derzeit sind die Dreharbeiten für Neuseeland geplant.

Aufgrund finanzieller Probleme des Studios MGM lag die Produktion des mit Spannung erwarteten "Der Hobbit" zuletzt lange Zeit auf Eis. Wie die Webseite "Variety" zuletzt berichtete, sollen die Dreharbeiten nun allerdings im Frühjahr 2011 beginnen. Aktuell sei Peter Jackson auf der Suche nach kleinwüchsigen Neuseeländern, welche Fantasiewesen in der Literaturverfilmung darstellen sollen, berichtete in der vergangenen Woche die Nachrichtenagentur "Associated Press".

Quelle: sat+kabel
 
Aufruhr in Mittelerde

27.09.2010 von Link veralten (gelöscht); Quelle: HDRF


Nachdem die Gewerkschaften die Schauspieler aufgefordert haben, den HOBBIT zu bestreiken, hat nun auch Peter Jackson die Samthandschuhe ausgezogen und droht, mit der gesamten Produktion nach Osteuropa zu gehen. Éomer-Darsteller Karl Urban stellt sich im Gegenzug hinter die Gewerkschaften
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In den USA regieren die Gewerkschaften den Filmmarkt. Die sorgen dafür, dass alle Schauspieler fair bezahlt und von den Produktionsfirmen krankenversichert werden müssen. Außerdem sorgen die Gewerkschaften dafür, dass Überstunden beglichen und Pausenzeiten eingehalten werden müssen. Diese Regelung hat dafür gesorgt, dass Filmproduktionen in gewerkschaftlich kontrollierten Ländern sehr teuer geworden sind. Daher verlegt Hollywood die Produktionen gerne in Länder, wo die Gewerkschaften nicht so mächtig sind und die Filme billiger produziert werden können, wie beispielsweise Tschechien, Deutschland oder eben Neuseeland.
DER HERR DER RINGE wurde unter Bedingungen produziert, die nicht von den Schauspieler-Gewerkschaften abgesegnet waren. Das bedeutet oft lange Arbeitstage, kurze Nächte und eine niedrigere Bezahlung als in den USA. Da dies nun voraussichtlich auch für den HOBBIT so sein wird, forderten diverse Schauspieler-Gewerkschaften ihre Mitglieder auf, nicht beim HOBBIT mit zu spielen. Wie einflussreich so ein Aufruf sein kann, hat der Streik der Drehbuchautoren vor drei Jahren bewiesen, der ganz Hollywood für mehrere Wochen lahmlegte.
Peter Jackson reagierte auf den Aufruf
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, in dem er betont, dass er selbst stolzes und loyales Mitglied der Regisseur-Gewerkschaft, der Produzenten-Gewerkschaft und der Autoren-Gewerkschaft sei. Er sei in keiner Weise gegen Gewerkschaften eingestellt. Aber die Aufforderung zum Boykott sei absurd. Es gehe nur um Macht, vor allem der australischen Gewerkschaften, die sich mehr Produktionen für ihr eigenes Land wünschen und eifersüchtig auf den Erfolg von Neuseeland seien. Und er fühle sich zunehmend verärgert, dass die neuseeländische Schauspiel-Gesellschaft, die nur 10% der neuseeländischen Schauspieler vertrete und nicht mal als Gewerkschaft anerkannt sei, nun zusammen mit den Australiern versuche den HOBBIT zu verhindern.
"Wenn so eine kleine Minderheit ein Projekt gefährdet, an dem in den letzten zwei Jahren schon über 2000 Leute gearbeitet haben und für das in den nächsten vier Jahren noch Tausende eingestellt werden, ein Projekt für das Warner Brothers Hunderte Millionen Dollar in die lokale Wirtschaft investieren wird. [...] Den HOBBIT zu verlieren wäre eine Demütigung für Neuseeland gegenüber der Welt und [...] Warner würde so großen finanziellen Schaden davon tragen, dass zukünftig alle anderen Produktionsstudios Neuseeland meiden werden." Weiter schreibt Jackson: "Wenn wir mit dem HOBBIT nach Osteuropa gehen müssen, wird es eine lange Dürrezeit in diesem Land geben, was Blockbuster-Produktionen angeht. Wir haben uns in den letzten Jahren verbessert und viele Produktionen von Übersee bekommen, ein Erfolg, von dem Australien gerne ein Stück ab haben möchte. Und das beginnt damit, dass sie den HOBBIT missbrauchen, um ihre Macht in der Filmindustrie zu demonstrieren."

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Der neuseeländische Schauspieler Karl Urban (Éomer)
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. "Die neuseeländische Schauspiel-Gemeinschaft hat meine volle Unterstützung bei ihrem Kampf um höhere Standards für neuseeländische Schauspieler. [...] Wenn Jackson die Möglichkeit hat, die Arbeitsbedingungen für Schauspieler in Neuseeland zu verbessern und damit ein Augenhöhe zu bringen mit den Kollegen in Australien, England oder den USA, dann hoffe ich, dass er dieses Projekt unterstützt."
Geoff Murphy, der als 2nd Unit Director an der HERR DER RINGE Trilogie gearbeitet hat, erklärte, dass er beide Seiten verstehen könne: "Es ist eine schwierige Angelegenheit. Und da kann es manchmal zu beidseitigen Schikanen kommen."
 
AW: Alles neue zu dem "Kleinen HOBBIT" Dreharbeiten ect.

Lol da gehts zu wenn die so weitermachen können die einen film über die nicht entstehung von dem film der hobbit machen
 
AW: Alles neue zu dem "Kleinen HOBBIT" Dreharbeiten ect.

Wäre fast am besten die Lizenzen für den Film an ein anderes Studio zu Verkaufen, so kommt 1. wieder Geld ins Haus, und 2. der Film kommt endlich mal in die Pötte. :emoticon-0111-blush
 
AW: Alles neue zu dem "Kleinen HOBBIT" Dreharbeiten ect.

Peter Jackson droht: Der "Hobbit" zieht gen Osteuropa

"Der kleine Hobbit" kommt nicht zur Ruh: Erst verzögerte die Insolvenz des Studios MGM den Drehstart der Romanverfilmung, dann sprang aufgrund der Verspätungen der Regisseur Guillermo del Toro ab. Nun folgt der nächste Nackenschlag: Die australische Künstlergewerkschaft Media, Entertainment and Arts Alliance (MEAA) wirft Produzent Peter Jackson unangemessene Vergütungen vor und fordert eine Rahmenvertrag. Jackson reagierte wütend - und drohte.

In einem offenen Brief, der am Sonntag auf der Fansite theonering.net veröffentlicht wurde, machte der oscarprämierte Regisseur und Produzent Jackson seiner Wut Luft. So würde die MEAA, zu der die neuseeländische Schauspielergewerkschaft NZ Actors Equity gehört, die Filmproduktion dazu verwenden, ihr Einflussgebiet auf Neuseeland auszuweiten. Schließlich gehe es der MEAA, die sich wie ein "australischer Schulhofrüpel" verhalte, nur um Geld und Macht, um nicht mehr.

Dabei seien die Filmproduktionen ein Segen für die Kiwis, allein durch den "Hobbit" wurden durch Warner bereits mehrere Millionen Dollar in die neuseeländische Wirtschaft gepumpt, warnt Jackson. Ein Zustand, der durch das Gebahren der MEAA in akuter Gefahr ist: So würde Disney schon davon absehen, in Australien Filme zu drehen, und auch für das Hobbit-Projekt wäre der Abzug nach Osteuropa die einzige Möglichkeit, dem einseitigen Konflikt zu entgehen.

Wörtlich schreibt der Filmemacher: "Ich spüre eine wachsende Wut, wie diese Minderheit ein Projekt gefährdet, an dem hunderte Menschen in den vergangenen zwei Jahren bereits gearbeitet haben, und am dem tausende in den nächsten vier Jahren mitwirken werden. [...] Sollte es wirklich dazu kommen, dass der Hobbit in Ost-Europa realisiert wird, können sich die 1.800 neuseeländischen Schauspieler, die nicht wie die übrigen 200 der NZ Actors Equity angehören, schon mal auf den Niederschlag gefasst machen, der diesem Gau folgen wird."

Außerdem nannte Jackson juristische Gründe, warum den Forderungen der MEAA nicht nachgegangen werden könne. So würde es ein neuseeländisches Gesetz verbieten, mit Gewerkschaften Tarifverhandlungen einzugehen, wenn es sich bei den Vertretenen um selbstständige Vertragspartner handelt, wie es bei Schauspielern klar der Fall sei.

Nach Meinung von Jackson ist ein Rahmenvertrag aber gar nicht nötig. Er habe zusammen mit dem produzierenden Studio Warner einen "Profitpool" für Schauspieler geschaffen, die nicht in einer Gewerkschaft organisiert sind, wie es im Falle der neuseeländischen Beteiligten bei einem Großteil der Fall ist. Hieraus würden die Beteiligten neben ihrem Honorar noch Gewinnbeteiligungen bekommen, die sich bei einem Erfolg des Films in Höhe von mehreren zehntausend US-Dollar bewegen können.

Abgesehen davon habe Jackson seine Crew und Schauspieler stets mit Respekt behandelt und übertariflich bezahlt, und auch stets die Konditionen der US-amerikanischen Screen Actors Guild (SAG) berücksichtigt, wo Jackson Mitglied ist.

Gegenwind von früheren und aktuellen Mitwirkenden

Eine andere Meinung vertritt der neuseeländische Schauspieler Karl Urban, der bereits in "Der Herr der Ringe" den Rohan-Krieger Eomer gespielt hat. In der Wellingtoner Tageszeitung "Dominion Post" sagte der Schauspieler am Montag: "Die NZ Actors Equity hat meine volle Unterstützung in ihren Bemühungen, einen höheren Standard für neuseeländische Schauspieler auszuhandeln. Wenn Jackson die Gelegenheit hat, die Arbeitsbedigungen hier in Neuseeland zu ändern, uns auf Augenhöhe mit den Kollegen in England, Australien und den USA zu bringen, hoffe ich dass ein Dialog entsteht, dem gegenüber er sich nicht verschließt."

Zuvor haben laut einer Mitteilung der MEAA bereits die Hollywood-Stars Cate Blanchett (Galadriel), Hugo Weaving (Elrond) und Sir Ian McKellen (Gandalf) angeblich ihre Unterstützung bekundet. Alle drei Schauspieler sollen im "Hobbit" mitwirken.

Der Behauptung von Jackson, dass es aufgrund der Gesetze nicht möglich sei, mit selbstständigen Schauspielern einen Gewerkschaftsvertrag aufzustellen, wurde indes laut dem Bericht widersprochen. So wurde im Jahr 2005 einem Modellisten, der an "Herr der Ringe" mitgearbeitet hat, von einem Gericht 38.000 US-Dollar zugesprochen, da er als Arbeitnehmer gegolten hat und nicht als eigenständiger Unternehmer.

Zustimmung erhält Jackson hingegen von South Pacific Pictures-Geschäftsführer John Barnett, der ebenfalls denkt, dass Selbstständige nicht in einer Gewerkschaft organisiert sein können und hinter den Bemühungen der MEAA die reine Profitgier stecke.

Sollten sich die Parteien nicht demnächst einigen, dürfte der angepeilte Drehbeginn im Januar 2011 in weite Ferne rücken. Als Regisseur soll übrigens wieder Peter Jackson agieren, nachdem zuvor Guillermo del Toro aufgrund der ständigen Verschiebungen entnervt das Handtuch geworfen hat (magnus.de berichtete ).

Quelle: mangus
 
Hobbingen aus der Vogelperspektive

Ein Kameramann des neuseeländischen Fernsehsenders TV3 ist mit einem Hubschrauber übers Hobbingen-Set bei Matamata geflogen und hat Beutelsend, das Gasthaus "Zum Grünen Dachen" und vieles mehr aus der Luft gefilmt. Das sind die ersten Videoaufnahmen des neuen HOBBIT-Sets.
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Deutlich zu erkennen ist, dass die Arbeiten an dem Set noch nicht abgeschlossen sind. Deutlich aufwändiger als für die HERR DER RINGE Trilogie wurde der Dorfplatz am See gestaltet, vermutlich weil sich hier das Gasthaus "Zum Grünen Drachen" befindet, von dem aus Bilbo Beutlin mit den 13 Zwergen ins Abenteuer aufbricht.
Das Beutelsend-Set ist auch noch nicht fertig gestellt, allerdings scheint es kaum Unterschiede zu dem Beutelsend zu geben, dass wir aus der Trilogie kennen.
Des weiteren erkennt man in den Luftaufnahmen die berühmte Steinbrücke über die Wässer, die große Mühle, diverse Hobbithöhlen, einen Fuhrpark für die Crew und sogar eine kleine Gärtnerei.



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MGM nun doch an Bollywood-Angebot interessiert

29.09.2010 von Link veralten (gelöscht); Quelle:
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Wie der indische Großkonzern Sahara India Pariwar jetzt bekannt gab, denkt das angeschlagene Hollywood-Studio Metro-Goldwyn-Mayer Inc. (MGM) nun doch über das Übernahme-Angebot in Höhe von 2 Milliarden Dollar nach.
Man hätte das Angebot aus Versehen voreilig abgelehnt, weil die Dokumente einen Betrag von 90 Milliarden Indischen Rupien auswiesen, womit das Gläubiger-Komitee von MGM nicht viel anfangen konnte. Nachdem sie aber erfuhren, dass dies umgerechnet 2 Milliarden US-Dollar sind, zeigten sie wieder Interesse. Sahara hat zu dem Zweck bereits eine amerikanische Investment Bank in Spiel gebracht, die den Konzern nun in den USA vertritt.
MGM besitzt 50% der Filmrechte am HOBBIT und sucht derzeit eine Möglichkeit der Insolvenz zu entgehen. Seit Monaten laufen die Verhandlungen mit Investoren und potentiellen Käufern. Erst wenn MGM in trockenen Tüchern ist, bekommt die HOBBIT-Produktion grünes Licht.
Bis zum 29. Oktober soll eine Entscheidung in der Sache fallen.
 
AW: Alles neue zu dem "Kleinen HOBBIT" Dreharbeiten ect.

Ja das wäre ne möglichkeit die rechte zu verhökern awa mgm weiss natürlich wieviel geld der film bringen wird deswegen wird das sicher die allerletzte alternative sein
 
Peter Jackson erteilt Schauspielern Abfuhr

01.10.2010 von Link veralten (gelöscht); Quelle:
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Peter Jackson wird sich nicht mit Vertretern des neuseeländischen Schauspieler-Verbandes Actors Equity treffen, um mit ihnen die Arbeitsbedingungen beim HOBBIT zu besprechen, gab jetzt der Pressesprecher des Regisseurs bekannt.
"Der Grund ist einfach: Wir können gar nicht", so Matthew Dravitzki gegenüber der neuseeländischen Presse. "Der Verband möchte sich mit Peter Jackson treffen, doch er ist ja nicht der einzige Produzent im Land. Wir können nicht einfach etwas besprechen, was Auswirkungen auf die gesamte Branche haben würde. Und es arbeiten ja nur die wenigsten an einem Multi-Millionen-Dollar-Projekt."
Der Sprecher erklärte weiter, dass der Verband mit dem HOBBIT ein Exempel statuieren wolle, aber das hätte Auswirkungen auf die gesamte neuseeländische Film-Branche. Und dies könne man nicht verantworten.
Stattdessen solle man sich doch lieber an die lokale Filmbranche wenden, beispielsweise an die "Screen Production and Development Association" (kurz SPADA).
"Sie benutzen den HOBBIT um ihre allgemeine Forderungen geltend zu machen. Aber das ist der falsche Weg. Wir haben das Gefühl, dass sie uns nur ausgesucht haben, damit sie die öffentliche Aufmerksamkeit bekommen."
Beim gestrigen Treffen in Wellington hatte die Mehrheit der rund 60 anwesenden Schauspieler gefordert, sich mit Peter Jackson zu treffen, um das Problem zu lösen. Vertretern von Peter Jackson und Wingnut Films wurde jedoch das Podium verweigert, als sie ihre Position darlegen wollten.
Der neuseeländische Schauspieler-Verband Actors Equity hatte sich mit der australischen "Media, Entertainment and Arts Alliance" zusammen geschlossen, um bessere Arbeitsbedingungen bei der HOBBIT-Produktion zu erzwingen. Werde man die Bedingungen nicht erfüllen, drohten sie mit Boykott der Produktion.
Sir Peter Jackson erklärte gestern, dass die Gagen beim HOBBIT höher seien, als von der "Screen Actor's Guild of America" gefordert. Ein Schauspieler in einer kleinen Nebenrolle könne damit rechnen umgerechnet ca. 2.700 Euro pro Woche beim HOBBIT zu verdienen. Das geforderte Mindesthonorar der amerikanischen Gewerkschaft liegt bei nur 2.000 Euro pro Woche.
 
Brand in HOBBIT-Filmstudio

01.10.2010 von Link veralten (gelöscht); Quelle:
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Ein Fluch scheint auf der HOBBIT-Produktion zu liegen. Nach Produzenten-Pleite und Schauspieler-Boykott ist heute eins der HOBBIT-Filmstudios in Wellington ein Opfer der Flammen geworden. Schaden: Über 1,5 Millionen Euro!
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Peter Jacksons Filmstudio für Miniatur- und Modell-Aufnahmen in der Rongotai Road in Wellington, ist heute gegen 16 Uhr Ortszeit durch einen Brand zerstört worden. Die angerückte Feuerwehr-Truppe brauchte drei Stunden um die Flammen unter Kontrolle zu bekommen.
"Ja, da wollten wir eigentlich Teile des HOBBITs drehen", erklärte Matthew Dravitzki, Sprecher von Peter Jacksons Produktionsfirma Wingnut Films gegenüber der neuseeländischen Presse.
Unklar ist allerdings, ob sich in dem Gebäude, in dem schon für DER HERR DER RINGE gedreht worden war, bereits Modelle und Sets für die HOBBIT-Produktion befanden.
"Das ist eine auf Miniaturen spezialisierte Einrichtung, eine der wenigen weltweit", erklärte Dravitzki weiter, "ich kann im Moment keine Stellungnahme dazu abgeben, in wie weit der Brand Probleme verursacht."
Wie groß der Schaden genau sei und was gerettet werden konnte, sei zu dem aktuellen Zeitpunkt unklar und könne vermutlich erst nach dem Wochenende geklärt werden.
Menschen kamen bei dem Brand zum Glück nicht zu Schaden, der Sachschaden alleine am Gebäude wird von Experten auf über 1,7 Millionen Euro geschätzt.


 
DER HOBBIT - Bald ist es soweit!

02.10.2010 von Link veralten (gelöscht); Quelle:
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Nach den katastrophalen Nachrichten der letzten Tage macht die "New York Times" nun wieder Hoffnung: Die Vertragsverhandlungen für den Beginn der Dreharbeiten zum HOBBIT steht kurz vorm Abschluss.
Nach monatelangen Verhandlungen und Verzögerungen wird erwartet, dass die beteiligten Filmstudios Warner Brothers und MGM Anfang des neuen Jahres alles in Sack und Tüten haben werden, um dem HOBBIT grünes Licht zu geben.
Wir haben hier für euch die wichtigsten Fakten zur HOBBIT-Verfilmung zusammengetragen:

Die Filme werden in 3D gefilmt

Die Begründung dafür liege wenige weniger im Künstlerischen. Nach der Meinung von Peter Jackson und Guillermo del Toro (der ursprünglich als Regisseur engagiert war, das Projekt aus Zeitgründen aber wieder verlassen musste) reiche 2D um diesen Film, der um einiges intimer werde als die HERR DER RINGE-Trilogie, zu realisieren. Allerdings wolle man sich nicht von der aktuellen Entwicklung abhängen lassen. Es ist also wahrscheinlich eine Studioentscheidung, die darauf abzielt, Besucher Premiumpreise für das 3D-Erlebnis bezahlen zu lassen.

Peter Jackson führt Regie

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Er hat bereits die HERR DER RINGE-Trilogie abgedreht, ist Drehbuchkoautor und Produzent der HOBBIT-Filme. Nun würde er auch die Regie übernehmen, nachdem Guillermo del Toro Anfang des Jahres das Projekt verlassen hatte. Dies ist bislang noch nicht bestätigt. Allerdings ist Peter Jackson der einzige Regisseur, der mit der Materie sehr tief vertraut ist. Zuliebe einer schnellen Einigung um den Drehstart könnte es den Studios sehr lieb sein, wenn sich Jackson offiziell bereit erkläre.

2012

Dezember-Start für den ersten Teil von DER HOBBIT. Der zweite kommt dann ein Jahr später. Peter Jackson hat immer wieder verdeutlicht, dass, solange er an dem Projekt beteiligt ist, die Filme in der Vorweihnachtszeit anlaufen werden. Ob dieses Datum aufgrund der Verzögerungen realisiert werden kann, ist bislang nicht bekannt.

Finanzierung

Auf Grund der miserablen Lage der Filmkonzerns MGM und der bevorstehenden Übernahme durch einen anderen Konzern wird angenommen, dass Warner Brothers den größeren Teil der Kosten übernehmen wird. Bevor der Film grünes Licht bekommt, muss die Lage um den Filmkonzern MGM geklärt sein. Dies stehe nun kurz bevor (wir berichteten).

Gewerkschaften

Letzte Woche haben diverse Gewerkschaften auf der ganzen Welt Schauspieler in Nebenrollen davor gewarnt, Angebote an dem Film anzunehmen. Die Verträge und die daraus resultierenden Vergütungen seien nicht den gewerkschaftlichen Leitlinien entsprechend verhandelt worden. Nachdem sich sogar die Regierung eingeschaltet hat, haben Warner, New Line und MGM daraufhin angekündigt, den Film in Osteuropa zu drehen, wenn man den Streit nicht beilegen könne. Dies stehe nun kurz bevor.

Brand im HOBBIT Studio

Erst gestern brannte es lichterloh im HOBBIT-Studio in Wellington. Hier sollte ein Teil des Filmes realisiert werden. In dem Studio befanden sich hauptsächlich Teile des Effektschmiede Weta, sowie Miniaturen und Special Effects Artefakte. In wie fern der Brand Auswirkungen auf den HOBBIT haben wird, ist noch nicht klar.
Wir geben uns dennoch positiv und halten euch auf dem Laufenden.
UPDATE: Die Fachzeitschrift Link veralten (gelöscht) betätigt ebenfalls, dass es eine positive Entwicklung bezüglich der HOBBIT-Finanzierung gibt. Auch wenn derzeit noch kein Studio zu einer offiziellen Stellungnahme bereit sei, so habe doch ein Insider verlauten lassen, dass es in wenigen Tagen eine offizielle Verlautbarung zur Startfreigabe der HOBBIT-Dreharbeiten gibt.
 
Philippa Boyens: Das ist kein Spiel!

04.10.2010 von Link veralten (gelöscht); Quelle:
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Im Radio-Interview bei Radio NZ äußerte sich Produzentin Philippa Boyens zu dem Boykott der HOBBIT-Produktion durch die Schauspieler. Sie betonte noch einmal, wie ernst die Lage derzeit sei und dass die Aktion ungeahnte Folgen haben könnte.
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Philippa Boyens erklärt, dass den Schauspielern wahrscheinlich gar nicht die Konsequenzen ihrer Aktion bekannt seien. Sie gehe davon aus, dass die Gewerkschaften nur geblufft hätten, um bessere Konditionen zu bekommen. Für die Schauspieler sei das alles nur ein Spiel. Aber es sei eben kein Spiel sondern bitterer Ernst. Die Aktion des neuseeländischen Schauspielverbandes Actors Equity habe dazu geführt, dass eine Warner Bros. bereits vier bis fünf andere Regionen als Produktionsstätte in Erwägung zieht, darunter Schottland, Irland, Kanada und Osteuropa. Außerdem gebe es ein konkretes Angebot aus Australien. Wenn der HOBBIT nicht in Neuseeland produziert würde, hätte das Auswirkungen auf Tausende Arbeitsplätze in Neuseeland.
Peter Jackson habe ursprünglich die großartige Möglichkeit bekommen, den HOBBIT in Neuseeland zu produzieren, aber das sei kein uneingeschränkte Recht des Landes. Normalerweise wählen Produktionsfirmen die Drehorte nach wirtschaftlichen Aspekten aus und könnten sich jederzeit neu entscheiden.
Außerdem betonte sie noch einmal, dass die Anschuldigungen nicht gerechtfertigt seien, weil Warner bei der Produktion sehr wohl mit den Gewerkschaften zusammen arbeiten würde. Die Aussage der australischen Gewerkschaft, Der HOBBIT sei eine nicht-gewerkschaftliche Produktion, sei schlichtweg eine Lüge.
Darüber hinaus nahm sie Peter Jackson in Schutz, der immer nur das beste für seine Schauspieler wolle. Die Konditionen für die Schauspieler seien außergewöhnlich gut, aber würden nicht von Jackson persönlich ausgehandelt, sondern natürlich von seinen Mitarbeitern. Aber er sei durchaus am Wohl seiner Schauspieler interessiert. Als der Vorwurf der Gewerkschaften das erste Mal aufkam, war Peter Jacksons erste Frage: "Ist das wahr? Sind das wirklich unsere Arbeitsbedingungen?" Und wenn es so gewesen wäre, wäre Jackson der erste gewesen, der diesen Zustand geändert hätte.


 
HOBBIT wird Regierungssache

04.10.2010 von Link veralten (gelöscht); Quelle:
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Die drohende Gefahr, dass der HOBBIT in einem anderen Land produziert wird und damit Tausende Arbeitsplätze verloren gehen, hat nun auch die neuseeländische Regierung auf den Plan gerufen. Heute morgen traf sich Peter Jackson mit dem neuseeländischen Wirtschaftsminister in Wellington um die Lage zu besprechen.
Wirtschaftsminister Gerry Brownlee, Peter Jackson und Fran Walsh trafen sich heute morgen zu einem Sechs-Augen-Gespräch, um eine Lösung für den aktuellen Schauspieler-Boykott zu finden. Vorher hatte sich Bownlee mit Jennifer Ward-Lealand, der Vorsitzenden der Actors Equity Union unterhalten.
Als Drehstart sei offiziell der Januar 2011 angepeilt gewesen, allerdings sei dieser Termin durch den Aufruf der Gewerkschaften nur gefährdet.


 
Jackson kurz vor Vertragsabschluss

05.10.2010 von Link veralten (gelöscht); Quelle:
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Wie Hollywood-Insiderin Sharon Waxman in ihrem Blog berichtet steht Peter Jackson kurz vor einem Vertragsabschluss bezüglich seines Regieangebots für die beiden HOBBIT-Filme.
Anscheinend haben MGM und Warner Bros. den Forderungen von Peter Jackson zugestimmt. Man habe sich auf ein Honorar und eine prozentuale Beteiligung am Gesamtgewinn des HOBBIT-Zweiteilers geeinigt, so der Bericht. Nun stünde der Vertrag kurz davor, unterschrieben zu werden.
Das wird allerdings auch langsam Zeit, weil andere Quellen berichten, dass in wenigen Tagen ein offizielles Statement der Produktionsfirmen zum HOBBIT erwartet wird.
Experten gehen davon aus, dass Jackson bei diesem Projekt eine Rekordbezahlung bekommt. Schon mit KING KONG ist Jackson dem elitären 20/20-Club beigetreten, in dem sonst nur Superstars wie Tom Cruise und Mel Gibson Mitglied sind. Das bedeutete 20 Millionen Dollar Vorauszahlung und 20% Beteiligung an den Gesamteinnahmen. Ob er dies für den HOBBIT getoppt hat, bleibt abzuwarten.
 
Sam Neill will Ende des HOBBIT-Streits

06.10.2010 von Link veralten (gelöscht); Quelle:
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Jetzt äußert sich auch der neuseeländische Schauspieler Sam Neill (JURASSIC PARK) zum Streit zwischen Gewerkschaften und Peter Jackson. Sein Tipp: Beide Parteien sollen sich einfach mal auf eine Tasse Tee treffen und das Problem aus der Welt schaffen.
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"Ich bin bestürzt, wenn ich letzte Zeit lese, wie ernst und vor allem unnötig die gegenseitigen Beschuldigungen in diesem Fall sind", schreibt Neill in einer E-Mail an den NZ Herald. "Meiner Meinung nach müssten sich beide Parteien einfach mal zusammen setzen, tief Luft holen und sich aussprechen -- und was noch wichtiger ist -- dem anderen zuhören, und zwar auf die freundliche und entgegenkommende Art, wie es eigentlich in der neuseeländischen Film-Branche üblich ist. [...] Man darf auch nicht vergessen, dass Peter Jackson und die neuseeländischen Schauspieler sich in den letzten Jahren gegenseitig sehr gut getan haben. [...] Und unsere Politiker sollten sich in diese Angelegenheit nicht einmischen, es sei denn sie wollen die Situation beruhigen oder vermitteln. Das Letzte was wir jetzt gebrauchen können ist, dass der Streit politisch wird. [...] Klar, jeder will sehen, dass DER HOBBIT endlich gemacht wird. Um so früher die Wogen geglättet werden, desto besser. [...] Und das kann doch nicht so schwer sein. Händeschütteln bei einer Tasse Tee sollte da ausreichen."
 
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