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Sky spricht mit HD+ über Kooperation

München - Auf HD+, der im Herbst startenden Digital-TV-Plattform von SES Astra, könnten möglicherweise auch Sky-Programme empfangbar sein.

Die für die verschlüsselte Sat-Ausstrahlung der neuen HDTV-Programme von RTL und Vox angekündigte HD+ Plattform von SES Astra steht möglicherweise vor einer großen Aufwertung. Denn Sky Deutschland überlegt eine Kooperation mit der neuen Plattform einzugehen.

"Wir begrüßen diese HD-Initiative von Astra", so Vorstand Dr. Holger Enßlin auf Nachfrage auf der am Donnerstag stattgefundenen Premiere-/Sky-Hauptversammlung. Enßlin bestätigte, dass der Pay-TV-Anbieter aktuell in Gesprächen mit SES Astra über eine mögliche künftige Kooperation zwischen beiden Plattformen sei. Wie diese Kooperation genau aussehen könnte, ließ er jedoch offen.

Denkbar wäre eine gegenseitige Simulcryptvereinbarung, durch die sämtliche Sky-Deutschland-Programme auch auf HD+ Receivern abonnierbar wären. Im Gegenzug könnten Sky-Abonnenten die HD-Angebote von RTL und Vox mit ihren Sky-Receivern empfangen. Inwieweit die laufenden Verhandlungen in einer Kooperation münden, wird sich in den nächsten Monaten zeigen.

Quelle: digitalfernsehen
 
Receiver-Hersteller Dream ärgert sich über CI-Plus - Marktabschottung

Receiver-Hersteller Dream ärgert sich über CI-Plus - Marktabschottung

Der verbraucherunfreundliche CI-Plus-Standard, der bei künftigen digitalen Receivern zum Einsatz kommen und dort mit DRM-Maßnahmen lizenzrechtliche Belange sicherstellen soll, stößt beim Hersteller Dream Multimedia auf Ablehnung.

"CI-Plus ist kein Standard und wird auch keiner werden, wenn der Verbraucher merkt, dass damit seine Mediennutzung beschnitten wird", sagte Sprecher Alpaslan Karasu am Montagabend. Die hinter dem Verfahren stehenden Unternehmen suggerierten, dass es sich bei dieser Schnittstelle um einen festgelegten Standard handele, was aber nicht der Fall sei. Um CI-Plus nutzen zu dürfen, müssen Hersteller Testzertifikate erstehen, die nur von dem damit beauftragten TC Trust Center ausgestellt würden, sagte Karasu. Diese "Gatekeeper-Funktion" berge die Gefahr einer "Marktabschottung" in sich, hieß es. Auch der CAM-Hersteller Mascom lehnt eine drohende Entmündigung des Zuschauers ab (SAT+KABEL berichtete).

Zwar können digitale HDTV-Receiver ohne CI-Plus auch in Zukunft sämtliche frei empfangbaren hochauflösenden Sender darstellen, wie viele es davon gibt, ist aber offen: Die Fernsehgruppen RTL und ProSiebenSat.1 wollen ihre HD-Programme nur verschlüsselt ausstrahlen, für Sky gilt das gleiche, lediglich Anixe-HD und die öffentlich-rechtlichen Programme von ARD und ZDF könnten auf absehbare Zeit uncodiert verbreitet werden.

Die Verbraucherzentrale in Nordrhein-Westfalen hatte aufgrund der unklaren Gemengenlage vor einem vorschnelle Kauf einer HD-Settop-Box gewarnt. Alles zu CI-Plus (CI+) lesen Sie an dieser Stelle.

Quelle: sat+kabel
 
Umstrittener "CI-Plus"-Standard für digitale Receiver

Umstrittener "CI-Plus"-Standard für digitale Receiver

Die Nachfolge des Common Interface (CI) sorgt für heftige Diskussionen und Streit. Die Gegner des Standards "CI-Plus" haben sich inzwischen formiert und positioniert.

Einer der hartnäckigsten Kritiker ist selbst von den Planspielen betroffen: Das Unternehmen Mascom gehört zu den größten Anbietern von freien Conditional Access Systemen, mit denen sich Pay-TV-Sender mit beliebigen Receivern empfangen lassen. Durch proprietäre Verschlüsselungssysteme ist das Geschäftsmodell von Mascom in Gefahr.

Der Anbieter ließ am Mittwochabend über eine Presseagentur seine Sicht der Dinge verbreiten, die sich unter anderem auf ein White-Paper von "CI-Plus" stützt. Die SAT+KABEL dokumentiert dies in Auszügen.



Lizenzpreise (netto)

Siehe Seite 51 des offiziellen PDFs:
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Lizenz pro Gerätemodell (DVB-Fernseher): 15.000 Euro

Jährliche Verlängerung der Lizenz pro Gerätemodell (DVB-Fernseher): 15.000 Euro

Frage: Was passiert, wenn der Hersteller nicht mehr verlängert oder pleite geht? Werden die Empfangsgeräte dann per "revocation list" über die Luft deaktiviert?

Generelle Registrierung eines Device-Typs: 5.000 Euro (fällt bei Softwareupdates erneut an)

Schlüsselzertifikat pro 10.000 Geräte 500 Euro

Jedes Sofware-Update kostet extra

Jedes Update der Gerätesoftware muss erneut zertifiziert werden, es fallen hierbei wiederum mind. 5.000 Euro an Kosten an.

Festplatteninhalt nach Ersatzteileinbau verloren

Bei einem "CI-Plus"-Gerät mit eingebauter Festplatte werden die Inhalte verschlüsselt auf der Festplatte gespeichert. Es gibt keine Lösung, wenn z. B. die Hauptplatine des Fernsehers ausgetauscht werden muss. Die bisherige Festplatte des Kunden kann nicht im Austauschgerät betrieben werden, die bisherigen Aufnahmen sind verloren.

"CI-Plus" für mittlere und einfache Settop-Boxen nicht refinanzierbar

"CI-Plus" wurde speziell für große Flachbildfernseher entwickelt. Aufgrund der hohen Hardware-Anforderungen und Lizenzkosten wird ein Modul bis zu 150 Euro für den Endverbraucher kosten. "Für den gleichen Preis bekommt man zwei embedded Receiver". Hersteller werden also weiterhin hier den normalen CI 1.0 Standard einbauen.

Kein Inhalteanbieter hat sich definitiv für "CI-Plus" entschieden

Kabel-BW, TeleColumbus, KDG und Premiere sehen sich bisher das noch gar nicht standardisierte "CI-Plus" lediglich an. Ein Einsatz sei "denkbar", ein anderes Mal "möglich". Mit diesen vagen Aussagen ist keinem Käufer eines "CI-Plus"-Fernsehers geholfen.

Sollte eine Entscheidung "pro" fallen, kann diese kommerziell trotzdem torpediert werden. Bestes Beispiel: Die früheren Premiere-CI-Module, die nur in wenigen entsprechenden lizenzierten CI-Receivern funktionierten (Matching Module).

Kartellamtsverfahren offen

Das Bundeskartellamt ermittelt derzeit gegen Premiere, Kabel Deutschland sowie jetzt auch gegen Kabel-BW. Ihre Geschäftspraxis, bestimmte Inhalte über proprietäre Boxen zu vertreiben, wird kartellrechtlich überprüft. Der bisherige CI 1.0 Standard hat hier sehr gute Chancen als Sieger hervorzugehen. Für grundverschlüsselte Privatsender ist auch gar nichts anderes nötig.

Jugendschutz bereits mit CI 1.0 sicher

ArenaSat gewährleistet offiziell mit CI 1.0 Modulen einen von den Landesmedienanstalten anerkannten Jugendschutz. Hierfür ist kein weiterer Standard nötig. Sollte bei "CI-Plus" eine grafische Abfrage - ist in der Spezifikation enthalten - eingeführt werden ("Wie lautet die 1. und 3. Stelle Ihres PINs?", "Welche individuellen Schriftzeichen werden gerade zusätzlich eingeblendet?"), werden viele Konsumenten bei der Eingabe am Abend kläglich scheitern.

Neues Zertifizierungsmonopol

CI Plus LLP, das Konsortium einiger "CI-Plus"-Befürworter, hat für die Ausgabe von Zertifikaten einen mehrjährigen exklusiven Vertrag mit TC TrustCenter abgeschlossen.

Quelle. sat+kabel
 
AW: Umstrittener "CI-Plus"-Standard für digitale Receiver

RTL familie und jetzt auch noch Prosieben Sat1 und Kabel 1 haben zugesagt das die ihre HD programme über CI+ senden dann wrden die ganze boxen mit CI zum schrott.
 
AW: Umstrittener "CI-Plus"-Standard für digitale Receiver

Sie sollten Lieber die neuen HD Sender bei Sky,
oder arena mit auf die Karte aufschalten lassen können. :dfingers:

Siehe Sat1Comedy, und Kabel1 Classic. :whistle2:
 
AW: Umstrittener "CI-Plus"-Standard für digitale Receiver

ja kili das denke ich auch, aber mir ist dann lieber sky als ich bei rtl und co.. dafür bezahle das ich werbung im hd sehe nein danke,

aber es kann sein das die anderen nachziehen beispiel Anixe HD
 
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Naja hoffentlich gibts die dann über SKY, hätte die Sender schon gerne aber ich will meine dm800s benutzen und nicht irgend so ein HD+ Receiver......vielleicht gibts ja auch später einen emu mit dem die Karte in der Dream läuft
 
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Garantiert, die Karten unterscheiden sich schließlich nicht von anderen Karten... aber jetzt erstmal die Verhandlungen abwarten, ich bin sicher dass die positiv ausfallen wird. Astra kann ~2,4 Millionen Abonnenten nicht einfach links liegen lassen und ich hab jetzt schon oft gelesen, dass Sky Kunden die buchen werden wenn sie verfügbar wären, aber niemals einen HD+ Receiver zusätzlich hinstellen würden.
 
Verbraucherzentrale warnt vor Fehlinvestitionen beim Kauf von HDTV-Receivern

Vor dem Hintergrund, dass die ProSiebenSat.1 Media AG das vom Satelliten-TV-Plattformbetreiber Astra für den Spätherbst angekündigte HDTV-Paket "HD+"
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beschicken wird, weist die Verbraucherzentrale NRW nochmals auf ihre vor einigen Tagen veröffentlichte Link veralten (gelöscht) beim Kauf von HDTV-Receivern hin. Begründet wird dies damit, dass die beiden Privatsender RTL HD und Vox HD "die neue ASTRA-Plattform HD+ nutzen sowie eine ebenfalls neue und umstrittene Datenschnittstelle namens CI+". HD-Interessierte mit Satellitenempfang hätten jedoch mit den aktuell in den Geschäften stehenden HD-Sat-Receivern keine Chance, die HD-Ausstrahlungen von RTL, Vox und zukünftig auch anderer Privatsender sehen zu können – selbst wenn die Geräte über einen CI-Schacht verfügen. Deshalb rät Technikexperte Rolf Dahlmann von der Verbraucherzentrale NRW, "unbedingt die Entwicklung auf dem schnelllebigen Markt abzuwarten und derzeit keinen HD-Sat-Receiver zu kaufen".

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Die Verbraucherzentrale NRW weist zudem darauf hin, dass die TV-Sender mit der CI-Plus-Technik den "heimischen Umgang mit ihren Sendungen besser kontrollieren" könnten. Das könne den Zuschauern im Vergleich zum derzeitigen CI-System erhebliche Verschlechterungen bescheren. Denn mit CI+ biete sich die beispielsweise Möglichkeit, wesentliche Funktionen eines modernen Festplattenrecorders beliebig zu sperren: So könnten die TV-Sender etwa festlegen, dass eine Sendung überhaupt nicht aufgezeichnet werden kann ("no copy"), ein aufgenommener Spielfilm nach fünf Tagen automatisch gelöscht wird, Werbeblöcke nicht schnell "vorgespult" werden können ("ad-skipping") oder eine zeitlich versetzte Wiedergabe ("Timeshift") unmöglich gemacht wird.
Die Verbraucherzentrale NRW lehnt die HD-Planung der werbefinanzierten Privatsender und von APS/Astra wegen der Zuschauer-unfreundlichen Eigenschaften von CI-Plus ab. "Die Einführung dieser neuen Schnittstellentechnik steht für eine Entwicklung, die an den Interessen des Verbrauchers vorbei geht", kritisiert Rolf Dahlmann.
In der Mitteilung vermischt Dahlmann damit die Verwendung von CI-Plus in Fernsehgeräten beziehungsweise einfachen Empfängern mit der in Festplatten-Receivern. Eine Trennung scheint hier jedoch angebracht: CI-Plus wurde vorrangig Link veralten (gelöscht), um LCD-TVs mit integriertem Digital-TV-Empfänger anbieten zu können, die von Digital-TV-Anbietern wie Kabelnetzprovidern und Pay-TV-Sendern als offizielle Empfangsgeräte akzeptiert werden. Bislang pochen Provider wie Kabel Deutschland hingegen auf die selbst von ihnen zertifizierten Empfänger, sodass sich auch Käufer eines LCD-Fernsehers mit integriertem DVB-Receiver zwangsweise noch eine weitere Settop-Box anschaffen müssen, um den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Digital-TV-Anbieter gerecht zu werden. Wer keine Sendungen aufnehmen, sondern lediglich HDTV schauen möchte, könnte daher tatsächlich zu einem CI-Plus-tauglichen Empfangsgerät greifen. Im täglichen Leben wäre die größte Einschränkung dann wohl der Zwang, bei nicht-jugendfreien Sendungen eine PIN eingeben zu müssen.
Anders sieht die Lage jedoch bei Satelliten-Receivern aus, die technisch in der Lage sind, alle frei empfangbaren HDTV-Programme (Arte HD, Anixe HD, künftig ARD HD und ZDF HD) sowie – mit einem passenden CAM und einer gültigen Abokarte – alle von Sky Deutschland (ehemals Premiere) verschlüsselt ausgestrahlten HDTV-Kanäle nach Belieben zu empfangen und auf Festplatte zu speichern. Diese Geräte, von denen c't in der aktuellen Ausgabe 16/09
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, ermöglichen beispielsweise die Archivierung der Mitschnitte und ihre Weiterverarbeitung am PC.
Zwar ist korrekt, dass diese Receiver nach heutigem Kenntnisstand nicht in der Lage sein werden, das für den Spätherbst von Astra geplante HDTV-Paket "HD+" zu empfangen, in dem die Kanäle RTL, Vox, ProSieben, Sat.1 und Kabel 1 in einer hochauflösenden Fassung enthalten sein sollen. Unklar bleibt in der Mitteilung der Verbraucherzentrale NRW hier jedoch, welchen konkreten Nutzen die Anwender aus dem Abwarten ziehen können. Eine Änderung der Situation kann ja nur insoweit eintreten, dass in einigen Monaten HD+-zertifizierte Festplatten-Receiver auf dem Markt erhältlich sind. Nur wären diese dann Datengräber, die Aufzeichnungen nicht wieder herausrücken – und damit an sich schon gar nicht mit den getesteten HDTV-Receivern vergleichbar. Wer diese HD+-Receiver erwirbt – um so alle Privatsender empfangen zu können – würde zudem gerade die von der Verbraucherzentrale NRW kritisierte HD-Pläne der Privatsender unterstützen.
HD+ ist nach
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bereits der zweite Versuch von SES Astra, eine kostenpflichtige Digital-TV-Plattform zu etablieren. Die
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von Entavio war einer der Gründe, weshalb der Satellitenbetreiber 2008 seine Jahresprognose nach unten korrigieren musste. Kritiker melden bereits Zweifel am neuen Angebot an.


Quelle:
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Humax will "CI+" auf alte Receiver bringen


Der koreanische Receiver-Hersteller
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versichert seinen Kunden, dass seine beiden Erfolgs-Receiver HD-
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und iCord HD für die umstrittene HDTV-Plattform "HD+" des Satellitenbetreibers
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gerüstet sind.
Pünktlich zum geplanten "HD+"-Starttermin am 1. November, der mit der Aufschaltung der Privatsender
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und
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einhergeht, soll für den Einsteiger-Receiver HD-Fox ein
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-Update verbreitet werden, durch den sich der integrierte Kartenleser für "HD+"-Smartcards nutzen lässt, teilte Humax am Donnerstag mit.


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Auch für insgesamt 100.000 verkaufte Exemplare des Premium-Modells iCord HD wird laut Ankündigung an einer "zeitnahen Bereitstellung einer softwarebasierten Lösung gearbeitet". Problem hier: Das Gerät verfügt nur in der
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-Version über einen Kartenleser. Bei der Standardvariante soll aber über ein externes CA-Modul ebenfalls der Empfang von "HD+"-Ausstrahlungen möglich sein.
Diese Information überrascht, weil RTL und Vox im Vorfeld angekündigt hatten, ihre hochauflösenden Programme im Rahmen der SES-Plattform von Beginn an nicht über gängige Common-Interface-Receivern zugänglich zu machen. Der Empfang soll aus Gründen des "Signalschutzes" explizit nur für Receiver mit "CI+"-Unterstützung freigegeben werden.

Humax räumte auf Nachfrage der
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am Donnerstag ein, dass noch kein konkreter Verfügbarkeitstermin für ein "CI+"-Modul feststehe. Eine spezielle Legacy-Version könne aber definitiv auch auf älteren CI-Receivern den Empfang freischalten.

Weiterhin kündigte der Hersteller an, ab Jahresende 2009 "innovative und einfach bedienbare Neugeräte" für die "HD+"-Plattform in den Markt einzuführen.


quelle: digi tv
 
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Fehlinformation: HD Plus doch auf älteren HDTV-Receivern nutzbar

[th/fp] Leipzig - Wie die Elektronikunternehmen Technisat aus Daun und Humax aus Oberursel heute mitteilen, kann Astras neues HDTV-Angebot doch auf aktuellen und älteren HDTV-Receivern empfangen werden.
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Eine Pressemeldung der Verbrauerzentrale NRW informierte vor einigen Tagen, dass bereits auf dem Markt erhältliche HDTV-Empfangsgeräte, also HDTV-Digitalreceiver und Flachbildschirme mit eingebautem HDTV-Tuner, keine Programme der HD-Plus-Plattform empfangen könnten. "Dies ist eine Falschaussage" heißt es in fetten Lettern dazu in einem Technisat-Infofax an die Händler. Zum Start der HD-Plus-Plattform im Herbst würden so genannte Legacy-Module dafür sorgen, dass in allen HD-tauglichen Technisat-Geräten ein Empfang über normale CI-Steckplätze möglich sein wird.

Humax will mit einem Update die bestehenden Geräte HD-Plus-tauglich halten (
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). Damit entbehren die Aussagen von Rolf Dahlmann von der Verbrauerzentrale NRW jeder Grundlage.

DF hatte sich trotz mehrfacher Hinweise der Verbraucherschützer, eines Kabelnetzbetreibers und weiterer Lobbyisten in den letzten Tagen geweigert, sachliche Falschaussagen zu verbreiten.

SES Astra startet im Herbst mit seiner neuen HD-Plus-Plattform. Die ersten Programme, die im Angebot von HD Plus enthalten sein werden, sind die Privatsender RTL und Vox. Im kommenden Jahr folgen Pro Sieben, Sat 1 und Kabel 1. Die benötigte Smartcard soll für die ersten zwölf Monate freigeschaltet sein, anschließend kann sich der Kunde entscheiden, ob er die Programme der Privatsender weiterhin in HDTV empfangen will.
Quelle: DF
Zum Empfang der HD-Plus-Kanäle soll es künftig nach Astra-Informationen zertifizierte HD-Receiver mit einem Label für HD Plus geben. Diese will Astra aber nicht selbst anbieten. Boxenhersteller können die Zertifizierung selbst vornehmen.

Quelle: DF
 
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:diablo:
Vielleicht legt sich auch die ganze Aufregung bald wieder, denn wie wollen die Privaten ihre HD+-Kanäle unterhalten, wenn mangels Receivern keine Abonnenten da sind?
:DDD
 
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Opticum: "Wir werden zu gegebener Zeit in Richtung HD Plus entwickeln"

Leipzig/Berlin - Der Hersteller Opticum will mit Produkten für die HDTV-Plattform HD Plus von Astra zunächst noch abwarten.

"Meiner Meinung nach ist es ein Schritt in Richtung Pay-TV, da es ja nur ein Jahr frei empfangbar sein soll", sagte ein Opticum-Sprecher gegenüber DIGITAL FERNSEHEN auf Anfrage.

Ob das ein Schritt in die richtige Richtung ist, bleibe wegen des Einsatzes von CI Plus fraglich. "Wir werden sehen wie der Markt reagiert", so der Sprecher.

SES Astra startet im Herbst mit seiner neuen HD-Plus-Plattform. Die ersten Programme, die im Angebot von HD Plus enthalten sein werden, sind die Privatsender RTL und Vox. Im kommenden Jahr folgen Pro Sieben, Sat 1 und Kabel 1. Die benötigte Smartcard soll für die ersten zwölf Monate freigeschaltet sein, anschließend kann sich der Kunde entscheiden, ob er die Programme der Privatsender weiterhin in HDTV empfangen will.

Zum Empfang der HD-Plus-Kanäle soll es künftig nach Astra-Informationen zertifizierte HD-Receiver mit einem Label für HD Plus geben. Diese will Astra aber nicht selbst anbieten. Boxenhersteller können die Zertifizierung selbst vornehmen.

Quelle: digitalfernsehen
 
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Topfield: "Derzeit keine Receiver für HD Plus geplant"

Köln - Der Receiverhersteller Topfield hat derzeit noch keinen Receiver für die Astras HDTV-Plattform HD Plus geplant.

Das bestätigte Michael Gerhard, Manager für den technischen Verkauf und Marketing bei Topfield, auf Anfrage gegenüber DIGITAL FERNSEHEN.

Der Hersteller habe sich jedoch auf die kommende HD-Plus-Plattform vorbeireitet, um auf die Anforderungen des Marktes reagieren zu können. "Als Hersteller werden wir entsprechende Receiver anbieten, wenn diese verlangt werden", sagte Gerhard.

Es sei erfreulich, dass fünf weitere HDTV-Sender in Deutschland an den Start gehen. Dass dieser Start jedoch vermutlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden wird, sei mehr als bedauerlich. "Da HD Plus neue Receiver erfordert und auch die meisten HDTV-fähigen Fernseher mit CI-Schnittstelle durch CI Plus ausgeschlossen werden, wird der Weg für HD Plus vermutlich sehr steinig werden", glaubt Gerhard.

"Viele Kunden werden sicherlich nicht verstehen, warum ihr gerade erst gekaufter Fernseher oder Receiver die neuen Sender nicht empfangen kann und werden nicht bereit sein, erneut Geld in die Hand zu nehmen um sich einen neuen Receiver oder einen neuen Fernseher zu kaufen", schätzt der Topfield-Manager.

Grundsätzlich sei es für die Receiverhersteller und Kunden erfreulich, dass Geräte mit CI-Plus-Schnittstelle zukünftig vermutlich für nahezu alle Betreiber verwendet werden könnten. Weniger erfreulich für die Kunden sei es hingegen, dass ihr Fernsehverhalten durch CI Plus stark beeinträchtigt werden könne.

"Sollten die Betreiber die Möglichkeiten von CI Plus, wie das Aufnahmeverbot, das Vorspulverbot bei Werbeblöcken, usw. wirklich nutzen, wird das einem Erfolg der Plattform sicherlich nicht zuträglich sein", sagt Gerhard. Letztendlich werde es aber der Kunde selbst sein, der über den Erfolg bzw. den Misserfolg der Plattform entscheide.

Quelle: digitalfernsehen
 
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Reel Multimedia: "Empfang von HDTV-Senden nicht an bestimmte Geräte binden"

München - Der Receiverhersteller Reel Multimedia begrüßt den HDTV-Start diverser Privatsender, sieht aber die Kopplung an bestimmte Geräte oder Empfangswege kritisch.

"Grundsätzlich ist jeder Schritt in Richtung hochauflösendes Fernsehen in Deutschland ein Schritt in die richtige Richtung und somit zu begrüßen", erklärte ein Reel-Sprecher gegenüber DIGITAL FERNSEHEN.

"Es wäre dabei wünschenswert, den Empfang kommerzieller HDTV-Sender nicht an bestimmte Geräte oder Empfangswege zu binden, um die rasche und längst überfällige Verbreitung von HDTV nicht weiter zu verzögern", so der Sprecher weiter.

SES Astra startet im Herbst mit seiner neuen HD-Plus-Plattform. Die ersten Programme, die im Angebot von HD Plus enthalten sein werden, sind die Privatsender RTL und Vox. Im kommenden Jahr folgen Pro Sieben, Sat 1 und Kabel 1. Die benötigte Smartcard soll für die ersten zwölf Monate freigeschaltet sein, anschließend kann sich der Kunde entscheiden, ob er die Programme der Privatsender weiterhin in HDTV empfangen will.

Ob Reel Multimedia die neue HD-Plus-Plattform unterstützt, könne man zu diesem Zeitpunkt leider nicht abschließend beantworten. "Falls die für die Entschlüsselung benötigte Hardware herstellerübergreifend in Form von Smartcard und CA-Modul angeboten wird, dürfte einer Nutzung der neuen HD-Sender mit der ReelBox Avantgarde nichts im Wege stehen", so der Sprecher weiter.

Zum Empfang der HD-Plus-Kanäle soll es künftig nach Astra-Informationen zertifizierte HD-Receiver mit einem Label für HD Plus geben. Diese will Astra aber nicht selbst anbieten. Boxenhersteller können die Zertifizierung selbst vornehmen.

Quelle: digitalfernsehen
 
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