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Satnews 30.09.2010

Medien Bulletin: ARD und ZDF wollen Astra-Kapazitäten ausbauen - mehr HDTV
Die öffentlich-rechtlichen Sender wollen ihre HDTV-Aktivitäten in Deutschland ausbauen. "ARD und ZDF arbeiten derzeit gemeinsam mit SES Astra an einen Rahmenvertrag über den Ausbau der Satelliten-Transponder-Kapazitäten", sagte der Direktor Produktion und Technik beim Bayerischen Rundfunk, Herbert Tillmann, dem Magazin "Medien Bulletin". Der Vertrag werde in Kürze abgeschlossen. "Wir haben festgestellt, dass es Sinn macht, in zwei bis vier Jahren weitere öffentlich-rechtliche Programme in HD-Qualität zu verbreiten", sagte Tillmann. Dabei seien "Programme wie zum Beispiel EinsPlus oder EinsExtra bei der HD-Ausstrahlung nicht erste Präferenz". Wichtiger sei, neben dem Hauptprogramm "zumindest die großen Dritten Programme hochauflösend zum Zuschauer zu bringen", so Tillmann. Beim BR erfolge der HD-Start aller Voraussicht nach um 2013/2014. Das ZDF wolle ferner eine HD-Variante des Gemeinschaftsprogramms 3sat zusteuern.
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DVB-T: Stellt RTL auf MPEG-4 mit Verschlüsselung um?
Anlass für Spekulationen in der Medienwelt bietet die nächste Sitzung der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM). Einer der Programmpunkte lautet "Verbreitung über DVB-T in München - Mediengruppe RTL". In Internetforen wird bereits darüber spekuliert RTL könne die bisherige unverschlüsselte Verbreitung in MPEG-2 beenden und wie in Stuttgart und Leipzig/Halle seine Programme künftig verschlüsselt in MPEG-4 mit Grundverschlüsselung ("Viseo+") verbreiten.
Vor einiger Zeit fanden bereits DVB-T-Tests der RTL-Sender via MPEG-4 im Raum München statt. Ausgestrahlt wurde das gleiche Bouquet, das auch in Stuttgart und Leipzig/Halle läuft. RTL dementierte damals jegliche Spekulationen über einen Technikwechsel. Die 39. Sitzung des Medienrats findet am 7. Oktober um 13.30 Uhr statt
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Schweiz: Verwaltungsrat SRG SSR ernennt Christoph Gebel zum neuen Abteilungsleiter Unterhaltung von SRF
Der Verwaltungsrat SRG SSR idée suisse hat auf Vorschlag des Regionalvorstandes SRG Deutschschweiz den 51-jährigen Christoph Gebel zum Leiter der Abteilung Unterhaltung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) ernannt. Mit dem Ja des Verwaltungsrates zum publizistischen und betrieblichen Konzept von Radiotelevisione svizzera (RSI) wird in der italienischen Schweiz ab 2011 die letzte Phase der Konvergenz umgesetzt.
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BLM entscheidet über neue TV-Lizenzen
Der Medienrat der Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) will in seiner nächsten Sitzung über die Genehmigung von TV-Angeboten abstimmen. Konkret geht es um die Sender The Biography Channel HD und Crime & Investigation HD” sowie die neuen Sky-Sender Sky C (Arbeitstitel) und Sky Sport HD 3.
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Schweiz: Publizistisches und betriebliches Konzept von RSI verabschiedet
Der Verwaltungsrat SRG SSR hat die letzte Phase des 2007 eingeleiteten Projekts Medienkonvergenz von RSI genehmigt.
Insbesondere hat er dem publizistischen und organisatorischen Konzept zugestimmt, das eine weitere Integration der Programmabteilungen Kultur und Unterhaltung vorsieht. Wie dies bei der Information und beim Sport bereits der Fall ist, werden diese beiden Abteilungen für das gesamte Programmangebot in den Bereichen Radio, Fernsehen und Multimedia verantwortlich sein.
Die neue Struktur wird entsprechend den verschiedenen Umsetzungsphasen zwischen dem 1. Januar und dem 1. April 2011 schrittweise eingeführt. Für jede Abteilung wird nun bis Ende März die Detailorganisation erstellt und vorgeschlagen. Ein Personalabbau ist nicht vorgesehen, doch dem Technologiewandel folgend werden verschiedene der bestehenden Berufsprofile neu festgelegt. Zugleich wird die Zahl der Kader verringert, wobei die neuen Aufgaben im Rahmen der Detailorganisation bestimmt werden. Die Ernennungen für diese neuen Funktionen werden im Verlauf des ersten Halbjahrs 2011 erfolgen.
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Maria von Welser als NDR Landesfunkhauschefin in Hamburg verabschiedet
Mit einem Empfang hat der NDR am Mittwoch Maria von Welser verabschiedet. In seiner Rede würdigte NDR Intendant Lutz Marmor die Verdienste, die sich die scheidende Direktorin des Landesfunkhauses Hamburg erworben hat. "Maria von Welser ist eine der bekanntesten Journalistinnen Deutschlands. Sie steht für engagierten, streitbaren Journalismus mit Herz und Leidenschaft. Im NDR hat sie sowohl das Hamburg Journal als auch NDR 90,3 journalistisch weiterentwickelt und beiden zu neuen Erfolgen verholfen", so Marmor. "Ihr Gespür für Talente hat vielen NDR Journalistinnen und Journalisten den Weg geebnet. Ich danke Maria von Welser für ihre erfolgreiche Arbeit im NDR. Ich bin sicher, dass wir noch viel von ihr lesen, hören und sehen werden." Ihre Nachfolgerin, Sabine Rossbach, die bisherige stellvertretende Direktorin und Leiterin des Programmbereichs Fernsehen im NDR Landesfunkhaus Mecklenburg-Vorpommern, übernimmt ihre neue Aufgabe in Hamburg am 1. Oktober.
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DJV: ARD und ZDF sind kein Staatsfernsehen
Der Deutsche Journalisten-Verband hat sich entschieden gegen die Einmischungsversuche des sächsischen Staatskanzleichefs Johannes Beermann in die Programmhoheit von ARD und ZDF ausgesprochen. "Die Politik würde ihre Kompetenzen überschreiten, wenn sie versuchen würde, Einfluss auf die Berichterstattung zu nehmen", erklärte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. Beermann hatte im Zusammenhang mit der Höhe der Rundfunkgebühr mögliche Programmeinschränkungen wie etwa den Verzicht von ARD und ZDF auf eigene Olympia-Berichterstattung ins Gespräch gebracht. "Die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland sind kein Staatsfernsehen, dessen Inhalte von Ministerpräsidenten bestimmt werden", stellte Konken klar.
Der DJV-Vorsitzende wandte sich zudem gegen den offensichtlichen Versuch des sächsischen Politikers, die derzeitige Gebührenhöhe von 17,98 Euro für die Zukunft festzuschreiben. "Wie hoch die Rundfunkgebühr ab 2013 ist, hängt von der Empfehlung der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten ab. Ob die derzeitige Gebühr in drei Jahren noch ausreicht, kann heute noch niemand wissen."
Konken forderte die Landespolitiker dazu auf, die notwendige Diskussion über eine angemessene Rundfunkfinanzierung sachgerecht zu führen. "Populistische Argumente werden der Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Gesellschaft nicht gerecht. Das gilt in Sachsen wie im Rest der Republik."
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RBB Erneut Schließungsgerüchte um Kurzwelle aus der Slowakei
Bei Radio Slowakei International gibt es erneut Gerüchte über eine mögliche Einstellung der Kurzwellensendungen. Das berichtet das RBB-Medienmagazin in seiner Online-Ausgabe. In den letzten Tagen hieß es von den für spanischsprachige Beiträge zuständigen Mitarbeiten gegenüber Hörern, man suche nach alternativen Verbreitungswegen, da ein künftiger Verzicht auf die Kurzwelle „fast sicher“ sei. Bereits 2006 waren die Kurzwellensendungen für einige Monate unterbrochen.
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Sky denkt an Formel 1-Ausstieg
Gibt es bald keine Formel1-Rennen mehr bei Sky Deutschland? Die fehlende Exklusivität (RTL überträgt die Rennen kostenlos im Free-TV) und die hohen Rechtekosten seien offenbar Gründe, dass Sky-Manager überlegen sollen, den auslaufenden Vertrag mit der Formel1 nicht mehr zu verlängern. Dies berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Die Schwetser Sky Italia ist bereits ausgestiegen. Sky Deutschland würde angeblich 27 Millionen Dollar (ca. 20 Millionen Euro) jährlich sparen und wolle offenbar grundsätzlich weniger für die Formel 1 bezahlen, hieß es. Derzeit führe das Unternehmen eine Marktforschung zur Formel 1 unter Abonnenten und Nicht-Abonnenten durch.
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Neuer deutscher Kulturkanal im Pay-TV
Im deutschen Pay-TV soll es mit Andy künftig einen Kanal ausschließlich für Kunst und Kultur geben. Der Spartensender für Kunst- und Kulturthemen soll laut einem Bericht des Medienmagazins "DWDL.de" im kommenden April erstmals auf dieversen Bazahl-Plattformen zu sehen sein. Derzeit befinde man sich noch in der Konzeptionsphase und spreche mit möglichen Verbreitungspartnern.
Initiator des Projekts sei Patrick Hörl, der bis Ende 2007 Deutschland-Chef bei Discovery war und bereits Spartenkanäle wie Animal Planet und Dmax auf den hiesigen Markt brachte. Im Jahr 2008 gründete er gemeinsam mit Medien-Mogul Jan Mojto das Unternehmen Autentic, das sich auf Sender in der Nische spezialisiert hat. Bereits im vergangenen Frühjahr brachten Hörl und Mojto Spiegel Geschichte an den Start und kündigten weitere Sender an - darunter auch Andy.
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DASDING: Live-Stream ab 1. Oktober in 5.1-Mehrkanalton

DASDING sendet ab 1. im Internet in 5.1-Mehrkanalton. Für den neuen 5.1-Surround-Sound wird das Stereoprogramm von DASDING einem sogenannten Upmix unterzogen. Dabei werden aus zwei Musikkanälen fünf gemacht, dazu kommt ein separater Kanal für die Tiefenwiedergabe (Bässe). So wird ein Raumklang erreicht, der den Hörern das Gefühl gibt, mitten in der Musik zu sein
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Satnews 28.12.2010




Frust durch hochauflösende Bremsklötze

Auf den HDTV-Flachbildschirmen in deutschen Wohnzimmern hat sich in den vergangenen Monaten einiges getan. Zum Jahresende sind alle deutschen Vollprogramme in hochauflösender Qualität auf Sendung.
Auf den HDTV-Flachbildschirmen in deutschen Wohnzimmern hat sich in den vergangenen Monaten einiges getan. Zum Jahresende sind alle deutschen Vollprogramme in hochauflösender Qualität auf Sendung.
Nach dem Fru¨hstart von ARD und ZDF zu den Olympischen Winterspielen in Vancouver im verschneiten Februar haben in den Folgemonaten auch die großen Privatsender RTL, Pro Sieben, Sat 1, Vox, Kabel Eins und RTL 2 ihre HD-Hausaufgaben erledigt und sorgen dafu¨r, dass Full-HD- und "HD-ready"-Displays nicht allein fu¨r die Blu-ray-Wiedergabe gefordert werden.
Soweit die gute Nachricht. Die schlechte folgt auf dem Fuße: Die hochauflösende TV-Vielfalt steht in ihrer ganzen Pracht lediglich Zuschauern offen, die sich ihr Programm u¨ber eine Satellitenantenne ins Haus holen. Anders als die Öffentlich-Rechtlichen, die das Abenteuer HDTV aus Gebu¨hrengeldern finanzieren, wollen sich die Privaten den nicht unerheblichen technischen Aufwand vom Zuschauer gegenfinanzieren lassen.
Weil die Kabelnetzbetreiber nicht im gewu¨nschten Maße mitspielen, sind RTL und Co. dort derzeit nur u¨ber die Partner des Eutelsat Kabelkiosk, zu denen auch der Netzbetreiber Tele Columbus zählt, zu empfangen. Über Satellit stößt lediglich die kostenpflichtige Plattform HD Plus das Tor zum privaten HD-Empfang auf.
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US-Kinocharts: "Little Fockers" auf Platz 1, "Tron: Legacy" fällt zurück
Bei den US-amerikanischen Kinogängern stand während der Feiertage der Unterhaltungs-Film "Little Fockers" offenbar besonders weit oben auf den Wunschzetteln. Die Komödie mit Ben Stiller und Robert De Niro schaffte es auf Platz 1 der US-Kinocharts.
Die Familien-Komödie "Little Fockers" (Deutscher Titel "Meine Frau, unsere Kinder und Ich") mit den Hauptdarstellern Ben Stiller und Robert De Niro war in den USA der beliebteste Film der vergangenen Woche. Am 23. Dezember wurde der Titel veröffentlicht. In den 3 536 Schausälen, in denen "Little Fockers" gezeigt wurde, spielte er insgesamt 48,3 Millionen US-Dollar ein, wie die Nachrichtenagentur Associated Press am Sonntag berichtete. Somit schaffte es der Unterhaltungs-Film auf den ersten Platz der US-Kinocharts.
Auch die Western-Neuverfilmung "True Grit" ist seit der vergangenen Woche in den US-Kinos zu sehen. Mit einem Einspielergebnis von 31,5 Millionen Dollar positionierte sich das neuste Werk der Coen-Brüder auf Rang 2. Zwei Plätze abgeben musste allerdings der Vorwochensieger "Tron: Legacy 3D". Der Action-Titel mit Olivia Wilde und Michael Sheen setzte an den Kinokassen 23 Millionen Dollar um, was diesmal nur für den dritten Platz der Charts reichte.
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Schauspieler Götz George spielt seinen eigenen Vater
Der durch die Krimi-Serie "Tatort" bekannt gewordene Schauspieler Götz George wird in einem Projekt seinen eigenen Vater verkörpern. Im kommenden Jahr soll der Film über Heinrich George gedreht werden.
Bereits im Sommer 2011 beginnen die Dreharbeiten zu einer Verfilmung über das Leben des Film- und Theaterschauspielers Heinrich George, der 1946 im Alter von 52 Jahren in einem russischen Speziallager in Sachsenhausen verstarb. Die Rolle des Schauspielers werde sein Sohn Götz übernehmen, der seinen schauspielerischen Durchbruch vor allem der Kriminal-Serie "Tatort" zu verdanken hat, wie Medien am Sonntag berichteten.
Heinrich George war in zahlreichen Propagandafilmen der Nationalsozialisten zu sehen, darunter "Jud Süß" oder "Hitlerjunge Quex". Für Kritiker gilt er als ein dem Regime nahestehender Künstler. Götz George habe aus diesem Grund erst nach "langem Nachdenken" zugestimmt, seinen eigenen Vater zu spielen. Er bekomme durch den Film die Möglichkeit, für seinen "völlig zu Unrecht beschuldigten Vater durch Zeitzeugen einen Freispruch zu erwirken", so Götz George. Die Berliner Produktionsfirma Teamworx werde den Spielfilm im Auftrag des SWR produzieren, hieß es weiter. Im Jahr 2012 soll der Spielfilm ausgestrahlt werden.
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ARD will Märchenreihe fortführen
Weil das Fernsehpublikum der ARD-Märchenreihe "Sechs auf einen Streich" zu Weihnachten ordentliche Einschaltquoten bescherte, soll die Reihe nun mit weiteren Märchen fortgesetzt werden.
Die ARD-Märchenreihe wird 2011 fortgesetzt. Am 24. Januar beginnen unter der Regie von Maria von Heland die Dreharbeiten zu "Die Sterntaler" (SWR) u. a. mit Rufus Beck, Meira Durand und Juliane Köhler. Der MDR verfilmt das Grimmsche Märchen "Die zertanzten Schuhe" ab Juni 2011 neu.
Grund für die Fortführung sind die guten Zuschauerzahlen. Vier Neuverfilmungen und zwei Klassiker aus den Jahren 2008 und 2009 präsentierte Das Erste in seinem Feiertagsprogramm in den vergangenen Tagen am Nachmittag. Den größten Zuschauerzuspruch erhielt in diesem Jahr das WDR-Märchen "Des Kaisers neue Kleider" am zweiten Weihnachtstag mit durchschnittlich 2,83 Millionen Zuschauern (Marktanteil von 16,0%).
"Die Prinzessin auf der Erbse" (rbb) mit Iris Berben erreichte 2,72 Millionen Zuschauer (15,3% MA), dicht gefolgt von "Der Meisterdieb" (NDR) mit 2,61 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 16,1%. "Das blaue Licht" (HR) mit Veronika Ferres als Hexe schalteten am ersten Weihnachtstag im Durchschnitt 2,39 Millionen Zuschauer (15,4% MA) ein. Auch die Wiederholung der beiden Märchenfilme aus den Vorjahren, "Rapunzel" (2,18 Mio., 15,2% MA) und "Tischlein deck dich" (1,94 Mio., 12,6% MA), erfreuten sich eines großen Zuschauerinteresses.
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ZDF-Traumschiff schippert an ARD-"Tatort" vorbei
Während Deutschland unter dem Schneechaos leidet sind die Gedanken der TV-Zuschauer viel lieber in wärmeren Gefilden. Das ZDF hat dafür das richtige Futter und landete am zweiten Weihnachtsfeiertag mit seinem "Traumschiff" einen Volltreffer.
Das Zweite holte mit seinem "Traumschiff" auch eine Traumquote. Insgesamt wollten fast 7,5 Milllionen Zuschauer die Abenteuer der Schiffsbesatzung und ihrer Gäste bei ihrer Mittelamerikakreuzfahrt sehen. Das ist eine Fabelquote für das ZDF von 22 Prozent. Die ARD setzte zur Primetime ihren "Tatort" dagegen und verlor das Rennen um die Spitze erreichte aber immer noch passable 6,5 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von knapp 21 Prozent. Auch danach konnte das ZDF mit maritimen Themen punkten. Den Spielfilm "Kreuzfahrt ins Glück" sahen sich insgesamt 6,08 Millionen Fernsehzuschauer an, was einer Quote von 20,8 Prozent entsprach.
Den Rest der Zuschauer mussten die Privaten für sich gewinnen. Am besten gelang das noch RTL, das mit "Bauer sucht Frau" und "Nachts im Museum" reichlich fünf Millionen bzw. 5,61 Millionen Zuschauer für sich interessieren konnte. Das waren immer noch respektable Marktanteile von 18,3 und 13,9 Prozent. ?Pro Sieben konnte mit dem inzwischen etwas angestaubten "Men in Black" lediglich 2,6 Millionen Zuschauer anlocken, was ein bescheidener Marktanteil von 7,8 Prozent ist.
Ganz anders sieht die Rechnung gewohntermaßen bei den Jüngeren zwischen 14 und 49 Jahren aus. Hier konnte RTL den Sieg einfahren und erzielte mit "Nachts im Museum" mit 3,16 Millionen Zuschauern eine Quote von 22,5 Prozent. "Traumschiff" oder "Tatort" hatten in dieser Altersgruppe keine Chance und landeten hinter Inga Bauses "Bauer sucht Frau" mit 2,25 Millionen Zuschauern und knapp 21 Prozent Marktanteil. Auch Sat 1 konnte bei der "werberelevanten Zielgruppe" einen Erfolg einfahren. Den Film "Stirb langsam- jetzt erst recht" wollten 2,1 Millionen Zuschauer sehen, die für eine gute Quote von 19,4 Prozent sorgten.
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Klingeltonanbieter plant Internet-TV für Deutschland
Nachdem der Klingeltonanbieter Jamba von Rupert Murdoch verkauft wurde, will das Unternehmen seinen Niedergang mit neuen Geschäftsfeldern aufhalten. Geplant ist unter anderem eine Plattform für Internet-TV.
Nach einem Bericht des "Handelsblattes" vom Montag will Jamba die Plattform Bitbop im kommenden Jahr auch in Deutschland starten. Bitbop gibt es bisher nur in den USA und erlaubt es, TV-Shows auf dem Smartphone zu sehen. Laut dem Bericht soll die Plattform für Deutschland aber erweitert werden, sodass es hier zusätzlich ein Portal für PCs geben soll. Längerfristig sollen auf diesem Portal Spiele und Filme angeboten werden.
amba gehört seit ein paar Tagen dem Investor Jesta Group, der bisher eher für Immobiliengeschäfte bekannt war. Seit dem Verkauf heißt Fox Mobile Jesta Mobile. Wie hoch der Verkaufspreis von Fox Mobile war ist nicht bekannt. Die Neuorientierung auf andere Geschäftsfelder war nötig geworden, da das Kerngeschäft von Jamba, der Verkauf von Klingeltönen, zuletzt nur noch schleppend lief.
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Keine Biathlon World Team Challenge im ZDF
Die Übertragung der Biathlon World Team Challenge am Donnerstag, 30. Dezember 2010, im ZDF entfällt. Die Veranstalter haben das Sportereignis aus Sicherheitsgründen abgesagt.
Wie das ZDF am Montag mitteilte, musste die Veranstaltung abgesagt werden. Wegen des heftigen Schneefalls der vergangenen Tage wurde das Dach der Arena auf Schalke in Gelsenkirchen beschädigt. Das ZDF musste nun sein Programm wegen dieser Havarie in der für die Biathlon-Ausstrahlung vorgesehenen Zeit ändern, teilte der Sender mit.
Am Donnerstag strahlt das Zweite um 18.05 Uhr die "SOKO Stuttgart"-Folge "Lösegeld" aus. Um 19.00 Uhr folgt "heute" mit dem anschließenden "Wetter" um 19.20 Uhr. Um 19.25 Uhr zeigt das ZDF die "Notruf Hafenkante"-Folge "Heiße Ware".
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Stralsunder Kabel-Deutschland-Kunden ohne ARD-Programm
Tausende Stralsunder schauen über die Weihnachtsfeiertage bei ARD in die Röhre. Grund ist eine Panne beim Kabelanbieter Kabel-Deutschland. Ein Ende ist bisher nicht in Sicht.
Seit dem 25. Dezember 10 Uhr können Kunden von Kabel Deutschland das Erste im Versorgungsgebiet Stralsund nicht mehr empfangen, wie die für den Kabel-Empfang zuständige Plückhahn Service GmbH auf ihrer Homepage mitteilt. Kabel Deutschland arbeite "unter Hochdruck an der Beseitigung der Störung", heißt es in einem Laufband auf der Internetseite des Unternehmens..
Eine Mitarbeiterin der Störungs-Hotline von Kabel Deutschland bestätigte der "Ostseezeitung" am Sonntagmorgen die Einschränkungen. Sie sagte dem Blatt, dass das Problem im Laufe des Tages behoben sein werde. Doch auch am Montagmittag konnten die Stralsunder Kabel-Deutschland-Kunden noch kein ARD-Programm empfangen. Über den genauen Grund der Empfangsstörung konnte Kabel Deutschland bisher keine Angaben machen.
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Logitech stoppt Auslieferung von Google-TV-Boxen
Das Schweizer Unternehmen Logitech hat die Auslieferung von Google-TV-Boxen gestoppt. Offenbar will das Unternehmen erst einmal die neue Version von Google TV abwarten.
Wie der Branchendienst "Digitimes" am Samstag berichtete, hat Logitech seinen Auftragshersteller Gigabyte Technology angewiesen, sämtliche Auslieferungen für den Zeitraum Dezember 2010 bis Januar 2011 einzustellen. Logitech wartet offenbar auf eine neue Version von Google TV, vermutet "Digitimes". Schon vor wenigen Tagen hatte Google eine neue Verssion von Google TV angekündigt und verschiedene Hardwarehersteller angewiesen, die Einführung ihrer Google-TV-Geräte zu verschieben.
Die vom Internetkonzern Google entwickelte Software Google TV soll Internet und Fernsehen näher zusammenbringen. Google selbst sieht aber die aktuelle Version offenbar als noch nicht ausgereift an. Vor wenigen Tagen forderte der Konzern daher Hardware-Hersteller wie Toshiba, LG und Sharp auf, die Produkteinführungen von Google TV-basierten Geräten zu verschieben, um in dieser Zeit die Software verbessern zu können. Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics will dennoch neue Google TV Produkte im Rahmen der Consumer Electronics Show in Las Vegas Anfang Januar 2011 vorstellen. Auch Toshiba hat entsprechnde Geräte angekündigt.
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AUDIO TEST darf Namen behalten - Stiftung Warentest scheitert mit Klage
Die im Leipziger Auerbach Verlag erscheinende Zeitschrift AUDIO TEST darf weiterhin unter ihrem Namen erscheinen. Dies entschied das Landgericht Braunschweig und wies damit eine Klage der Stiftung Warentest vollumfänglich ab.
Die Stiftung Warentest, die Zeitschriften wie "test" und "Finanztest" herausgibt sowie das Internetportal "test.de" betreibt, hatte den Auerbach Verlag auf Unterlassung verklagt, die Bezeichnung "AUDIO TEST" zur Kennzeichnung einer Zeitschrift zu benutzen. Die Stiftung sah eine Ähnlichkeit in der Gestaltung des Heftlogos der "AUDIO TEST" mit der eigenen Zeitschrift "test". Kunden am Kiosk könnten die "AUDIO TEST" wegen des Wortes "Test" im Namen als Produkt der Stiftung vermuten, so die Befürchtung der Klägerin.
Das Landgericht Braunschweig ist in seinem am 22. Dezember verkündeten Urteil (Az 9 O 3143/09) nicht den Ausführungen der Stiftung Warentest gefolgt und stellte fest, dass eine Verwechslungsgefahr nicht gegeben ist. "Der Gesamteindruck der Wort-/Bildmarke der Klägerin wird nicht durch den Wortbestandteil 'test' geprägt. Dieser Wortbestandteil verfügt [...] über keine Unterscheidungskraft", teilte das Gericht in seiner Urteilsbegründung mit. Darüber hinaus erkenne der Kunde am Kiosk, dass "die begriffliche Übereinstimmung darauf beruht, dass die Printmedien der Parteien dasselbe Thema der Berichterstattung über Tests haben", so das Gericht.
"Der Auerbach Verlag hat sich in den acht Jahren seit seiner Gründung intensiv auf Tests von Unterhaltungselektronik spezialisiert, da sollte sich eine staatlich unterstützten Stiftung nicht anmaßen, passende Namen für Zeitschriften der freien Wirtschaft zu verhindern", erklärte AUDIO-TEST-Herausgeber Florian Pötzsch. Rechtsanwalt Alexander Graf von Kalckreuth, der den Auerbach Verlag in diesem Verfahren vertritt, ist erfreut über das eindeutige Urteil: "Das Landgericht Braunschweig hat einen erneuten Versuch der Stiftung Warentest gestoppt, einen glatt beschreibenden Begriff der deutschen Sprache für sich zu monopolisieren."
Die Zeitschrift AUDIO TEST aus dem Auerbach Verlag erschien erstmals im Juni 2009 und bietet interessierten Lesern vier Mal im Jahr einen kompetenten Ratgeber für Hörgenuss im Heimkino. Neben Tests von Verstärkern, Lautsprechern und weiteren audiophilen Geräten gibt es wissenswerte Workshops zur Einrichtung des eigenen Heimkinos. Im Auerbach Verlag erscheinen derzeit rund 12 Zeitschriftentitel unter anderem die DIGITAL FERNSEHEN, HD+TV, DIGITAL TESTED, BLU-RAY MAGAZIN sowie HAUS & GARTEN TEST.
Das genannte Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
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Sonnenklar TV krempelt Programm um: Neues Studio, mehr live
Zum zehnjährigen Jubiläum gönnt sich der Reiseshopper Sonnenklar TV ab 1. Januar 2011 mehr Live-Zeiten, neue Sendungen und ein neues Studio-Design.
Vor zehn Jahre ging der Münchner Reiseshoppingsender Sonnenklar TV zum ersten Mal "on air" und entwickelte sich vom einstündigen Sendefenster auf dem Shoppingkanal Home Order Television (H.O.T.) zu einem 24-Stunden-Reisesender.
Mit einem neuem Sendeschema und mehr Infotainment will man sich nun dem klassischen Reisefernsehen annähern. So soll mehr live gesendet und gesteigerter Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis von Shopping-Angeboten und Berichten mit Magazincharakter oder Experten-Interviews gelegt werden, informierte der Sender am Montag. Dieser Bereich des Infotainments soll zukünftig mehr als die Hälfte des Programms ausmachen. Der Anteil der Live-Sendungen steigt um rund 50 Prozent von 40 auf 60 Stunden pro Woche.
Herzstück der Änderungen ist das umgestaltete Programmschema mit Themen-Formate, beispielsweise zu Kreuzfahrten, Wellness oder Familienurlaub. Sie erhalten feste Sendeplätze und bieten den Zuschauern mehr Orientierung. Täglich von 9 bis 11 Uhr sendet Sonnenklar TV sein Frühstücksfernsehen aus einer Lounge mit Blick auf die Dächer Münchens. Prominente und Reiseexperten sind dabei als Gesprächspartner zu Besuch.
Das "Angebot des Tages" stellt der Sender fünfmal täglich vor. Die Reisen mit besonderen Extras wie kostenlosen Upgrades oder Ausflügen sind exklusiv und nur innerhalb von 24 Stunden bei Sonnenklar TV erhältlich.
Eine neuartige Form der Übertragungstechnik ermöglicht Live-Sendungen aus aller Welt. Sonnenklar TV zählt zu den ersten TV-Sendern in Deutschland, die die neue Technologie nutzen, die via UMTS-Signal funktioniert. Damit können sich die Münchner zu jedem Zeitpunkt live in die Urlaubsgebiete schalten. Eigens ausgebildete Auslandsreporter berichten zunächst aus der Türkei und deutschen Urlaubsgebieten. In Zukunft soll die Technologie in weiteren Zielen wie Dubai, Ägypten oder Kalabrien eingesetzt werden.
Sonnenklar TV ging am 1. Januar 2001 unter dem Namen "Urlaubsreif" zum ersten Mal beim Sender "tm3" on Air und wurde kurz danach in "Sonnenklar TV" umbenannt. Gründerin und Geschäftsführerin war Christiane zu Salm. Mit dem Umzug nach Ludwigsburg in Baden-Württemberg wurde Sonnenklar TV im Jahr 2003 zum eigenständigen Fernsehkanal. Einen Meilenstein markierte die Übernahme von Sonnenklar TV durch den Münchner Reiseveranstalter BigXtra von der Pro Sieben Sat 1 Media AG im Jahr 2005. Damit fand der Sender den Weg in die Unternehmensfamilie des Touristikkonzerns FTI Group, deren 100-prozentige Tochter der Sender seit Ende 2007 ist.
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Satnews 03.01.2011





Ulli Neuhoff wird neuer ARD-Fernsehkorrespondent in Südafrika

Neuer Leiter des ARD-Studios Johannesburg als ständiger Korrespondent wird Ulli Neuhoff (45) vom Südwestrundfunk (SWR). Er ist damit für die ARD-Fernsehberichterstattung aus dem gesamten südlichen Afrika zuständig. Ulli Neuhoff löste am 1. Januar 2011 Richard Klug ab, der seit 2006 aus
Johannesburg berichtete.
Mit rund 90 Auslandskorrespondenten unterhält die ARD eines der größten Korrespondentennetze der Welt, um zuverlässig und aktuell über das Weltgeschehen aus erster Hand zu informieren. Sieben Fernseh- und zehn Hörfunkkorrespondenten
aus zwölf Ländern auf drei Kontinenten berichten für den SWR. Das ARD-Studio Johannesburg ist zuständig für die Länder Angola, Botswana, Lesotho, Mosambik, Namibia, Simbabwe, Südafrika und Swasiland, sowie in Absprache mit dem WDR für Malawi und Sambia.
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Bayern Plus vor Aufschaltung auf Mittelwelle
Die geplante Umschaltung des Programms auf der Mittelwelle 801 kHz des Bayerischen Rundfunks von der Jugendwelle on3radio auf den Schlager- und Volksmusikkanal Bayern Plus erfolgt am 10. Januar. Das hat Bayern Plus im Programm bekannt gegeben.
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Radio Forum macht Webradio
Das einst von Lothringen für das Saarland sendende Radio Forum ist jetzt als Internetradio unter der Adresse
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
aktiv. Das berichtet der Medienbeobachter Josef Theobald. Dabei kommen auch einige der früheren Moderatoren wieder zum Einsatz.
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Wechsel von MTV ins Pay-TV: Zahlreiche Änderungen auf Astra 19,2° Ost
Mit dem Wechsel von MTV Germany ins Pay-TV (SatelliFax berichtete) gingen einige Neubelegungen auf dem Satelliten Astra, 19,2° Ost einher: Auf seinem alten Sendeplatz auf 11.973 GHz vertikal hat MTV eine Hinweistafel mit den neuen Empfangsmöglichkeiten aufgeschaltet. MTV Germany sendet nun verschlüsselt auf dem ehemaligen Sendeplatz von MTV Entertainment.
Durch den Wechsel von MTV Germany ins Pay-TV ergeben sich auch Änderungen für Österreicher: So konnte erstmals Comedy Central Österreich auf 12.226 GHz horizontal aufgeschaltet werden, zeitpartagiert mit Nick Austria. Auf gleichem Transponder übernahm Viva Austria nun den 24-Stunden-Sendeplatz von MTV Austria. Viva sendete bisher nur in den Abendstunden auf dem Nick Austria-Kanal.
Auch für analoge TV-Zuschauer gibt es Änderungen: VIVA wurde auf 11.126 GHz vertikal abgeschaltet und sendet nun auf 11.612 GHz horizontal, dem bisherigen analogen Transponder von MTV Germany.
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Boudgoust will erneut öffentlich-rechtlichen Jugend-TV-Kanal
Der Intendant des Südwestrundfunks (SWR), Peter Boudgoust, hat seine Forderungen nach einem öffentlich-rechtlichen Fernsehkanal für Jugendliche erneueret. Wenn man junge Menschen mit verlässlicher Information erreichen wolle, müsse man ihnen auch attraktive Angebote machen, wenn sie zu alt für den Kinderkanal (Ki.Ka) geworden seien, sagte er in einem Radiointerview des SWR am heutigen Montag. "Ich bin fest davon überzeugt, dass wir diese Lücke schließen müssen, denn unser Grundversorgungsauftrag umfasst eben alle Milieus, alle Altersgruppen. Wir können nicht sagen: Der Mensch wird dann wieder mit 25 oder 30 bei uns in den Fokus geraten, sondern wir müssen auch für die prägende Lebensphase dazwischen spezifische Angebote haben", so Boudgoust.
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Werbe- und Medienwelt blickt zuversichtlich auf das neue Jahr
Mit einer gehörigen Portion Optimismus geht die Werbe- und Medienwirtschaft is neue Jahr. Dies ergab die traditionelle Jahresumfrage des Branchendienstes Kontakter. Die meisten der befragten Top-Manager rechnen mit einer Stabilisierung des klassischen TV- und Printgeschäfts, die größten Zuwächse erwarten sie hingegen im Internet und durch neue mobile Dienste.
Nach einem schwierigen Jahr 2010, das gleichwohl deutlich besser ausfiel als das Katastrophenjahr 2009, prognostizieren die Werbe- und Medienmanager für 2010 wieder ein steigendes Werbeaufkommen. "Die Spendings werden sich um fünf Prozent nach oben entwickeln. Das wird sich auch auf die Agenturbranche positiv auswirken", sagte Florian Haller, Chef der Agenturgruppe Serviceplan, dem Kontakter. Netto werde allerdings nur ein kleines Wachstum übrig bleiben. Ebenfalls auf Wachstum eingestellt ist die Fernsehbranche, die bereits im vergangenen Jahr deutlich von steigenden Werbebudgets profitieren konnte. "Die meisten Fachleute gehen von einem leichten Anstieg des TV-Werbemarktes aus", erklärte RTL-Chefin Anke Schäferkordt, deren Sender im abgelaufenen Jahr deutlich in der Zuschauergunst zulegen konnte. Durchaus selbstbewusst blickt auch die Printwirtschaft, die in den vergangenen Jahren unter schwindenden Auflagen und sinkenden Werbeerlösen zu leiden hatte, auf das neue Jahr. "Die Zeitung bleibt das erfolgreichste Medium für Abverkaufswerbung des Einzelhandels und lokale und regionale Werbung", stellte Christian Nienhaus, Geschäftsführer des Medienkonzerns WAZ fest, der 28 Tageszeitungen und fast 180 Zeitschriften herausgibt. Die digitale Vernetzung aller Medien wird sich nach Meinung der Branche noch beschleunigen, vor allem die mobile Kommunikation via Smartphones und Tablets wie dem iPad sehen die Manager vor dem Durchbruch zu einem Massenmarkt. "Der Trend zur Vernetzung geht weiter. 2011 wird ein entscheidendes Jahr für Mobile Marketing", erklärt Ralf Klein-Bölting, Marketingdirektor des Versandhandelskonzerns Otto.
Auch Peter Würtenberger, Marketingchef der Axel Springer AG, sieht den Medienmarkt vor einer Zeitenwende. "Smartphones und Tablet-PCs werden die Werbenutzung nachhaltig verändern. Nur wer seine Angebote rechtzeitig darauf einstellt, hat eine Chance, auch noch in ein paar Jahren mitzuspielen", so Würtenberger zum Kontakter. Anders als im Internet, wo die meisten Inhalte kostenlos zur Verfügung stehen, wollen die Medienhäuser bei der mobilen Kommunikation von Anfang an über Bezahldienste (Paid Content) verdienen. "Paid Content wird sich ab 2011 schrittweise von einer Fata Morgana zum Teil der neuen medialen Realität entwickeln", meint Frank-Michael Schmidt, Chef der Agenturgruppe Scholz & Friends. Starke Print- und TV-Marken, so Schmidt weiter, werden sich über ihr Trägermedium hinaus "in eine Welt des Mehrwerts, der Mobilität und der Multimedialität" fortentwickeln.
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Oldiestar Radio nicht mehr auf Mittelwelle
Der Privatsender Oldiestar Radio hat seine Verbreitung auf Mitrtelwelle 603 kHz vom Standort Zehlendorf bei Berlin eingestellt. Das Programm ist weiter über DAB, Internet und lokalen UKW-Frequenzen in der Region hörbar
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Die SatelliFax-Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern ein frohes und erfolgreiches 2011
Ab sofort sind wir wieder montags bis freitags mit aktuellen Meldungen aus der Medienwelt für Sie da.
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Relaunch beim Nordwestradio
Zum 1. Januar änderte das Nordwestradio (NDR/Radio Bremen) sein akustisches Erscheinungsbild. Neue Sendungen und ein gezielter ausgerichtetes Sendeschema auf der Basis des bewährten Programms sind ein optimiertes Angebot für kultur- und informationsinteressierte Hörer.
So bilden jetzt z. B. die Gesprächszeiten und die Unterwegs-Sendungen eine gemeinsame Leiste im Tagesprogramm, die um 9:00 Uhr vormittags und am Nachmittag um 15:00 Uhr zu hören ist. Die sich anschließende Globale Dorfmusik um 16:00 Uhr gibt es jetzt täglich, also auch am Wochenende. Dazu die Globale Dorfmusik live mit den Konzertmitschnitten am Sonntag um 20:00 Uhr und am Freitag um 22:00 Uhr.
Neu im Programm ist die Nordwestradio Lounge mit zwei Stunden entspannter Musik am Samstag ab 21:00 Uhr. Dafür beginnen die sich samstäglich abwechselnden Sendungen "Ein Abend für…", "Redefreiheit mit Eugen Drewermann" und künftig "Mare Radio" schon um 19:00 Uhr. Das monatliche "Mare Radio" läuft dann noch einmal an gewohnter Stelle am Sonntag um 11 Uhr. An allen anderen Sonntagen ist auf diesem Platz etwas ganz Neues zu erwarten: Glauben und Wissen gibt den Themenbereichen Philosophie und Religion, Forschung und Wissenschaft ein überraschend anderes Format.
Auch die Klassik von Montag bis Freitag um 20:00 Uhr hat ein anderes Design bekommen, heißt jetzt Musikwelt und versteht sich als ein Musikmagazin für Tradition und Aktualität. Verändert hat sich auch die Hörprobe um 23:00 Uhr, die sich den ungewöhnlichen Klängen zuwendet.
Dazu ein neuer Sendeplatz für das Hörspiel und das Niederdeutsche Hörspiel, die sich jetzt schon um 19:00 Uhr am Freitag abwechseln, so wie das Feature und die Fundsachen am Sonntag um 9:00 Uhr.
Mehr Literatur
Und besonders freuen können sich die Bücherfreunde, denn die Literatursendungen erhalten mehr Sendeplätze und werden öfter ausgestrahlt, auch zu ungewöhnlichen Zeiten.
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Neues TV für die Uckermark
Die Uckermark hat einen neuen lokalen TV-Sender. Am heutigen Mobntag, 3. Januar 2011 startete der Regionalsender Uckermark-TV. Dagegen stellte ein anderer Sender aus der Region, TVAL- das Fernsehen für die Uckermark seinen Sendebetrieb Ende 2010 ein.
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Österreich: Lounge FM bekommt Frequenz in Kärnten
Lounge FM kann künftig auch in Kärnten senden. Die österreichische Medienbehörde KommAustria wies dem Sender die Frequenz 93,4 MHz am Standort Klagenfurt/Viktring zu.
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Satnews 10.01.2011

Radio Teddy in Schwerin auf Sendung

Radio Teddy hat seinen Sendebetrieb in Schwerin wie geplant heute früh um 6 Uhr aufgenommen. Gesendet wird auf der UKW-Frequenz 102,9 MHz.
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RTL: Erfolgreichster Staffelstart aller Zeiten für "Deutschland sucht den Superstar"
Mit dem erfolgreichsten Staffelstart aller Zeiten begann am Samstag die achte Runde von "Deutschland sucht den Superstar". Den Auftakt verfolgten durchschnittlich 7,47 Millionen Zuschauer (22,3 % MA) ab 3 Jahren. Der Marktanteil beim jungen Publikum (14-49 Jahre) lag bei hervorragenden 36,8 Prozent (4,60 Mio.). In der Spitze verfolgten 8,20 Millionen Zuschauer die erste Castingshow. Damit war DSDS das erfolgreichste Programm am Samstagabend.
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CES: Kabel-TV kommt auf Tablets
Kabel-TV-Anbieter sind im Internetzeitalter zunehmend unter Druck geraten. Doch Apps versprechen neuen Schwung, indem sie Inhalte auch auf Geräte wie Tablets bringen. Im Rahmen der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) haben die beiden US-Kabelgrößen Time Warner Cable und Comcast in Zusammenarbeit mit Samsung gezeigt, wie Kabel-Content für Abonnenten leichter und auch auf dem Android-Tablet Galaxy Tab zugänglich wird. Kurz davor hatte Comcast zudem eine App angekündigt, mit der seine Kunden auch auf dem iPad Kabelinhalte genießen können.
Streaming-Dienste, die Inhalte via Web auf beliebige Geräte liefern, setzen Kabelanbieter unter Druck. Gerade Time Warner Cable und Comcast kämpfen zunehmend mit Abonnentenschwund. Nun suchen die US-Kabelanbieter offenbar, mittels Internet leichter und vielseitiger Kunden zu erreichen und dadurch ihren Angeboten eine neue Attraktivität zu verleihen.
"Konsumenten wollen sich ansehen, was sie wollen und wann sie wollen", betont Glenn Bitt, CEO von Time Warner Cable, anlässlich der Vorstellung der Samsung-App auf der CES. Im späteren Jahresverlauf werden Kunden damit auf internetfähigen Smart TVs ohne zusätzliche Kabelbox Zugriff auf das Inhalteangebot von Time Warner zugreifen können. Zudem müssen Seher nicht mehr notwendiger Weise vor dem Fernseher ausharren, denn die Kooperation umfasst auch eine Lösung, um die Kabel-TV-Inhalte auf Samsungs Tablet Galaxy Tab zu bringen.
Generell sind Tablets zumindest in den USA ins Visier der Kabelanbieter geraten. Comcast arbeitet mit Samsung an einem ähnlichen Angebot wie Time Warner, das ebenfalls noch dieses Jahr starten soll. Zudem plant Comcast ähnliche Apps auch für andere Android-Tablets. Angesichts von Apples Tablet-Vormachtstellung noch wichtiger ist freilich, dass Comcast diese Woche auch eine erweiterte iPad-App für seine Kunden angekündigt hat. Damit bekommen Nutzer zunächst innerhalb des Eigenheims die Möglichkeit, Inhalte des Kabelanbieters überall dort anzusehen, wo sie eine Internetverbindung haben.
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Niedersachsen: Regionales Fernsehen vor dem Start
Die Niedersächsische Landesmedienanstalt (NLM) hatte nach der Neufassung des Niedersächsischen Mediengesetzes Kabelkanäle im analogen Kabelnetz für lokales oder regionales Fernsehen ausgeschrieben. Für insgesamt 17 der 21 ausgeschriebenen Netzregionen liegen jetzt Zuweisungsanträge vor. Die Versammlung der NLM wird in ihrer nächsten Sitzung am 10. Februar 2011 voraussichtlich erste Entscheidungen treffen. Bei konkurrierenden Anträgen wird die NLM auf eine Einigung der Bewerber hinwirken.
„In weiten Teilen Niedersachsens wird es zukünftig lokales oder regionales Fernsehen geben“, bewertet Andreas Fischer, Direktor der NLM, das Ergebnis der Ausschreibung. „Die erfreuliche Bewerberlage macht deutlich, dass das neue Mediengesetz mit Leben erfüllt wird. Insbesondere das westliche Niedersachsen setzt flächendeckend auf lokales oder regionales Fernsehen“, so Fischer weiter.
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sonnenklar.TV startet Sendefenster auf center.tv Ruhr
Der Reiseshoppingsender sonnenklar.TV arbeitet ab sofort mit center.tv Ruhr zusammen. Seit dem 6. Januar 2011 erhält sonnenklar.TV bei center.tv Ruhr zwei tägliche Sendefenster: Von 18.00 bis 19.05 sowie 20.00 bis 21.00 Uhr berichtet sonnenklar.TV über Reiseziele, Urlaubstrends und aktuelle Angebote.
"Durch die Zusammenarbeit mit center.tv Ruhr erhöhen wir nochmals unsere Reichweite", sagt sonnenklar.TV-Geschäftsführer Andreas Eickelkamp. Und er betont: "center.tv Ruhr erreicht über den Kabelanschluss mehr als 900.000 Haushalte. Daher sind die Sendefenster eine ideale Ergänzung zu unseren bisherigen Kooperationen und unserem eigenen 24-Stunden-Programm."
"Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit sonnenklar.TV, einer der stärksten Marken in diesem Bereich", so Andre Zalbertus, Gründer der center.tv-Sendergruppe. "Es freut uns sehr, dass wir unseren Zuschauern im Ruhrgebiet diesen zusätzlichen Service bieten können. Das ist der Startschuss unserer breiten Programmoffensive für das Jahr 2011. In den nächsten Wochen und Monaten werden wir mit weiteren innovativen Formaten starten", so Zalbertus weiter.
Zum 1. Januar 2011 hat sonnenklar.TV bereits neue Sendefenster auf N24 und n-tv eingerichtet (SatelliFax berichtete). Die Zusammenarbeit mit n-tv ist Teil einer Reihe von Neuerungen beim größten deutschen Reiseshoppingsender. Zum 1. Januar 2011 wurde der Sender zehn Jahre alt und änderte in weiten Teilen sein Konzept: "Wir haben das Sendeschema überarbeitet und werden uns mit mehr Infotainment dem klassischen Reisefernsehen annähern", so sonnenklar.TV-Geschäftsführer Frank Horlbeck.
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CES: Harte Zeiten für TV-Hersteller
Die Umstellung auf hochauflösende TV-Programme und der damit verbundene Durchbruch von LCD- und Plasma-Technologien haben für die TV-Hersteller im vergangenen Jahrzehnt goldene Zeiten bedeutet. Diese sind jedoch offenbar vorbei, denn der Markt ist gesättigt, berichtet die New York Times.
Auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas versuchen die Hersteller nun mit neuen Technologien, allen voran 3D und Internetanbindung, Kunden davon zu überzeugen, dass sie ein neues TV-Gerät brauchen. Zwei Drittel der US-Haushalte nutzen aber bereits Flachbildschirme und dürften nur schwer davon zu überzeugen sein, sich ein neues Gerät anzuschaffen.
Im Jahr 2010 stiegen die Verkäufe von LCD- und Plasma-TVs um 2,9 Prozent - im Vergleich zu den über 20 Prozent Wachstum in den Vorjahren ein herber Rückschlag für die Branche, so die Zahlen des Marktforschungsunternehmens DisplaySearch.
Dabei sind die Hersteller wenig optimistisch, dass in den kommenden Jahren wieder ähnliche Wachstumsraten erreicht werden können. Nach entscheidenden technologischen Neuerungen in der jüngeren Vergangenheit hat sich der Sektor nun beruhigt. "Im nächsten Jahrzehnt wird das Ausmaß der Veränderung nicht mehr das Gleiche sein", so James Sanuski von Panasonic.
Die große Nachfrage nach 3D-Geräten bliebe nach wie vor aus. Das läge zumindest zum Teil an der Kostenfrage, so Riddhi Patel, Marktforscher bei iSuppli. "Die Kunden wissen über die versteckten Kosten Bescheid. Man braucht nicht nur einen Fernseher, sondern auch einen 3D-Blu-ray-Player, 3D-Medien und -Brillen." Die Internetanbindungen, mit denen die unterschiedlichen Hersteller werben, seien den Konsumenten noch zu verwirrend - hier fehle ein gemeinsamer Standard
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Bayern Plus auf Mittelwelle
Wie geplant sendet die Schlager- und Volksmusikwelle des Bayerischen Rundfunks, Bayern Plus, ab heute bayernweit auf Mittelwelle 801 kHz und 729 kHz. Der bisherige Nutzer der Mittelwelle, der Jugendsender on3radio, ist ab sofort terrestrisch nur noch über DAB hörbar
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Bald wieder deutsche Töne in Straßburg
Die französische Medienbehörde CSA hat neue UKW-Frequenzen für Privatradios vergeben. Dabei werden in der Metropole Straßburg demnächst auch wieder deutsche und elsässische Töne in der Radiolandschaft erklingen. Radio Liberté, das bisher nur in Wissembourg und Haguenau aktiv war, bekam die Frequenz 91,5 MHz zugewiesen. Das Programm besteht aus Oldies, Chansons und deutschen Schlagern. Einige Programmteile werden in Deutsch und Elässisch moderiert. Auch Comedy-Clips in deutscher Sprache sind desöfteren zu hören.
Ebenfalls künftig in Straßburg zu hören ist Radio Dreyeckland auf 103,6 MHz. Auch hier gibt es deutschen Schlager und volkstümliche Musik im Programm, während jedoch ausschließlich in Französisch moderiert wird. Auf Straßburg via UKW hörbar wird auch das zweisprachige deutsch-französische religiöse Radio Iris, das die stärkere Frequenz 91,3 MHz am Standort Obernai zugewiesen bekam und hierüber auch die elsässiche Metropole versorgen kann.
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Lounge FM mit erneutem Veranstaltungsfunk in Wien
Der Privatsender Lounge FM schlägt sich weiter mit Veranstaltungsfunklizenzen in Wien durch und sendet nun bald ein Dreivierteljahr ununterbrochen auf der UKW-Frequenz 103,2 MHz in der österreichsichen Hauptstadt. Aktuell wird das Event "Wiener Eistraum" begleitet, das bis zum 6. März 2011 läuft.
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ANGA Cable setzt auf Wachstum und Innovation
Knapp vier Monate vor Beginn verzeichnet die ANGA Cable, Europas führende Kongressmesse für Kabel, Breitband und Satellit eine neuerliche Rekordnachfrage. Die vorliegenden Anmeldungen von bereits 340 Ausstellern übersteigen die im Vorjahr gebuchte Ausstellungsfläche so deutlich, dass sich der Veranstalter entschlossen hat, die verfügbare Nettofläche um knapp 15 % zu erweitern. Insbesondere um den zahlreichen Vergrößerungswünschen langjähriger Kunden nachkommen zu können, werden erstmals beide Ebenen der bewährten Messehalle 10 genutzt – und zwar gleichmäßig zu jeweils etwa zwei Dritteln. Die Eingangsbereiche der schon bisher genutzten Ebene 10.2 behalten ihre „Messepiazza“, die erstmals genutzte Ebene 10.1 erhält einen „Messeboulevard“.
Dr. Peter Charissé, Geschäftsführer der ANGA Cable: „Die Nachfrage nach Ausstellungsfläche ist gegenüber 2010 nochmals deutlich gestiegen. Dieser Entwicklung wollen wir mit einer maßvollen Flächenerweiterung Rechnung tragen. Die räumliche Grundanordnung bleibt dabei voll erhalten, sie wird sogar durch die anteilige und gleichwertige Nutzung beider Ebenen der Halle 10 nochmals optimiert. Die Laufwege werden dadurch insgesamt noch kürzer. Diese moderate Erweiterung ermöglicht uns, Wachstumswünschen unserer Stammkunden Rechnung zu tragen und gleichzeitig die von unseren Ausstellern und Besuchern besonders geschätzte Kompaktheit zu bewahren“.
Die ANGA Cable wird in diesem Jahr vom 3. bis 5. Mai 2011 erneut in Köln stattfinden. In 2010 präsentierten sich 395 internationale Aussteller aus 31 Ländern. Mit erstmals mehr als 15.000 Fachbesuchern konnte ein nochmaliger Besucherzuwachs um 10 % gegenüber 2009 erreicht werden. 43 % der Besucher kamen aus dem Ausland nach Köln gereist.
Eröffnet wird die dreitägige Veranstaltung mit Grußworten des Präsidenten der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, und von Thomas Braun, Präsident des Verbandes Deutscher Kabelnetzbetreiber e.V. (ANGA). Das messebegleitende Kongressprogramm erhält am ersten Veranstaltungstag eine neue Struktur: Den Auftakt bildet in diesem Jahr erstmals ein „Breitbandgipfel“ mit einem Schwerpunkt auf Telekommunikations- und Breitbandthemen gefolgt vom sogenannten „Fernsehgipfel“, der sich mit den aktuellen Fragen der TV- und Medienmärkte beschäftigt. Beide Kongresshöhepunkte werden von Frank Thomsen, Chefredakteur stern.de, moderiert.
Das vollständige Kongressprogramm wird im Februar veröffentlicht. Acht Veranstaltungen finden in englischer Sprache statt. Ein Kongressticket für das gesamte Strategie- und Technik-Programm (einschließlich Besuch der Ausstellung) kostet 180 Euro, mit Abendveranstaltung „ANGA Cable Night“ 240 Euro. Ein „Technikticket“, mit dem die Technikpanels und die Ausstellung zugänglich sind, kostet 90 Euro. Der Besuch der Ausstellung ist für 20 Euro möglich. Besucher können sich ab sofort online unter
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
für Messe und Kongress anmelden.
Die ANGA Cable wird vom Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.V. (ANGA) ausgerichtet und vom ZVEI-Fachverband Satellit & Kabel unterstützt. Sponsoring-Partner der Veranstaltung sind Alcatel-Lucent, ASTRA Deutschland, AVM, Discovery Networks Deutschland, Nagravision, QVC und Unitymedia.
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ARD Text ist im Jahr 2010 wieder bundesweit Marktführer
Erfolg im Jubiläumsjahr für ARD Text: Das Teletextangebot des Ersten hat 2010 nach den Daten der GfK-Fernsehforschung einen Marktanteil von 18,6 % erreicht und konnte sich im Vergleich zum Vorjahr um fast drei Prozentpunkte verbessern
(2009: 15,7%). Der ARD Text liegt damit vor dem ZDFtext mit 14,8 % und dem RTL Text mit 13,4 % Marktanteil. Täglich schalten rund 5,4 Millionen Zuschauer den ARD Text ein, mehr als jedes andere Textangebot.
"Ein schönes Geburtstagsgeschenk für das älteste neue Medium der ARD", freut sich Frauke Langguth, Leiterin von ARD Text, der beim Rundfunk Berlin-Brandenburg in Potsdam produziert wird. Der Videotext, inzwischen seit über 30 Jahren auf Sendung, kann offensichtlich weiterhin mit dem Internet konkurrieren. "Die Zuschauer schätzen unser Angebot: kurze, kompakte Information ohne Zeitverlust, rund um die Uhr aktuell." Sport, Nachrichten und Programminformationen sind nach wie vor die populärsten Inhalte.
Ein Service, den der ARD Text auf Seite 150 anbietet, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Auf dieser Seite werden Untertitel für gehörlose und schwerhörige Zuschauerinnen und Zuschauer ausgestrahlt. Im Jahr 2010 wurden etwa 37 Prozent der Sendezeit untertitelt, zur Hauptsendezeit, zwischen 18.00 und 0.00 Uhr waren es sogar etwa zwei Drittel der Sendezeit (66 Prozent).
Die ARD-Text-Redaktion in Potsdam steuert regelmäßig Live-Untertitelungen zum Programm des Ersten bei. Unter anderem werden alle Sportsendungen live untertitelt. Untertitel sind ein Service, der nicht nur Gehörlosen zugute kommt, sondern zum Beispiel auch beim Erlernen der deutschen Sprache oder bei öffentlichen Fernsehübertragungen gute Dienste leistet.
Trotz des anhaltenden Erfolgs wird bereits intensiv an der Zukunft des Teletextes gearbeitet: Auf der Funkausstellung 2010 hat ARD Text einen Prototypen auf Basis des neuen Standards HbbTV (Hybrid Broadcast Broadband) präsentiert. Layout und Schriften sind im neuen Teletext modern, aber an den Inhalten und vor allem an der Textlänge wurde nichts verändert. 23 Zeilen á 40 Zeichen, so lang ist eine Videotextmeldung - maximal. "Ausführlich kann jeder", weiß Frauke Langguth. "Es ist viel schwieriger, sich kurz zu fassen."
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DCTP verzichtet auf eigenen Free-TV-Sender
Der Münchener Medienunternehmer Alexander Kluge, der mit seiner Produktionsfirma DCTP für deutsche Privatsender Magazine wie "Spiegel TV" produziert, will vorerst keinen eigenen Spartenkanal über Kabel oder Satellit starten. "Das ist im Augenblick nicht der Fall", sagte der DCTP-Berater und Medienanwalt Paul Leo Giani am Montag auf eine entsprechende Anfrage dem Magazin "Digital Fernsehen". Die Aktivitäten von DCTP blieben bis auf weiteres auf die Verbreitung im Internet beschränkt. Hier sehe man aufgrund der interaktiven Möglichkeiten die anvisierte Zielgruppe gut aufgehoben und wolle im klassischen TV-Bereich zunächst die Entwicklungen von Technologien wie HbbTV abwarten.
Giani sagte demMagazin, die Erfahrungen mit dem von Spiegel TV, Discovery und DCTP gemeinsam betriebenen Spartensender XXP und der Vox-Westschiene 1991 hätten zudem untermauert, dass Versuche, allein durch erhöhte technische Reichweite zusätzliches Publikum zu bekommen, zum Scheitern verurteilt seien. Schon bei der Beantragung der Lizenz für DCTP TV als Vollprogramm habe man gegenüber den zuständigen Medienbehörden einen Zeithorizont von zwei bis drei Jahren für eine Ausgliederung als Vollprogramm vorgezeichnet, hieß es.
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LMK gewinnt Prozess um Rundfunkzulassung
Mit Urteil vom 21. Dezember 2010 hat das Verwaltungsgericht Neustadt unter Vorsitz der Präsidentin, Frau Faber-Kleinknecht, die Klage der RLP .TV GbR gegen die Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) unter Zulassung der Berufung abgewiesen. Die Gesellschaft, an der u.a. namhafte Fernsehunternehmer wie Karl-Ulrich Kuhlo (ehemals n-tv) beteiligt sind, wandte sich gegen die Entscheidung der Landesmedienanstalt, mit der Ende 2009 analoge Kabelfernsehkanäle an „gutenberg.tv“ für ein Fernsehprogramm mit regionalen und lokalen Bezügen in der Vorderpfalz, der Westpfalz und Rheinhessen zugeordnet wurden. Das Programm wird mit großer positiver Resonanz seit Juni 2010 ausgestrahlt.
Die LMK hatte die Bewerbung der RLP.TV GbR als nicht zulassungsfähig gewertet. Sie hatte in ihrem Bescheid ausgeführt, dass die Gesellschaft als „ein Vehikel ausschließlich für die Bewerbung“ nicht für die angestrebte Rundfunkveranstaltung tätig werden sollte. Vielmehr war dafür eine Nachfolgegesellschaft der Gesellschaft bürgerlichen Rechts vorgesehen. Das aber verstößt gegen ein Fundamentalprinzip der Zulassung privaten Rundfunks: Vor der Erlaubniserteilung muss genau die Gesellschaft geprüft werden, die dann die Rundfunkveranstaltung organisatorisch und inhaltlich verantwortet.
Das VG hat sich in vollem Umfang dieser Argumentation angeschlossen. Ein Zulassungsantrag durch eine „Vehikelgesellschaft“ sei grundsätzlich unstatthaft. Das Gesetz anerkenne einen „untrennbaren Zusammenhang zwischen der Zulassungsfähigkeit und der späteren Rundfunkveranstaltung“.
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Satnews 13.01.2011




Motor FM bestätigt technische Probleme beim Sendestart in Bremen

Der ursprünglich für den 11. Januar geplante Sendestart von Motor FM auf der Bremer Frequenz 97,2 MHz verzögert sich um wenige Wochen, da der technische Aufbau der Sendeanlage noch nicht erfolgen konnte. Ursächlich dafür ist laut einer Mitteilung des Senders die Zuliefersituation bei den Lieferanten von Spezialteilen für den Antennenbau sowie die Witterung der letzten Wochen. Man sei jedoch zuversichtlich, dass die Sendeanlage noch im ersten Quartal dieses Jahres in Betrieb gehen kann. Der Sendestart werde dann unverzüglich erfolgen. Die Bremische Landeasmedienanstalt hatte Motor FM zuvor aufgefordert bis März auf Sendung zu gehen, ansonsten drohe ein Widerruf der Lizenz (SatelliFax berichtete).
Zu hören und auch zu sehen ist Motor FM derweil über das digital-terrestrische Antennenfernsehen DVB-T in Berlin. Zunächst bis zum 31. Januar strahlt der Sender sein Angebot Motor FM Bewegtbild zu Testzwecken auf Kanal 59 aus, wie Motor FM weiter mitteilt.
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Mobility Channel kann über Satellit starten
Die MC TV GmbH hat grünes Licht von der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) zur Veranstaltung des bundesweiten Fernsehspartenprogramms Mobility Channel bekommen. Geplant ist ein ganztägiges Programm mit den thematischen Schwerpunkten Mobilität und Lifestyle, das überwiegend in türkischer Sprache, aber auch in deutscher und englischer Sprache ausgestrahlt werden soll. Das Programm soll frei empfangbar digital über Satellit (Westbeam Turksat) in der Türkei und Europa verbreitet werden.
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9Live erhält grünes Licht von KEK
Der Privatsender 9Live hat weiter grünes Licht von der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich bekommen. Das Programm wird derzeit aufgrund einer bis zum 30.04.2011 befristeten Zulassung veranstaltet. 9Live ist ein Unterhaltungsspartenprogramm,
das schwerpunktmäßig auf interaktive Angebotsformen wie Gewinnspiele, Quizshows und Teleshopping ausgerichtet ist. 9Live wird frei empfangbar analog und digital über Kabel,
Satellit (Astra) sowie digital terrestrisch (DVB-T verbreitet. Des Weiteren wird das Programm über IPTV-Plattformen ausgestrahlt.
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PROdigitalTV veranstaltet am 3.2.2011 das 20. Medienfrühstück in Berlin
Das erste Medienfrühstück in 2011 beschäftigt sich im Schwerpunkt mit den Herausforderungen an die Medienpolitik, die sich durch das fortschreitende Zusammenwachsen der Mediengattungen ergibt. Die Konvergenz hat Auswirkungen auf die Rollen aller Marktteilnehmer und stellt die Medienrechtler und Aufsichtsbehörden vor eine entscheidende neue Herausforderung: Diskriminierungsfreiheit und die juristische Gleichbehandlung aller Angebote auf den verschiedenen Verbreitungsplattformen.
PROdigitalTV hat für das 20. Medienfrühstück in Berlin hochkarätige Spezialisten für sich gewinnen können: den Leiter der Medienanstalt Berlin-Brandenburg, Herrn Dr. Hans Hege, sowie Alexander Will, Manager TV Content der IPTV Angebote der Deutschen Telekom AG, den Geschäftsführer der Top Radio Marketing Bertram Schwarz.
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hr-fernsehen schließt 2010 mit Rekordquote ab
2010 war für das hr-fernsehen das erfolgreichste Jahr seit 1991, der Sender erzielte in Hessen einen durchschnittlichen Marktanteil von 6,5 Prozent. Zum Vergleich: im Jahr 2009 kam das hr-fernsehen auf einen Marktanteil von 6,0 Prozent, 2008 auf 5,5 Prozent und hat damit in nur zwei Jahren einen Prozentpunkt zugelegt. Im hart umkämpften Fernsehmarkt ein beachtlicher Zuwachs. Im Jahr 2010 erreichte das hr-fernsehen 1,24 Millionen Hessen pro Tag. Im hessischen Fernsehmarkt liegt das hr-fernsehen nun auf dem fünften Platz hinter ARD, ZDF, RTL und SAT.1 und konnte ProSieben und VOX mit deutlichem Abstand hinter sich lassen. Der Dezember 2010 erreichte mit 7,0 Prozent Monatsmarktanteil zudem den stärksten Monatswert des hr-fernsehens seit Oktober 1991. Unter allen dritten Programmen konnte das hr-fernsehen (zusammen mit dem rbb) gegenüber dem Vorjahr mit 0,5 Prozentpunkten am stärksten zulegen und belegt nun den sechsten Platz unter den sieben Dritten.
hr-Intendant Dr. Helmut Reitze sieht die Programmstrategie des hr-fernsehens bestätigt: „Wir haben unser Programm konsequent auf hessische Inhalte ausgerichtet. Die Zuschauer erwarten und bekommen im hr-fernsehen vor allem Hessen, und zwar in all seinen Facetten – von der Information über Sport und Kultur bis hin zur Unterhaltung.“ Zudem konnte der Anteil der Eigenproduktionen im hr-fernsehen deutlich gesteigert werden.
Zum Erfolg des hr-fernsehens 2010 haben besonders die regelmäßig ausgestrahlten Sendungen beigetragen: Die hessenschau konnte ihren durchschnittlichen Marktanteil auf 18,5 Prozent steigern. Das ist der höchste Wert seit Juli 1991, seitdem sendungsbezogene Daten im AGF/GfK-System ausgewiesen werden. Die hessenschau erreicht damit täglich 300.000 Zuschauer in Hessen (2009 waren es 16,3 Prozent bzw. 270.000 Zuschauer, 2008 waren es 15,6 Prozent bzw. 260.000 Zuschauer).
Auch der Ratesonntag mit den Sendungen „Hessenquiz“ (11,3 Prozent Marktanteil in Hessen), „Dings vom Dach“ (10,2 Prozent), „Straßen Stars“ (12,0 Prozent) und „Wer weiß es?“ (10,4 Prozent) sowie die Magazine „Mex“ und „Alles Wissen!“ liegen weiterhin ganz vorne in der Zuschauergunst. Im Vergleich zu 2009 konnte die Zuschauerresonanz im Jahr 2010 an allen Wo-chentagen verbessert werden (Sonntag konstant).
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satConnect: Satelliteninternet zum Discount-Preis
satConnect startete jetzt die Vermarktung von satConnect2+, dem ersten vollständig satellitengestützten 2-Wege Breitbandzugang zum Discount-Preis. Den satConnect2+ Komplettanschluss gibt es ohne Mindestvertragslaufzeit für 35 Euro im Monat. Basierend auf einer sendefähigen Satellitenantenne funktioniert satConnect2+ vollständig über Satellit und benötigt daher keinen Festnetzanschluss. Mit Datenraten von bis zu 3.584 kBit/s im Download und 384 kBit/s im Upload eignet sich der flächendeckend verfügbare Dienst ideal zur raschen Breitbandversorgung von Regionen ohne terrestrischen DSL-Anschluss.
Exklusiv zum Vermarktungsstart gibt es bei satConnect das Hardware-Komplettpaket als limitiertes Starterangebot für 99 Euro, welches durch die kostenlose Lieferung abgerundet wird. Damit bietet satConnect sofort und frei Haus alles, was für schnelles Internet zum dauerhaften Discountpreis benötigt wird.
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1LIVE Elfer: Neue Fußball-Bundesliga-Sendung mit Mike Litt und Christoph Biermann
1LIVE geht zum Rückrundenstart der laufenden Bundesliga-Saison 2010/11 mit einer neuen Fußball-Live-Sendung an den
Start: 1LIVE Elfer ist ab dem 17. Januar 2011 immer montags nach Bundesligaspieltagen von 23 bis 24 Uhr zu hören. 1LIVE Moderator Mike Litt und Fußballexperte Christoph Biermann führen durch die Sendung, in der Hörerinnen und Hörer erstmals im Radio direkt mit Fußballverantwortlichen bzw. -spielern ins Gespräch kommen.
Im Mittelpunkt von 1LIVE Elfer steht die Diskussion um die jüngsten Spiele und die aktuelle Situation der NRW-Erstligavereine. Mike Litt und Christoph Biermann begrüßen dazu pro Sendung einen Live-Interviewgast von einem NRW-Klub. Das kann ein Trainer, Sportdirektor, Manager oder Spieler sein, der sich den kritischen Fragen der Moderatoren und der 1LIVE Hörerinnen und Hörer stellt.
Diese können sich über 1live@wdr.de oder 0800-5678111 in die Sendung einbringen. In der ersten Sendung am 17. Januar ist Max Eberl, Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach, live zu Gast im Studio.
Christoph Biermann: "Das ist die erste Fußball-Call-In-Show im deutschen Radio. Wir wollen über Fußball sprechen, über Glück und Leid mit den Klubs im Sektor und über aktuelle Themen und Tendenzen." Mike Litt: "Es geht um die wichtigste, schönste und emotionalste Sache der Welt und bei uns können auch die Hörerinnen und Hörer mit Managern, Trainer und Spielern der Vereine ins Gespräch kommen."
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Tele Columbus bietet noch in dieser Woche CI+-Modul ohne Einrichtungsgebühr
Der Kabelnetzbetreiber Tele Columbus bietet nur noch bis Sonntag, 16. Januar ein so genanntes "CI+"-Modul zum Empfang von verschlüsseltem Pay-TV für 79,80 Euro ohne Einrichtungsgebühr an. Anschließend werden 49,990 Euro hierfür fällig. Weitere Infos hier:
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Satnews 14.01.2011




Deluxe Music bestätigt Radioabschaltung auf Astra - Internet wichtiger

Das Unternehmen Deluxe Music hat die Abschaltung seiner beiden Radios Deluxe Radio und Deluxe Lounge auf Astra, 19,2° Ost bestätigt. "Grund dafür ist eine Änderung unserer allgemeinen Verbreitungsstrategie. Neue Verbreitungswege wie das Internet und mobile Endgeräte gewinnen zunehmend an Bedeutung", sagte Pressesprecherin Julia Kirchner gegenüber dem Branchendienst "Radiowoche". Noch auf Astra aktiv ist der Fernsehsender Deluxe TV.
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Radio Fortuna verschiebt UKW-Start
Radio Fortuna (Heusenstamm) hat sein Veranstaltungsfunkradio auf der UKW-Frequenz 99,8 MHz um eine Woche verschoben und will nun erst am 22. Januar loslegen. Radio Fortuna will die Veranstaltung "Kinderbuchausstellung im Klingspor-Museum" in Offenbach begleiten.
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ZDF wehrt sich gegen Schleichwerbungsvorwürfe in TV-Film
Bei der Verwendung des Motivs einer afrikanischen Schirmakazie als Bildlogo eines fiktiven Parfums im TV-Film "Familiengeheimnisse" handelt es sich nicht um Schleichwerbung. Die bisherige Überprüfung durch das ZDF hat ergeben, dass das Motiv anscheinend unbedacht und ohne kommerziellen Hintergrund zum Einsatz kam.
Die Ähnlichkeit mit dem Logo eines Kosmetikprodukts, das die Schauspielerin Dennenesch Zoudé kreiert hat und bewirbt, war weder dem Produzenten noch der ZDF-Redaktion bekannt. In der Abnahme war ausdrücklich nach dem Logo gefragt worden, ohne dass eine besondere Problematik aufgefallen ist. Frau Zoudé hat sich beim ZDF für den erweckten Anschein entschuldigt.
Der Hersteller des Kosmetikprodukts hat dem ZDF bestätigt, dass er keine Kenntnis von der Verwendung des ähnlichen Logos in dem TV-Film hatte und es keine diesbezüglichen Vereinbarungen gibt. Der Produzent Oliver Berben hat dem ZDF zugesichert, genau zu klären und darzulegen, wie das Logo in die Produktion gekommen ist. Da schon der Anschein einer Logoplatzierung aus kommerziellen Interessen für das ZDF inakzeptabel ist, wird der Produzent den Film überarbeiten und sämtliche Szenen, in denen das Akazienlogo aufscheint, ändern.
Bei den Sendungen, über die die BILD-Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, handelt es sich um Vorgänge, die viele Jahre zurückliegen. In einigen Fällen handelt es sich um damals bei Produzenten und Sendern übliche Kooperationsformen, die dazu dienten, Kosten zu reduzieren. Diese Praxis wurde im Jahr 2004 beendet. Seither gelten strenge Richtlinien, über deren Einhaltung eine Clearingstelle wacht, die dem Programmdirektor untersteht. Bis heute werden bei Hinweisen auf illegale Produktplatzierungen von der Clearingstelle auch rückwirkend Produktionen überprüft.
Die Fragen, die die BILD-Zeitung bereits im Oktober 2010 an das ZDF gerichtet hat, wurden nach Prüfung beantwortet. Hinweise auf Schleichwerbung durch das ZDF haben sich daraus nicht ergeben. Betroffene Produktionsfirmen konnten wegen der zum Teil sehr lange zurückliegenden Vorgänge keine Auskünfte mehr erteilen. Die ARD-Tochter Bavaria hatte vor einigen Jahren bereits Konsequenzen aus ähnlichen Fällen bei ARD-Vorabendserien gezogen, Mitarbeiter entlassen und Umstrukturierungen vorgenommen.
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FFTH Konferenz: WISI präsentiert Lösungen für die Verarbeitung und den Transport digitaler TV-Signale in FTTx Netzen
WISI Communications GmbH & Co. KG (WISI) präsentiert am Stand B 29 auf der 8. FTTH Conference (9. und 10. Februar 2011) in Mailand FTTH (Fiber-to-the-Home) Lösungen und Produktneuheiten für den Auf- und Ausbau der Netze der nächsten Generation. Das Unternehmen zeigt Produkte und Lösungen für die Verarbeitung und den Transport digitaler TV-Signale für FTTx Netze.
Hierzu gehören Kopfstellensysteme für Broadcast TV- und IPTV und analoge und digitale Glasfaserübertragungssysteme für den Transport von TV-Signalen im Zuführungs- und Accessbereich via RF Overlay in P2P-,PON- und RFoG (Radio Frequency over Glass) Netzen sowie Netzabschlüsse (CPE) für P2P Netze und optische Empfänger für den Empfang von Broadcast TV.
WISI zeigt RF Overlay Lösungen für die Übertragung von Brodcast TV in FTTx Netzwerken, die sich besonders durch ihre Skalierbarkeit und Nutzerfreundlichkeit auszeichnen. Das RF Overlay nutzt eine seit langem bewährte Technologie für qualitative hochwertige optische Übertragungen analog und digital modulierter TV-Signale. Im Frequenzbereich zwischen 87 MHz und 1 GHz nutzt diese über 100 Kanäle für den Transport tausender SD oder hunderter HDTV-Programme. Darüber hinaus reduziert die Technik im Vergleich zu einer Broadcast IPTV-Lösung die Bandbreitenanforderungen in PON oder Point-to-Point Netzen.
Die RF Overlay Lösung besteht aus einer Familie optischer 1550nm Sender und Verstärker, die insbesondere die Anforderungen in sogenannten „Blast and Split Architekturen“ erfüllen. Der optische Sender LT 87 kann in Kombination mit der Serie optischer Verstärker LA xx E in PON, P2P und RFOG Umgebungen eingesetzt werden. Weiterhin lassen sich analoge, digitale und Satelliten-TV-Signale in einem Frequenzbereich bis zu 2,6 GHz übertragen auch für sogenannte „Long Haul Übertragungen“, bei denen mehrere optische Verstärker kaskadiert werden. Diese RF Video Overlay Lösung hat bei der Bereitstellung von TV-Programmen ohne eine spezielle Set-Top-Box für Fttx Betreiber in P2P und PON Netzwerken eine hohe wirtschaftliche Bedeutung, da hier die COFDM Modulation eingesetzt wird und sich herkömmliche Flachbildfernseher mit bereits integriertem DVB-T Receivern nutzen lassen.
WISI präsentiert erstmals Kopfstellenlösungen für TV-Übertragungen und IPTV. Zum Kopfstellen-Produktportfolio gehören Software basierende Transmodulatoren, Remultiplexer, DVB-Gateways und Edge Produkte (Edge-FM, Edge-PAL , Edge-QAM), die sich zugleich für den Empfang, die Aggregation sowie auch als Modulatoren nach dem Transport über ein IP-Netz für die Rückmodulation von TV-Signalen in HFC- und Fttx RF Overlay Netze eignen.
Die Kopfstellen unterstützen diverse Kodierstandards (MPEG2, MPEG4 via Satellit oder terrestrisch), Containerformate sowie neben der Verarbeitung konstanter und variabler Bitraten (CBR und VBR) das Re-Multiplexing, die Umwandlung und das Ver- und Entschlüsseln digitaler TV-Programme. Das Portfolio ist eine ideale Lösung für die Zuführung von TV-Programmen über IP Netze und zur Bereitstellung von End-to-End IPTV basierten TV-Programmen für Endkunden in allen IP basierten Accessnetzen wie etwa xPON, P2P, xDSL und DOCSIS basierten HFC Netzen.
WISI zeigt erstmals auch sein umfassendes Portfolio an Lösungen und Produkten für RFoG Netze. RFoG ist ein passives optisches Netz, das HF-Signale via Glasfaser an den Teilnehmer überträgt. In Downstream-Richtung arbeitet es wie ein HFC-Netz. In Upstream-Richtung wird nur dann übertragen, wenn das entsprechende Kabelmodem sendet. Vorteil dieser Technologie gegenüber dem Einsatz herkömmlicher HFC-Technik ist, dass RFoG bei voller Ausnutzung der Rückkanalbandbreite ein ausgezeichnetes Rausch- und Ingress Verhalten hat, die Downstream-Bandbreite zusätzlich von 860 MHz auf 1 GHz erweitert, eine verringerte Leistungsaufnahme des Netzes durch Reduktion der Verstärkerpunkte mitbringt und die Wartungskosten minimiert. Zugleich können bereits existierende Headend-Anlagen und vorhandenes Wissen weiter genutzt werden.
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smart liefert digitales Messgerät für terrestrisches Fernsehen
smart electronic baut seine Serie von intelligenten Messgeräten weiter aus und bringt mit dem smartmeter T10 sein erstes digitales Messgerät für Antennenfernsehen in den Handel. Dank einfacher Bedienbarkeit und beeindruckenden Features, wie z.B. der hochauflösende 3,5 Zoll TFT-LCD-Bildschirm sowie die automatische Signalüberwachung, können DVB-T-Antennen schnell und ganz bequem installiert werden.
Über die Bedienoberfläche des Gerätes können Nutzer mit nur wenigen Eingaben Ihre persönliche Empfangsanlage bestmöglich justieren. Die über Antenne empfangenen TV-Signale lassen sich mit dem Gerät erfassen und direkt auf einem eingebauten 3,5 Zoll TFT-LCD-Bildschirm wiedergeben sowie kontrollieren. Dabei werden eingehende Signale stets optisch als auch akustisch überwacht sowie deren einzelne Empfangsqualität als numerischer Messwert und in Form eines Bargraphen angezeigt. Mittels Spektrum-Analyzer kann zusätzlich die Signalstärke aller Transponder eines gesamten Frequenzbereiches dargestellt werden.
Komfort und Flexibilität bietet die integrierte PVR-ready-Funktion des smartmeter T10: Mittels Knopfdruck können Bildschirminhalte als Screenshots auf einem externen USB-Speicher abgelegt und archiviert werden. Somit können entsprechende Mess- und Einstellwerte zu einem späteren Zeitpunkt kontrolliert und nachempfunden werden. Dank eingebautem Akku für den Langzeitbetrieb, der mitgelieferten Antenne sowie des kompakten Gehäuses eignet sich das smartmeter T10 neben der Antennenmontage auch für die mobile Nutzung im Haus oder Garten.
Das digitale DVB-T-Messgerät smartmeter T10 ist ab sofort zu einem Preis von 499,95 Euro (UVP) im Handel erhältlich.
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Sky startet mit neuer Live-Sendung und der Bundesliga in 3D in die Rückrunde
Am 13. Januar präsentiert Sky erstmals „Mein Stadion – Die Sky Bundesliga Vorschau“. Moderator Ulli Potofski bietet in der neuen Sendung in Zukunft an jedem Donnerstagabend ab 19.30 Uhr einen umfassenden Ausblick auf den kommenden Spieltag. Live in der Münchner Sky Sportsbar „Stadion an der Schleißheimer Straße“ stimmt er mit Filmbeiträgen, Statistiken und historischen Geschichten die Zuschauer in der Bar und vor den Bildschirmen auf die anstehenden Bundesligapartien ein. Unterstützt wird er dabei von Esther Sedlaczek, die sich im Sky Moderatoren-Casting gegen 2700 Mitbewerber durchsetzte und neben ihrer Aufgabe in „Mein Stadion“ ab sofort auch den Newsblock in Samstag LIVE! moderieren wird.
Als weiteres Highlight bietet Sky seinen Zuschauern ab der Rückrunde die Bundesliga live in 3D. An jedem Sonntag überträgt Sky eine Bundesliga-Partie in der dritten Dimension. Das erste Bundesligaspiel, das Sky 3D zeigt, ist am Sonntag ab 17.15 Uhr die Partie des 1. FC Kaiserslautern gegen den 1. FC Köln. Kommentiert wird die erste 3D-Ausstrahlung eines Bundesliga-Spiels von Toni Tomic.
Im Oktober 2010 startete Sky mit Sky 3D Deutschlands einzigen 3D-Sender. Hier können alle Sky HD-Abonnenten in Deutschland und Österreich, die das Programmangebot des Senders mit einem Sky zertifizierten HD-Receiver via Satellit oder Kabel BW und weiteren lokalen Kabelnetzen empfangen, die Bundesliga und weitere Sporthighlights in faszinierendem 3D miterleben. Benötigt wird außerdem ein 3D-fähiges Fernsehgerät und eine 3D-Brille. Bis Ende Februar 2011 ist Sky 3D für alle Sky Kunden ohne zusätzliche Kosten freigeschaltet.
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ZDF: Sondersendungen zum 80. von Caterina Valente
Anlässlich des 80. Geburtstages von Caterina Valente zeigt der ZDFtheaterkanal am Freitag, 14. Januar 2011, um 15.15 Uhr die Show "Bonjour Catrin" aus dem Jahre 1977 und um 16.45 Uhr "Caterina Valente im Gespräch mit Kathrin Brigl" aus der ZDF-Reihe "Zeugen des Jahrhunderts" von 2001. Im ZDF-Programm wird am Sonntag, 16. Januar, 10.55 Uhr, der deutsche Spielfilm "… und abends in die Scala" ausgestrahlt, der 1957 unter der Regie von Erik Ode entstand.
In der ZDF-Show "Bonjour Catrin" trifft die Valente auf viele Weggefährten ihrer großen Karriere: Heinz Gietz ist Komponist ihrer Erfolgsschlager und aller Filme, in denen sie Hauptrollen spielte. Kurt Edelhagen erweist der Künstlerin mit "Istanbul" und "Secret love" seine Reverenz. Edmundo Ros, mit dem zusammen sie den "Schallplatten-Oscar" für die beste Interpretation südamerikanischer Musik erhielt, ist ebenso dabei wie Werner Müller, dessen geniales "Malaguena"-Arrangement mit Caterina Valente ein Welterfolg wurde.
Mit dem Namen Caterina Valente verbindet sich ein großes Kapitel deutscher und internationaler Show- und Entertainmentgeschichte. Die 1931 in Paris geborene Tochter einer berühmten Varietéfamilie betrat bereits 1937 zum ersten Mal in Stuttgart die Bühne.
Caterina Valente hat zirka 1500 Schlager, Lieder und Chansons in zwölf Sprachen auf Schallplatte veröffentlicht. Man zählt um die 1000 Fernsehauftritte. Ihre lebendige Erzählweise macht sie zu einer hervorragenden "Zeugin des Jahrhunderts".
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Com.mit Award 2011: RTL-Medienpreis erstmals auch für Nachwuchsjournalisten
Zum vierten Mal lobt der Fernsehsender RTL jetzt den Medienpreis „Com.mit Award für Integration“ aus. Interessierte Schülerinnen und Schüler aus dem gesamten Bundesgebiet zwischen 15 und 20 Jahren können dazu in Eigenregie, als Gruppe oder im Rahmen eines Schulprojektes Konzepte für Filmbeiträge einreichen, die sich mit den Themen Integration und Migration befassen. Erstmals richtet sich die Ausschreibung in diesem Jahr in einer eigenen Kategorie auch an Nachwuchsjournalisten, die gerade eine Ausbildung an einer Journalistenschule, ein Volontariat oder ein Journalistik-Studium absolvieren. Einsendeschluss für alle Einreichungen ist der 31. März.
Schirmherrin des Com.mit Awards ist die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Frau Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer. Als prominentes neues Jurymitglied konnte 2011 der Fußball-Nationalspieler Cacau gewonnen werden. Der 29-jährige Stürmer des VFB Stuttgart ist zugleich Integrationsbeauftragter des Deutschen Fußballbundes.
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Antenne Thüringen startet Nachtmagazin
Ab Montag, 17. Januar, erweitert Antenne Thüringen sein Service- und Nachrichtenangebot. Für alle Nachtschwärmer gibt es zwischen 23.30 und 24.00 Uhr immer montags bis donnerstags 30 Minuten Information am Stück: unter anderem das Top Thema des Tages, die wichtigsten Meldungen aus Thüringen, unterhaltsame und interessante Reportagen, nutzvolle Servicethemen, Sport, aber auch Jobangebote.
Carsten Hoyer, Programmdirektor von Antenne Thüringen: „Wir sind stolz darauf, unseren Hörern mit dem ‚Nachtmagazin‘ ein in dieser Form einmaliges Informationsangebot bieten zu können. Das zeigt, dass Antenne Thüringen im Freistaat Vorreiter in Sachen Innovation, Information und Unterhaltung ist. Ein Service, den bislang kein anderes Programm in Thüringen seinen Hörern bietet.“
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Satnews 19.01.2011




ZDF steht vor großem Wintersport-Wochenende

Wintersport in seiner ganzen Vielfalt steht im ZDF vom Donnerstag, 20. Januar, bis Sonntag, 23. Januar 2011, live oder in Zusammenfassungen auf dem Programm.
Die Reise führt dabei zu allen wichtigen Weltcup- und WM-Events des Wochenendes. Zu den Höhpunkten zählen der Biathlon-Weltcup im italienischen Antholz und die Ski-alpin-Rennen in Kitzbühel, unter anderem mit dem spektakulären Abfahrtslauf am Samstag. Aber auch die Damen-Rennen in Cortina d'Ampezzo, bei denen der Zweikampf um die Weltcupführung zwischen Maria Riesch und Lindsey Vonn seine Fortsetzung finden könnte, die WM der Snowboarder im spanischen La Molina oder die Eisschnelllauf-WM der Sprinter in Heerenveen/Niederlande versprechen Sport der Extraklasse. Dies gilt auch für die Wettbewerbe der Bob- und Rodelsportler in Winterberg beziehungsweise Altenberg und der Nordischen Kombinierer in Chaux-Neuve im französischen Jura. Der Skisprung-Weltcup gastiert im polnischen Zakopane in der Hohen Tatra – und auch dort ist das ZDF live dabei.
Das lange Sportwochenende im ZDF wird bereits am Donnerstag, 20. Januar 2011, von 14.15 Uhr an mit der Live-Übertragung des 10-Kilometer-Sprints der Biathlon-Herren aus Antholz eingeläutet. Im Anschluss berichtet das ZDF vom Half-Pipe-Wettbewerb bei der Snowboard-WM in La Molina. Von Schnee und Eis geht es um 18.10 Uhr in die wohltemperierte Halle: Das ZDF überträgt das wichtige Spiel der DHB-Auswahl gegen Tunesien bei der Handball-WM in Schweden.
Die ZDF-Sendezeiten in der Übersicht:
Donnerstag, 20. Januar 2011
14.15 – 16.00 Uhr: Biathlon Antholz: 10-Kilometer-Sprint Herren,
Snowboard-WM La Molina: Half-Pipe
18.10 – 20.15 Uhr: Handball-WM: Deutschland – Tunesien
Freitag, 21. Januar 2011
9.50 bis 13.00 Uhr: Ski alpin: Super-G Damen Cortina, Super-G Herren Kitzbühel
14.15 bis 18.10 Uhr: Biathlon Antholz: Sprint Damen; Zweierbob-Weltcup Damen Winterberg; Weltcup-Skispringen Zakopane; Snowboard-WM La Molina: Parallel-Riesenlalom
Samstag, 22. Januar 2011, 9.50 – 18.30 Uhr:
Ski alpin: Abfahrt Damen Cortina, Abfahrt Herren Kitzbühel; Rodel-Weltcup Damen Altenberg; Biathlon Antholz: Staffel Damen, Massenstart Herren; Eisschnelllauf-WM Heerenveen: 500 und 1000 Meter; Zweierbob Herren Winterberg; Nordische Kombination Chaux-Neuve; Skispringen Zakopane
Hinweis: Falls die deutsche Handball-Nationalmannschaft die WM-Hauptrunde erreicht, überträgt das ZDF live ab 18.10 Uhr.
Sonntag, 23. Januar 2011, 10.15 – 17.00 Uhr:
Rodel-Weltcup Altenberg; Ski alpin: Slalom Herren Kitzbühel, Super-G Damen Cortina; Biathlon Antholz: Massenstart Damen, Staffel Herren; Eisschnelllauf-WM Heerenveen; Viererbob Herren Winterberg; Nordische Kombination Chaux-Neuve
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Motorvision TV will HDTV-Kanal starten
Der Pay-TV-Sender Motorvision TV will ins hochauflösende Fernsehen einsteigen: „HDTV und sogar 3D sind klare Zielperspektiven für uns“, sagt Senderchef Jochen Kröhne im Interview mit dem Branchendienst "Digitalmagazin". „Wir planen bereits für Ende 2011 ein HD-Angebot, das wir sowohl national als auch international verbreiten wollen und führen derzeit erste Sondierungsgespräche“, so Kröhne.
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SkyLife und die Kudelski-Gruppe gründen Joint Venture Unternehmen
SkyLife, ein Koreanischer Anbieter für Satelliten- & Hybrid-Dienste und die Kudelski-Gruppe haben am Dienatag beschlossen, ein gemeinsames Joint Venture Unternehmen zu gründen, um weltweit führende Lösungen für erweiterte Werbemöglichkeiten zu entwickeln, welche es Plattformbetreibern ermöglichen, ihrerseits adressierbare und interaktive Werbung anzubieten sowie zu monetisieren. So wird TV-Werbung relevanter und interessanter sowie dadurch profitabler, denn Werbung wird sowohl interaktiv, als auch speziell für Haushalte adressierbar.
Interaktive Werbung bietet Werbenden eine Möglichkeit, Zuschauer direkt mit der Marke in Berührung zu bringen und unterstützt außerdem Optionen für den unmittelbaren Austausch, wie Teleshopping, Informationsanfragen und sogar Transaktionsgeschäfte. Die Markenerinnerung wird durch interaktive Werbemittel nachweislich positiv beeinflusst.
Adressierbare Werbung erlaubt Werbenden ihre Werbung gezielt bei bestimmten geographisch und demographisch definierten Zielgruppen einzusetzen, vergleichbar mit postalischer Direkt- oder Internetwerbung. Adressierte Werbung liefert dem Zuschauer außerdem relevante, für ihn bedeutsame und nützliche Werbung während Werbende die Effektivität, Effizienz und daher den Ertrag ihrer Werbung steigern können.
Basierend auf vorhandenen Technologien und dem Wissen der Kudelski-Gruppe wird das Joint Venture Unternehmen Lösungen für erweiterte Werbemöglichkeiten entwickeln, welche SkyLife bei seiner gesamten Abonnentenbasis einsetzen wird. Als Teil der Lösung wird jede SkyLife Set-Top-Box eine gewisse Menge an Speicherplatz zum Einsatz von verschiedenen Werbe-Features, adressierbaren Werbespots und interaktiven Anzeigen vorhalten. Das Joint Venture Unternehmen wird diesen Speicherplatz in Korea vermarkten und werbenden Unternehmen, Agenturen und TVVeranstaltern
ermöglichen, ihre erweiterten Werbetechniken auf der SkyLife Set-Top-Boxen Population und Abonnentenbasis einzusetzen.
Nach einer erfolgreichen Einführung der Lösungen für erweiterte Werbung im Koreanischen Markt, wird das Joint Venture Unternehmen diese Lösungen auch international voranbringen. MR Lee, CEO bei SkyLife und André Kudelski, CEO und Vorstandsvorsitzender der Kudelski-Gruppe, haben dazu eine Vereinbarung unterzeichnet.
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ZDF-Intendant Schächter erhält nationalen Verdienstorden Frankreichs
ZDF-Intendant Markus Schächter ist am Dienstag in Berlin mit dem nationalen Verdienstorden Frankreichs ausgezeichnet worden. Der Orden des "Officier de l'ordre national du mérite" wurde von Botschafter Bernard de Montferrand in der Französischen Botschaft am Pariser Platz überreicht. Mit der Auszeichnung wird unter anderem das Engagement Schächters bei der Zusammenarbeit mit französischen Sendern und Medienunternehmen und sein Einsatz für die Entwicklung eines qualitativ hochwertigen Fernsehens in Deutschland und Europa gewürdigt.
Seit 1. Januar 2011 ist Schächter auch Vorsitzender der Mitgliederversammlung von ARTE G.E.I.E., dem höchsten Gremium des deutsch-französischen Kulturkanals.
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ARD: Alle Sportschau-Sonderwerbeformen zur Bundesliga-Rückrunde verkauft
Gute Umfelder und starke Werbewirkung - dafür stehen die Buchungsmöglichkeiten im Rahmen der ARD-Sportschau. Im Werbemarkt ist die Nachfrage entsprechend hoch. Bereits zum Beginn der Rückrunde der Fußball-Bundesliga sind sämtliche Sonderwerbeformen im Rahmen der Sportschau verkauft. Weitere Buchungsmöglichkeiten gibt es noch bei den klassischen Spots im Rahmen der Werbeblöcke. "Die Sportschau gehört mit zum Besten, was es in der Sportvermarktung gibt. Dies spiegelt sich auch in den Marktanteilen, bei denen die Sportschau exzellente Werte erreicht", sagt Michael Lina, Leiter Sportvermarktung im Ersten. "Damit ist diese Marke auch für den Werbemarkt sehr attraktiv. Bei den aufmerksamkeitsstarken Sonderwerbeformen wie dem Ergebnis-,
Countdown- und Hinweis-Split sind wir bereits jetzt bis zum Ende der Rückrunde komplett ausverkauft."
Auch im Zuschauermarkt erwies sich die Sportschau am ersten Spieltag der Rückrunde als Zuschauermagnet: Mit 6,11 Millionen Zuschauern (ab 3 J.) erreichte der Klassiker ab 18.30 Uhr einen Marktanteil von 23,8 Prozent.
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SevenOne International verkauft SAT.1-Serie "Danni Lowinski" an CBS in den USA
SevenOne International hat die Produktionsrechte der SAT.1-Erfolgsserie "Danni Lowinski" an die US-amerikanischen CBS Television Studios verkauft. Damit wird erstmals eine deutsche Fernsehserie für den amerikanischen TV-Markt umgesetzt.
CBS produziert im Moment einen Piloten für das US-Remake. Die US-amerikanische Adaption von "Danni Lowinski" soll auf The CW Television Network laufen. The CW Television Network ist ein 2006 gegründetes Joint Venture von Warner Bros. Entertainment und CBS Corporation.
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Triax: Kostenlose Software-Updates für HD+-Empfang
Triax hat die beiden Satelliten Receiver 2S-HD 950 und S-HD 100 mit Software-Updates für den Einsatz sogenannter Legacy-Module fit gemacht, die über den HD+ Web-Shop erhältlich sind. Mit diesen Modulen, die in den CI-Schacht der Geräte gesteckt werden, und einer HD+-Smartcard lassen sich HD+-verschlüsselte Programme zahlreicher Privatsender wie RTL HD, Pro Sieben HD oder Sat 1 HD empfangen. Die Software-Updates, die sich gegenüber der Standard-Firmware allein durch die Unterstützung der Legacy-Module unterscheiden, können ab sofort unter „
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heruntergeladen werden. Damit bietet Triax jetzt neben den Receivern S-HD 200 HD+ und S-HD 1000 HD+ zwei weitere Modelle an, die für den HD+-Standard ausgelegt sind.
Der 2S-HD 950 ist nach Hersteller-Angaben ein HDTV-Receiver der Spitzenklasse. Dank zwei Tunern können ein Programm empfangen und zugleich ein anderes über eine integrierte 500-Gigabyte-Festplatte aufgezeichnet werden. Eine USB-2.0- sowie eine Ethernet-Schnittstelle (10/100 MBit/s) ermöglichen den direkten Datenaustausch mit einem PC oder anderen externen Datenträgern. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören zwei CI-Schächte, HDTV-Blindscan, Upscaling, umfangreiche Teletext- und EPG-Funktionen sowie Software-Update via Satellit (OTA). HDTV-fähige Fernsehgeräte können über einen HDMI-Ausgang angeschlossen werden. Ferner sind mehrere Schnittstellen (Scart, YUV und VGA) für den Anschluss von Standard-TV-Geräten sowie ein optischer und ein koaxialer AC3-Digitalausgang vorhanden. Darüber hinaus lässt sich der Receiver direkt mit digitalen Unicable-Systemen betreiben. Ein hoher Bedienkomfort, zu dem auch ein Touchscreen auf der Frontblende beiträgt, zeichnet den Receiver zusätzlich aus. Die unverbindliche Preisempfehlung lautet 629 Euro.
Der S-HD 100 bietet eine preiswerte Alternative für den HDTV-Empfang. Über eine USB-2.0-Schnittstelle lassen sich externe Datenträger wie beispielsweise eine Festplatte anschließen. Ein HDMI-Ausgang mit Upscaling-Funktion ermöglicht eine optimale Bildauflösung. Ein koaxialer AC3-Digitalausgang sorgt für eine exzellente Tonwiedergabe. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören ein CI-Schacht, vorprogrammierte Senderlisten, ein alphanumerisches Display sowie umfangreiche Videotext-Funktionen. Die unverbindliche Preisempfehlung für den S-HD 100, der ebenso wie der 2S-HD 950 direkt mit digitalen Unicable-Systemen betrieben werden kann, beträgt 179,80 Euro.
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Deutsches Parlamentsfernsehen auf neuem Satelliten-Platz
Seit mehreren Tagen senden die Programme des deutschen Parlamentsfernsehens(„Bundespresseamt“, „Bundespressekonferenz“, „Bundesrat“, und „Parlament“) neben ihren bisherigen verschlüsselten Sendeplätzen auf dem neuen Transponder 11.973 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 5/6) auf Satellit Astra, 23,5° Ost. Zum Redaktionsschluss waren bis auf die Übertragungen aus dem Bundespresseamt alle Sender unkodiert zu sehen. Es ist aber davon auszugehen, dass auch die übrigen Sender wieder verschlüsselt werden.
Das Parlamentsfernsehen ist von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) bis zum 30. September 2013 lizenziert. Das Konzept umfasst neben der Übertragung von Bundestagsdebatten Produktionen wie zum Beispiel Informationsfilme über die parlamentarische Arbeit und Diskussionen zwischen Abgeordneten, die ausschließlich im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Bundestages hergestellt werden.
Neben der digitalen Verbreitung im Berliner Kabelnetz wird das Parlamentsfernsehen des Deutschen Bundestages im Internet auf der Website des Deutschen Bundestages als Livestream mit einer Übertragungsrate von 300 kb/s in DSL-Qualität verbreitet. Der Empfang über Satellit ist normalerweise nur mit speziellen Codicrypt-Decodern möglich.
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USA: NBC-Universal darf mit Kabelnetzbetreiber Comcast fusionieren
In den USA hat die milliardenschwere Übernahme des Medienkonzerns NBC-Universal durch den US-amerikanischen Kabelnetzbetreiber Comcast endgültig grünes Licht bekommen.
Die Medien- und Telekommunikations-Regulierungsbehörde Federal Communications Commission (FCC) sowie das US-Justizministerium gaben am Dienstagnachmittag (Ortszeit) in Washington laut einem Bericht des Magazins "Sat+Kabel" (Onlineausgabe) die Transaktion frei. Allerdings müsse Comcast diverse Auflagen erfüllen, die die FCC in diesem Dokument explizit aufführt.
So soll der Netzbetreiber unter anderem in Zukunft dafür sorgen, dass die NBC-Programme auch Rivalen zu vernünftigen Konditionen zur Verfügung stehen, außerdem seien die lokalen Nachrichten in den einzelnen TV-Märkten und Kinderprogramme auszubauen, ebenso wie Formate für spanischsprachige Zuschauer. Ferner soll den Angaben zufolge ein Breitband-Angebot für schlecht verdienende Konsumenten aufgelegt werden, zudem müssten Schulen, Büchereien sowie Gemeinden ohne Highspeed-Internet mit entsprechender Infrastruktur versorgt werden. Von einem ursprünglich geforderten Verzicht der Gratis-Video-Plattform "Hulu", die von NBC-Universal mitgetragen wird, sei laut "Sat+Kabel" keine Rede mehr.
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Digitalradio in der Schweiz: SRG SSR gründet Tochtergesellschaft
Die SRG SSR verstärkt ihr Engagement für Digitalradio (DAB/DAB+). Im Dezember 2010 hat sie die Tochtergesellschaft MCDT AG gegründet. MCDT steht für "Marketing and Consulting for Digital Broadcasting Technologies". Das neue Unternehmen bündelt alle bisherigen Digitalradio-Marketing-Aktivitäten innerhalb der SRG und vernetzt die Digitalradio-Branche.
Der Verwaltungsrat der SRG hat im November 2010 grünes Licht zur Gründung der neuen Tochtergesellschaft gegeben. MCDT AG wird als 100-prozentige Beteiligung der SRG-Tochter Telvetia geführt. Ihre Aufgabe ist es, gemeinsam mit Herstellern, Importeuren und Handel sowie mit den Privatradios innovative Marketing- und Kommunikationslösungen zur Einführung von Digitalradio zu entwickeln, zu finanzieren und zu realisieren.
MCDT AG wird als Schnittstelle zwischen der SRG, dem Business-to-Business-Markt, den Privatradios und dem benachbarten Ausland agieren. Dies ist umso wichtiger, als sich in Deutschland im Dezember 2010 eine Gruppe von Privatsendern, Deutschlandradio und der Netzbetreiber Media Broadcast auf den Aufbau eines landesweiten Digitalradio-Netzes (DAB+) einigen konnten. Dieser Entscheid hat Signalwirkung für ganz Europa. MCDT AG ist auch im Steering Board des WorldDMB-Forum vertreten, das von mehr als achtzig Unternehmen und Organisationen gegründet wurde, um Digitalradio weltweit zu fördern.
In der Schweiz ist die Netzabdeckung mit Digitalradio bereits gleich gut wie mit UKW. Der Digitalradio-Markt weist ein grosses Potenzial auf. Innert vier Jahren stieg der Verkauf von Empfangsgeräten in der Schweiz von 15 000 auf knapp 650 000 (Stand: Winter 2010), dank der Bekanntmachung von Digitalradio durch die SRG und aufgrund der Abschaltung der Mittelwellensender Beromünster und Monte Ceneri ( 200 8 ) sowie Sottens ( 2010 ), deren Programme seither via DAB/DAB+ über die Luft verbreitet werden.
Die Förderung von Digitalradio ist für die SRG auch finanziell interessant, weil die Verbreitung eines DAB+-Programms nur rund 15 Prozent der Kosten eines UKW-Signals beträgt. Zudem wird es in absehbarer Zeit beim Radioempfang über die Luft keine andere Alternative zu UKW geben.
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Satnews 21.01.2011




Aus Radio 21 und Rockland Radio werden lokale Networks

Die Schwestersender Radio 21 und Rockland Radio sollen umgebaut werden. Nachdem Steffen Müller und seine HKM Medien GmbH nach dem Einstieg bei Radio 21 in Niedersachsen auch Mehrheit und operative Verantwortung bei Rockland Radio in Rheinland-Pfalz übernommen haben (SatelliFax berichtete), soll aus dem Verbund ein lokal ausgerichtetes Netzwerk entstehen, um auch für nationale Werbekunden interessanter zu werden. Das berichtet das Magazin "W&V".
Möglich macht es das neue Mediengesetz in Niedersachsen, das es seit Jahresanfang erlaubt, auch lokale Beiträge und Radiowerbung zu senden. In Rheinland-Pfalz ist das bereits möglich. Insgesamt 33 UKW-Frequenzen stünden Radio 21 und Rockland zur Verfügung, um lokale Funkspots auszustrahlen. "Wir wollen eine ergänzende Kommunikationsform zu großen Sendern werden - auch für nationale Werbungtreibende", betont Steffen Müller gegenüber "W&V". Im Programm werde sich das neue Konzept in lokalen Berichten niederschlagen. In Mainz betreibt Rockland Rdaio derzeit bereits eine lokale Sendung mit "Mainz um Eins", die nur auf der UKW-Frequenz 107,9 MHz ausgestrahlt wird. Die eher rockorientierte Ausrichtung der Musik bleibe.
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Italien: "3VOD" - Erstes terrestrisches 3D-TV gestartet
Nach dem Hype um 3D-Kinofilme arbeitet die Entertainment-Branche mit Hochdruck daran, die entsprechende Technologie auch fest im heimischen Wohnzimmer zu verankern. Aufgrund fehlender Standards und entsprechender Content-Angebote kann der Massenmarkt aber bislang nicht erreicht werden. Wie dem dreidimensionalen Fernsehvergnügen doch schon bald zum Durchbruch verholfen werden könnte, zeigt ein aktuelles Beispiel aus Italien. Dort ist mit "3VOD" der Privatsender-Gruppe Mediaset kürzlich das weltweit erste terrestrische TV-Angebot in 3D gestartet, das richtungsweisend für die weitere Entwicklung sein könnte.
"3D wird in den nächsten Jahren sicherlich an Bedeutung gewinnen", meint Roland Raithel, Sprecher des oberfränkischen Premium-Herstellers Loewe, der auf der IFA in Berlin erstmals hauseigene 3D-Modelle präsentiert hat, gegenüber der Nachrichtenagentur pressetext. Der Durchbruch in Richtung Massenmarkt könne aber erst mit attraktiven Inhalten gelingen. In diesem Bereich zeigt auch der italienische Service noch gravierende Schwächen. So sind zum Start von "3VOD" lediglich 50 3D-Filme abrufbar.
Dass die angebotenen 3D-Filme, die in der Regel mit der doppelten Datenmenge wie herkömmliches TV-Material zu Buche schlagen, überhaupt über DVB-T-Bandbreiten empfangbar sind, ist einem technischen Trick zu verdanken: Zur Übertragung setzt der Mediaset-Dienst nämlich auf das sogenannte "Multiplex"-Prinzip, bei dem auf nicht genutzte Bandbreiten anderer Kanäle zurückgegriffen wird. Der Wunschfilm wird zudem nicht in einem Stück, sondern in kleinen Häppchen an die Set-Top-Box der Kunden geliefert. Der Download erfolgt unbemerkt im Hintergrund. Erst wenn ein Streifen komplett übertragen ist, erscheint er auch im Bildschirmmenü und lässt sich abrufen.
"Wir erleben hier eine Weltpremiere", erklärt Giuseppe Flores d'Arcais, Director bei Motive, dem Anbieter der Set-Top-Boxen, mit denen sich das Mediaset-3D-Angebot empfangen lässt, gegenüber dem Wall Street Journal. Bei "3VOD" handle es sich um einen Service, der landesweit über die DVB-T-Plattform nutzbar ist. "Wir richten uns damit vor allem an solche Kunden, die die Vorteile des Internets auf ihrem TV-Bildschirm genießen möchten, ihr Fernsehsignal aber noch ausschließlich über den Äther oder via Satellit beziehen", so d'Arcais.
Ob der innovative italienische Ansatz, der nach mehrmonatigen Testläufen nun erstmals im Regelbetrieb läuft, der Entwicklung im Bereich 3D-TV einen entscheidenden Impuls verschaffen kann, bleibt derzeit noch abzuwarten. Fest steht allerdings, dass bereits eine ganze Reihe von TV-Anbietern aus dem Ausland ihr Interesse an dem Übertragungssystem angemeldet hat. D'Arcais zufolge soll Motive bereits mit potenziellen Abnehmern aus Osteuropa, der Türkei und Lateinamerika in Verhandlung stehen.
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Neue Ressortleiter bei hr1
Mit Beginn des neuen Jahres hat das Hörfunkprogramm hr1 eine neue Organisationsstruktur. Seit Anfang Januar leitet Wolfhard Kahler (48) das Ressort „hr1 Moderation und Layout“. Kahler war bisher für die hr1-Morgensendung „Start“ verantwortlich. Die bisherige Leiterin „Moderation und Layout“, Sabine Hardt, ist als Hörfunk-Korrespondentin ins hr-Landesstudio Wiesbaden gewechselt. Neu bei hr1 ist außerdem das Ressort „hr1 Wort“ unter der Leitung von Hansjörg Unrath (42).
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NRJ mit historischer Reichweitensteigerung in Frankreich
NRJ hat bei der aktuellen Mediaanalyse in Frankreich eine nach Senderangaben historische Reichweitensteigerung erfahren. Täglich schalten sich jetzt mehr als 5,4 Millionen Franzosen, dass sind 329.000 Hörer mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres bei NRJ ein.
Die NRJ Morgensendung "Le 6-9" von NRJ Frankreich konnte seine Hörerzahlen im Vergleich zum Vorjahr um 165.000 Hörer steigern und damit seine Nummer 1 Position weiter ausbauen. Das heisst die NRJ Morgensendung kann die Position als die Nummer 1 in Frankreich in der so wichtigen Zielgruppe der 13-49Jährigen am Morgen noch weiter steigern. Jeden Morgen schalten mehr als 2,5 Millionen Hörer diese Show ein. Damit verzeichnet die Morgensendung den höchsten Marktanteil seit September 2009.
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90elf: Über 33 Millionen Hörkontakte im Jahr 2010
Mit über 33 Millionen Hörkontakten im Jahr 2010 ist 90elf gut ins neue Jahr und aus der Winterpause gekommen: Gleich am ersten Spieltag der Rückrunde konnte Deutschlands erstes Fußball-Radio zudem schon wieder über 1 Million Zugriffe auf die Streams der übertragenen Bundesliga-Partien zählen.
"Das erste Spiel in der Rückrunde ist nicht nur für die Fußball-Clubs immer wichtig, auch für uns ist der gute Auftakt eine Motivationsspritze für die kommenden Spieltage und die Bestätigung unserer guten Arbeit", so Florian Fritsche, Geschäftsführer des 90elf-Veranstalters REGIOCAST DIGITAL.
Auch wirtschaftlich zeigt die Formkurve beim Sender stetig nach oben: Mit 700.000 Euro Umsatz konnte das Jahr 2010 abgeschlossen werden, für 2011 plant die REGIOCAST DIGI-TAL mit deutlichen Zuwächsen die Millionen-Grenze zu knacken.
Eine der Umsatzsäulen: Die Pay-App von 90elf für Smartphones. Im App-Store von iTunes rangiert sie zum neuen Preis von 1,59 Euro pünktlich zum Rückrundenstart auf Platz 1 der meistgekauften Apps.
"Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung in unserem mobilen Erlösbereich wie auch mit dem ungebrochenen Zuspruch über social media", so Florian Fritsche. So ist 90elf mit mittlerweile über 30.000 Fans eines der beliebtesten Fußball-Medienangebote auf facebook. Allein bei der einzigartigen 90elf-Fankonferenz auf facebook Mitte Dezember wuchs die Fangemeinde des Senders in nur 90 Minuten um 2000 Personen. Insgesamt konnten während der Aktion über 2000 Feedbacks und Kommentare über alle social media-Kanäle generiert werden. "Dies alles zeigt uns einmal mehr: Unsere Fans sind "Aktivisten", die im ständigen Austausch mit der Community und der Marke 90elf sind", so Florian Fritsche.
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T-Home Entertain: Neue Media Receiver
Der Media Receiver 303 als Festplattenrekorder überzeugt nach Darstellung der Deutschen Telekom nicht nur durch seinen stylischen Auftritt. Darüber hinaus ist das Gerät wesentlich kompakter als sein Vorgänger. Die Telekom bietet den Media Receiver 303 in den Gehäusefarben Schwarz und Weiß; die weiße Variante ist als Limited Edition verfügbar. Technisches Highlight ist der integrierte HDD-Rekorder (HDD, Hard Disc Drive) mit einer Kapazität von 500 GB. Das ist jede Menge Speicherplatz, um beispielsweise Serien, Filme, Dokumentationen und andere Lieblingssendungen in HD (ca. 120 Stunden) und SD (ca. 310 Stunden) aufzuzeichnen. Dazu genügt ein Knopfdruck auf die besonders benutzerfreundlich gestaltete Infrarot-Fernbedienung. Wer den einmal vergessen hat, muss trotzdem nichts verpassen - er kann einen Mitschnitt einfach über einen PC mit Internetzugang oder über ein internetfähiges Handy fernprogrammieren.
Eine weitere Entertain Hardware-Neuheit neben dem Media Receiver 303 ist der Media Receiver 102. Diese besonders kleine Settop-Box empfiehlt sich Entertain Kunden vor allem als Zweitgerät, wenn ein Media Receiver mit Rekorder bereits vorhanden ist. Mit dem Media Receiver 102 ist auch ein komfortabler Zugriff auf die Online-Videothek gewährleistet.
Mit beiden Modellen haben Kunden Zugriff auf alle verfügbaren Sender und andere Angebote von Entertain. Die Receiver unterstützen HDTV und verfügen unter anderem über HDMI-Anschlüsse. Firmware-Updates erfolgen automatisch via DSL. Hinzu kommen innovative Funktionen: So können Nutzer das laufende Programm jederzeit anhalten, zurückspulen und zu einem beliebigen Zeitpunkt weiterlaufen lassen. Beide Geräte bieten einen elektronischen Programmführer mit 14-tägiger Programmvorschau.
Der Media Receiver 303 und der Media Receiver 102 sind ab Februar 2011 in den Telekom Shops, bei den Fachhandelspartnern der Telekom und im Online-Shop auf der Internetseite
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erhältlich. Der Media Receiver 303 kostet 299,99 Euro oder monatlich 4,95 Euro im Endgeräte-Servicepaket. Der Media Receiver 102 kostet 169,99 Euro oder 3,95 Euro monatlich im Endgeräte-Servicepaket.
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MTV Germany wechselt auf alten Sendeplatz via Astra 19,2° Ost
MTV Germany wird ab dem 30. Januar 2011 auf seinen alten Sendeplatz auf Astra, 19,2° Ost, zurück kehren. Hier wird aktuell eine Hinweistafel ausgestrahlt, dass MTV ab sofort nur noch im Pay-TV empfangbar ist. Momentan sendet MTV Germany auf dem ehemaligen Sendeplatz von MTV Entertainment. Diesen Platz übernimmt der neue Musikkanal MTV Brand New ab dem 1. Februar (SatelliFax berichtete).
Seit Anfang Januar 2011 ist die komplette MTV Senderwelt ausschließlich im Pay-TV bei den großen Plattformbetreibern erhältlich.
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RPR.1 startet lokale Programme auf Frequenz in Kaiserslautern
Der führende private Radiosender in Rheinland-Pfalz, RPR1., erweitert sein Nachrichtenressort. Bereits ab kommenden Montag, dem 24. Januar, wird der Sender über die UKW Frequenz 103,1 MHz eine eigene, speziell für Kaiserslautern und die Westpfalz zugeschnittene lokale Nachrichten-Schiene eröffnen. Von 6 bis 10 Uhr werden aus dem RPR1-Studio Kaiserslautern auf dem Betzenberg halbstündlich Regionalnachrichten gesendet. Zusätzlich wird es einen ausführlichen Nachrichtenblock um 12 Uhr in der Sendung „Rheinland-Pfalz am Mittag“ geben.
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Moderatorentausch bei ZDF-"heute" und "heute nacht"
Die "heute nacht" bekommt eine neue Moderatorin. Vom 7. Februar 2011 an wird Ina Bergmann im wöchentlichen Wechsel mit Normen Odenthal die späte Nachrichtensendung des ZDF moderieren. Ihre Aufgaben in den Nachmittagssendungen der "heute" übernimmt die bisherige "heute nacht"-Moderatorin Kay-Sölve Richter.
"Durch den Tausch ermöglichen wir Kay-Sölve Richter eine höhere Flexibilität für den Einsatz in verschiedenen tagesaktuellen Formaten. Ina Bergmann passt mit ihrem Sachverstand und ihrer Erfahrung sehr gut zur Analysekompetenz unserer 'heute nacht'", so der Leiter der ZDF-Hauptredaktion Aktuelles, Elmar Theveßen.
Kay-Sölve Richter wird künftig in den Nachrichtensendungen zwischen 12.00 und 17.00 Uhr eingesetzt. Sie moderiert auch einen Teil der Ausgaben des ZDFwochen-journals am Samstagmittag.
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ZDF:"ZDF-Morgenmagazin" bekommt ein neues Moderatorenpaar
Das "ZDF-Morgenmagazin" bekommt ein neues Moderatorenpaar für die Frühschiene von 5.30 bis 7.00 Uhr: Anja Heyde, bereits bekanntes Gesicht im "ZDF-Morgenmagazin" sowie im ZDF-Magazin "blickpunkt", und Mitri Sirin, Moderator des "ZDFwochen-journals" und der "heute"-Nachrichten im "ZDF-Morgenmagazin". Auf dem Bildschirm gemeinsam zu sehen sind die beiden ab Montag, 7. Februar 2011. "Durch die Doppelmoderation schon ab 5.30 Uhr wird das 'ZDF-Morgenmagazin' auch zu dieser frühen Stunde noch abwechslungsreicher und kann die Zuschauer vielfältiger über die Themen des Tages informieren", so ZDF-Chefredakteur Dr. Peter Frey.
Falls das neue Moderatorenpaar einmal nicht kann, übernimmt das ebenfalls neue Moderatorenteam Nicole Diekmann und Jochen Breyer die Vertretung in der Frühschiene. Und so wird es in der kommenden ZDF-Sendewoche von Montag, 24. Januar 2011, an bereits sein. Denn in dieser Woche springt Anja Heyde in der Spätschiene zwischen 7.00 Uhr und 9.00 Uhr für Dunja Hayali ein. "Mit Nicole Diekmann und Jochen Breyer präsentieren wir den 'ZDF-Morgenmagazin'-Zuschauern ein frisches junges Moderatorenpaar, das sich prima mit Anja Heyde und Mitri Sirin ergänzt", erläutert Thomas Fuhrmann, Redaktionsleiter des 'ZDF-Morgenmagazins'.
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Jetzt offiziell: Deutsches Parlamentsfernsehen unverschlüsselt via Satellit
Das Parlamentsfernsehen des Deutschen Bundestages und die Übertragungen der Plenarsitzungen des Bundesrates sind ab sofort unverschlüsselt über den Satelliten Astra 3B zu empfangen. Das teilte das Bundesinnenministerium heute mit (SatelliFax berichtete vorab).
Bisher wurden die beiden Programme gemeinsam mit zwei weiteren Programmen, die nur einem geschlossenen Benutzerkreis zur Verfügung stehen, im sogenannten Bund TV gebündelt und verschlüsselt übertragen. Die Verschlüsselungen für das Parlamentsfernsehen des Deutschen Bundestages und das Programm des Bundesrates konnten nunmehr aufgrund einer technischen Modernisierung der Übertragungstechnik aufgehoben werden.
Interessierte Fernsehzuschauer benötigen eine Satelliten-Empfangsanlage, die auf die Position Astra, 23,5° Ost ausgerichtet ist.
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Hitwelle wird Rock Antenne und macht doch digital weiter
Der bayerische Lokalsender Hitwelle wurde wie berichtet zur Rock Antenne Erding/Freising/Ebersberg. Das betrifft jedoch nur das UKW-Programm, denn die Hitwelle macht digital weiter. Unter den Adressen
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und
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startete heute die neue Welle "Hitradio Digital". Hier gibt es aktuelle Hits und Klassiker zu hören, zunächst im Livestream und bald auch via Digitalradio (DAB), wie der Sender auf der Homepage ankündigte. Veranstalterin ist die MagicStar GmbH aus Unterföhring, die auch schon den Sender MagicStar via DAB, Internet und Satellit ausstrahlt.
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Satnews 24.01.2011


Handesblatt: Sky will britische Traumhochzeit in 3D übertragen
Wenn sich Prinz William und Kate Middleton in der Londoner Westminister Abbey das Ja-Wort geben, könnte dies einem Medienbericht zufolge der 3D-Technolgie einen Durchbruch bescheren. Der britische Fernsehsender BSkyB will laut einem Bericht des "Handelsblatts" unter Berufung auf "Branchenkreise" das Ja-Wort des Jahres live in 3D filmen und die Aufnahmen nicht nur in seinen 3D-TV-Kanölen (auch in Deutschland) zeigen, sondern auch Kinos zur Verfügung stellen. Verhandlungen mit dem Königshaus über die Übertragungsrechte dauerten noch an, hieß es.
Offiziell wollte sich BSkyB dazu nicht äußern - ebenso wenig wie die BBC, die ebenfalls an den Gesprächen beteiligt sein soll. BBC will den großen Tag in hochauflösender Qualität (HD) filmen, heißt es in der Branche.
Kinobetreiber hoffen laurt "Handeslblatt" auf gute Geschäfte mit dem Mega-Ereignis: "Wir haben ein großes Interesse unserer Zuschauer festgestellt", sagte gestern ein Sprecher von Cinemaxx. "Wenn wir die Möglichkeit haben, die Live-3-D-Rechte zu bekommen, werden wir die Hochzeit in unseren Kinos übertragen", hieß es beim zweitgrößten Kinobetreiber in Deutschland. Cinemaxx, Tochter des Medienimperiums von Herbert Kloiber, besitzt 90 3D-Leinwände im Bundesgebiet.
Auch der Konkurrent Cineplex hat großes Interesse. "Bei einem entsprechenden Rahmenprogramm ist eine 3-D-Übertragung eine spannende Sache für uns", sagte Kim Ludolf Wolf, Geschäftsführer von Cineplex. Das Unternehmen betreibt 135 3D-Leinwände.

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Kachelmann schließt Comeback im deutschen Radio nicht aus
Ex-TV-Moderator Jörg Kachelmann schließt ein Comeback als Wettermoderator im deutschen Radio nicht mehr aus. Das sagte der Sprecher seines Wetterdienstes Meteomedia, Urs Knapp, den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Samstag). Kachelmann habe erfahren, dass er Kunden habe, die gerne wieder mit ihm arbeiten würden. Das sei alles eine Frage der Zeit und der Nachfrage. “Aber im Moment hat er verständlicherweise andere Prioritäten.”
Ein Fernsehcomeback hatte Kachelmann, der wegen Verdachts auf Vergewaltigung vor Gericht steht, selbst erst im November ausgeschlossen. “Aber man soll nie nie sagen”, sagte Urs Knapp der WAZ. Zuvor hatte der 52-Jährige ein überraschendes Comeback beim Schweizer Lokalsender Radio Basel gegeben und sagte dort erstmals wieder das Wetter an.

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Roland Koch scheidet aus ZDF-Verwaltungsrat aus
Der ehemalige hessische Ministerpräsident Roland Koch hat den ZDF-Verwaltungsrat in seiner heutigen Sitzung über sein Ausscheiden aus dem Gremium zum 31. März 2011 informiert. Koch verwies dabei auf seine künftige Aufgabe in der Privatwirtschaft. Der Vorsitzende des ZDF-Verwaltungsrates, Ministerpräsident Kurt Beck, dankte Koch für seine langjährige Mitarbeit im Gremium. Roland Koch gehörte dem ZDF-Verwaltungsrat seit 2002 an, seit 2007 war er sein Stellvertretender Vorsitzender.

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Schweiz: Neuerungen im Sendernetz von Radio Top
Einen neuen Sender, eine Frequenzänderung und Antennenänderungen an zwei Standorten hat Radio Top von der schweizerischen Medienbehörde Bakom jetzt konzessioniert bekommen. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Radio Top kann nun vom Rorschacherberg aus starten. Gesendet wird auf 104,7 MHz mit 300 Watt und vertikaler Polarisation.
Der Sender Elgg-Schneitberg muss von 101,9 auf 97,5 MHz umgestellt werden. Die neue Frequenz muss spätestens bis am 8. April eingeschaltet werden, dann kann noch 10 Tage lang auf 101,9 MHz eine Ansageschleife laufen. Danach muss die bisherige Frequenz abgeschaltet werden. Im Gegenzug wird der Radio 1 Sender Winterthur-Brüelberg von 102,1 auf 102,0 MHz umgestellt werden.
Der Cholfirst-Sender auf 103,3 MHz kann künftig mit 200 Watt und vertikaler Polarisation senden. Am Sender Bauma-Neuguet wird das Antennendiagramm angepasst. Gesendet wird von 0 bis 160 Grad mit 25 Watt und vertikaler Polarisation auf 93,6 MHz.

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Schweiz: Radio Zürisee plant Sender in Bauma
Radio Zürisee die Konzession für den neuen Sender in Bauma bekommen. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Dieser soll im Laufe des Frühlings aktiviert werden. Gesendet wird dann auf 92,2 MHz mit 25 Watt und vertikaler Polarisation.

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Peter Weber wird neuer ZDF-Justitiar
Der Stellvertretende ZDF-Justitiar Peter Weber wird zum 1. Juli 2011 neuer Justitiar des Senders. Er folgt damit auf den derzeitigen langjährigen Justitiar des Senders Prof. Dr. Carl-Eugen Eberle, der am 30. Juni mit Erreichen der Altersgrenze aus seiner Funktion ausscheidet.

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Radio Fortuna verschiebt erneut Start von Veranstaltungsradio
Radio Fortuna hat den Start seines Veranstaltungsradios auf der UKW-Frequenz 99,8 MHz in Heusenstamm erneut verschoben, diesmal auf den 29. Januar. Nur noch bis zum 13. Februar 2011 kann die Veranstaltung "Kinderbuchausstellung im Klingspor-Museum" begleitet werden, danach endet die Lizenz der LPR Hessen wieder.

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Sky erwirkt Einstweilige Verfügung gegen Deutsche Telekom
Der Pay-TV-Anbieter Sky hat gegen die Deutsche Telekom eine einstweilige Verfügung wegen irreführender Werbung erlassen. Das berichtet das Magazin "Digital Fernsehen" (Onlineausgabe) und beruft sich dabei auf eine Händlerinformation, die dem Magazin per Fax vorliegt. Sky monierte, dass die Telekom-Werbung den Anschein erweckt, das Liga-Total-Angebot sei mit jedem gewöhnlichen Handy verfügbar. Bei der Werbung für den Empfang von Liga Total über Mobiltelefone (MobileTV) dürften daher folgende Aussagen nicht mehr verwendet werden:
* Bundesliga live - wo immer Sie wollen. Alle Bundesligaspiele live auf dem Handy erleben
* Erleben Sie die Bundesliga live - wie Sie wollen: Zu Hause mit Ihrer persönlichen Live-Konferenz oder auf Ihrem Handy
* Die Bundesliga live unterwegs erleben
* LIGA total auf dem Handy
* Unterwegs und trotzdem mittendrin
* Alle Spiele der Bundesliga live und in voller Länge auf ihrem Handy. Natürlich in perfekter Netz- und Übertragungsqualität und ohne Werbeunterbrechung
* Die Bundesliga unterwegs live erleben
* Die Bundesliga unterwegs live auf dem Handy
* Mit LIGA total! und MobileTV Fernsehen für unterwegs genießen
* Immer auf Ballhöhe. Mit LIGA total! und MobileTV auf Ihrem Handy - Fernsehen für unterwegs
Weiter heißt es, Werbemittel, die diese Auslobungen enthalten, etwa Plakate, Flyer oder die Zeitschriften "telekom 'trend" (Ausgabe Juli/August 2010) seien umgehend - falls nicht bereits geschehen - vom PoS (Point of Sale) zu entfernen, wenn nicht aus der Werbung erkennbar sei, dass das UMTS-Netz und ein UMTS-Endgerät erforderlich sei.

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Deutsche Welle stellt deutsches Programm fast ein
Ein Teil deutscher Rundfunkgeschichte geht zu Ende: Die Deutsche Welle wird ihr deutschsprachiges Radioprogramm fast vollständig einstellen. Übrig bleibe nur eine Stunde Programm, das in einer Endlosschleife wiederholt und im Internet heruntergeladen werden kann, wie der Sender "DRadio Wissen" in seinem Internetauftritt berichtet. Damit dürften auch die Sendungen via Kurzwelle komplett eingestellt werden.

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SES versorgt albanische Post-Filialen mit ASTRA2Connect
SES ASTRA hat heute bekannt gegeben, dass es die albanische Post mit seinem Satellitendienst ASTRA2Connect versorgen wird, um Kunden in den ländlichen Regionen einen kostenlosen Zugang zum Internet anbieten zu können. Außerdem wird die albanische Post ASTRA2Connect für den täglichen Betrieb nutzen. Gemeinsam mit Starsat, dem ASTRA2Connect-Vertriebspartner in Albanien, wird über die Satelliten-Breitbandplattform von SES ASTRA in 300 Postfilialen – mehr als der Hälfte aller Postfilialen des Landes – ein Breitbandzugang installiert.
Die albanische Post ist der erste Postbetrieb, der die Satellitentechnologie von ASTRA2Connect in diesem Ausmaß nutzt. Mit dem neuen Dienst bekommen Bewohner ländlicher Regionen Albaniens Zugang zu einer schnellen und zuverlässigen Kommunikation über das Internet. Ein Satelliten-Breitband-Terminal in den jeweiligen Postfilialen wird den Kunden ermöglichen, das Internet für geschäftliche und kommunikative Tätigkeiten wie Surfen, E-Mails, E-Learning, Onlinehandel, Zahlungen über das Internet und die VoIP (Voice over Internet Protocol)–Telefonie zu nutzen. Das Projekt ist ein wichtiger Bestandteil des Regierungsprogramms „Digital Albania“, das 2005 gestartet wurde.

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Edouard Silverio kommt als Group General Counsel zu Eutelsat Communications
Eutelsat hat heute die Ernennung von Edouard Silverio zum Group General Counsel und Company Secretary der Gruppe gemeldet. Er folgt auf Sylvie Lallement, die die Gruppe verlassen hat, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu widmen.

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Satnews 28.01.2011

BR-Intendant Prof. Dr. Thomas Gruber beendet seine Amtszeit

Der Intendant des Bayerischen Rundfunks, Prof. Dr. Thomas Gruber, 67, verlässt den Bayerischen Rundfunk am 31. Januar 2011, elf Monate vor Ende seiner regulären Amtszeit. "Intendant des Bayerischen Rundfunks sein zu dürfen, ist eine wunderbare Aufgabe, sie ausüben zu dürfen, ist ein Privileg. Nach 30 Jahren beim Bayerischen Rundfunk möchte ich jetzt die Verantwortung in jüngere Hände legen. Angesichts der großen Herausforderungen, die auf unser Haus in naher Zukunft zukommen, ist es Zeit für einen Generationswechsel", so Gruber. Am 1. Februar 2011 tritt sein Nachfolger Ulrich Wilhelm das Intendantenamt an.
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ORF: 5,2 Millionen Hörer sowie 76% Marktanteil
Die ORF-Radioflotte erreicht im zweiten Halbjahr 2010 mit einer Tagesreichweite von 69,6% weiterhin rund 5,2 Millionen Österreicherinnen und Österreicher. Von 100 in Österreich gehörten Radiominuten entfallen 76 auf das ORF-Angebot. Der Marktanteil aller ORF-Programme ist damit 3,5-mal so hoch wie jener aller kommerziellen Mitbewerber zusammen.
ORF-Radiodirektor Karl Amon freut sich über die aktuell vorliegenden Zahlen: "Die Radiotestdaten für das zweite Halbjahr 2010 zeigen die hervorragende Leistung des gesamten Radioteams, für die ich mich herzlich bedanke. Diese Ergebnisse bestätigen den eingeschlagenen Weg und sind uns allen Verpflichtung und Ansporn zugleich."
Ö3 setzt sich weiterhin klar als meistgehörtes Radioprogramm Österreichs durch und erreicht täglich rund 2,8 Millionen Österreicherinnen und Österreicher ab 10 Jahren, das entspricht einer Tagesreichweite von 37,1%. Mit einem Marktanteil von 32% ist Ö3 klarer Marktführer unter allen empfangbaren Radioangeboten in Österreich. Bei Personen zwischen 14 und 49 Jahren - der für die Werbewirtschaft besonders relevanten Zielgruppe - erzielt Ö3 einen konstant hohen Marktanteil von 42%.
Die Regionalradiokette des ORF erreicht täglich ein Publikum von mehr als 2,5 Millionen Hörerinnen und Hörern. Der Marktanteil konnte auf 37% gesteigert werden. Auch in ihrer eigentlichen Zielgruppe, den Personen ab 35 Jahren, bauen die neun ORF-Regionalradios gemeinsam ihren Marktanteil auf 46% aus. In seinem Bundesland ist das jeweilige ORF-Regionalradio unbestrittener regionaler Marktführer - sowohl in der Gesamtbevölkerung als auch im Segment der ab 35-Jährigen.
Das Informations- und Kulturangebot von Österreich 1 trägt mit einer täglichen Hörerschaft von rund 655.000 Personen (Tagesreichweite 8,8%) und einem Marktanteil von 6% zum Publikumserfolg der ORF-Radioflotte entscheidend bei.
FM4 zeichnet sich durch hohe Stabilität im österreichischen Radiomarkt aus. In der jüngeren Zielgruppe, den 14-49-Jährigen, kann der überwiegend fremdsprachige Jugend-Kultursender des ORF seinen Marktanteil sogar noch auf 4% ausbauen.
In der Bundeshauptstadt, dem am härtesten umkämpften Radiomarkt Österreichs, entfallen die Top 3-Positionen bei beiden Marktkennwerten erneut auf die ORF-Angebote Ö3, Radio Wien und Ö1. Radio Wien kann in allen Zielgruppen punkten und seine Position als regionaler Marktführer erneut bestätigen. Ö3 gewinnt in Wien in allen Altersgruppen Hörerinnen und Hörer dazu - am deutlichsten in der jüngeren Zielgruppe der 14-49-Jährigen. In diesem Alterssegment entfallen mit einem Marktanteil von 41%, nach einer Steigerung von 3 Prozentpunkten gegenüber dem Vergleichszeitraum, nunmehr 4 von 10 gehörten Radiominuten auf Ö3.
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Analogabschaltung in Frankreich treibt Wachstum der satellitengestützten Eutelsat Plattform Fransat für DVB-T Programme
Frankreich bewegt sich im zweiten Jahr mit großen Schritten in die umfassende digitale Fernsehwelt und schaltet am 30. November die analogen Satelliten-TV-Programme ab. Die Eutelsat-Tochter FRANSAT berichtet mittlerweile über einen Verkauf von mehr als 800.000 Set-Top-Boxen für den Empfang von DVB-T Programmen via Satellit über die FRANSAT Plattform. Darüber hinaus wurden 200.000 FRANSAT-Installationen in öffentlichen Gebäuden (Hotels, Altenheime, Krankenhäuser, Kliniken …) realisiert. Nutzer, die sich für den Empfang französischer DVB-T Programme via Satellit entscheiden, leben überwiegend außerhalb der Reichweite des nationalen DVB-T Netzes. Dies sind Gegenden, die aufgrund ihrer Topographie oder in Grenzbereichen zu anderen Ländern liegen und schwer zu bedienen sind.
Frankreich hat inzwischen einen Meilenstein bei der Analogabschaltung erreicht. Inzwischen wurde diese schon in 10 Regionen realisiert. Weitere 14 Regionen, die für zwei Drittel der französischen TV-Zuschauer stehen, folgen in diesem Jahr 2011. Zu dieser zweiten Welle gehören bergige Regionen im Süden Frankreichs (Auvergne, Alpen, Provence, Korsika, Rhonetal, Mittlere Pyrenäen), in denen die Satellitenlösung die Abdeckung ergänzt, damit kein Haushalt vom Zugang zu DVB-T ausgeschlossen bleibt.
Yves Blanc, Chairman von FRANSAT: “Wir sind über die Resonanz auf FRANSAT innerhalb des ersten Jahres nach der Markteinführung in Frankreich beim Schritt in das digitale Zeitalter sehr erfreut. FRANSAT bedient ganz klar das Bedürfnis, das französische DVB-T Netz zu ergänzen, damit alle Haushalte vom digitalen Fernsehen profitieren. Wir fühlen uns verpflichtet die Entwicklung Plattform mit weiteren regionalen und Themensendern voranzutreiben.”
Der rasche Verkauf der Boxen für den Empfang von FRANSAT unterstreicht den eigentlichen Wert von Satelliten für das landesweite Bereitstellen von TV-Programmen, ohne die terrestrischen Infrastrukturen weiter ausbauen zu müssen und zugleich eine optimal Signalqualität zu liefern. Haushalte außerhalb der Reichweite terrestrischer Empfangsgebiete benötigen nur eine einmalige Investition in eine Set-Top-Box mit dem Aufdruck FRANSAT und eine auf den Satelliten ATLANTIC BIRD™ 3 auf 5° West ausgerichtete Antenne, um einen Zugang zu allen freien DVB-T Programmen einschließlich der HD-Sender ohne verpflichtende Abonnements zu erhalten. Die Eutelsat Position 5° West wird seit über 20 Jahren für die sechs historischen französischen analogen Sender genutzt, um auch Haushalte in Gebieten mit nichtexistierenden oder schlechten terrestrischen Empfangsmöglichkeiten zu bedienen. Diese für den Empfang analoger Programme ausgerüsteten Haushalte können ihre Anlagen nun ohne Austausch ihrer Außeneinheit auf digital umstellen.
Für den Gemeinschaftsempfang bietet FRANSAT unter dem Namen “FRANSAT PRO” eine Lösung an. Im Headend eines Verteilnetzes platziert, konvertiert und verteilt FRANSAT PRO TV Signale im DVB-T Standard an die einzelnen Hausanschlüsse weiter. Nutzer empfangen die Programme mit einem terrestrischen DVB-T Adapter oder mit dem schon in sehr vielen TV-Geräten integrierten DVB-T Tuner.
Das FRANSAT-Modell basiert zudem auf einem Zusatzangebot für Zuschauer von elf lokalen und thematischen frei-empfangbaren Sendern. Diese wurden schrittweise dem Basisangebot mit den nationalen DVB-T Kanälen und allen 24 regionalen Sendern des France 3-Netzwerkes hinzugefügt. Das FRANSAT Zeichen tragen inzwischen 20 unterschiedliche Set-Top-Boxen und Produkte für den Gemeinschaftempfang. Zum Vertriebsnetz gehören 6.000 Händler. FRANSAT stellt damit einen einfachen, ergänzenden Zugang zum terrestrischen Netz in Frankreich bereit und leistet einen wichtigen Beitrag dafür, das DVB-T ein für alle zugänglicher Dienst ist.
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ARD trauert um SR-Intendant Fritz Raff
Der Intendant des Saarländischen Rundfunks, Fritz Raff, ist gestern nach schwerer Krankheit im Alter von 62 Jahren gestorben. Der Tod des SR-Intendanten hat in der ARD große Bestürzung und Trauer ausgelöst. Die ARD-Vorsitzende Monika Piel würdigte ihren langjährigen Kollegen als stets verlässlichen und hoch engagierten Partner im Kreis der Intendanten. "Seine unerschütterliche innere Haltung, seine Erfahrung und sein Einsatz für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk werden uns fehlen", so die ARD-Vorsitzende.
Als erster Intendant des Saarländischen Rundfunks führte Fritz Raff von 2007 bis 2008 für zwei Jahre die ARD-Geschäfte. In seine Zeit als ARD-Vorsitzender fiel unter anderem das wegweisende Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Gebührenfestlegung vom September 2007. Darin hat das Gericht nochmals die Bestands- und Entwicklungsgarantie des öffentlich-rechtlichen Rundfunks betont.
ARD-Vorsitzende Monika Piel: "In seiner sachlich-konstruktiven Art wirkte Fritz Raff dabei nach innen und außen vermittelnd. Mit seinem Weitblick hat er sich schon früh dafür eingesetzt, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk auf allen Verbreitungswegen erreichbar bleibt."
Als Vorsitzender der ARD-Strategiegruppe engagierte Fritz Raff sich mit großer Leidenschaft für die Zukunftsfähigkeit des Senderverbunds.
Beharrlich kämpfte er für die Unabhängigkeit seiner Landesrundfunkanstalt und trieb mit dem gleichen Einsatz innerhalb der ARD das Thema Kooperationen voran. Für die ARD-Vorsitzende und WDR-Intendantin Monika Piel, wie auch für ihre Kolleginnen und Kollegen, hinterlässt Fritz Raff eine große Lücke.
"Kennzeichnend für ihn waren seine Willensstärke und seine Kraft - ob bei der Arbeit oder im Kampf gegen seine Krankheit", so Monika Piel. "Diese Eigenschaften haben mich sehr beeindruckt."
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BLM-Präsidentschaftskandidaten erfüllen Wahlvoraussetzungen
Der Beschließende Ausschuss des Medienrats der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat die eingegangenen Vorschläge für die Wahl des Amtsnachfolgers von Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring als BLM-Präsident in seiner Sitzung am 27. Januar geprüft. Form- und fristgerecht sind Frau Prof. Dr. Gabriele Goderbauer-Marchner und Staatsminister Siegfried Schneider, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, vorgeschlagen worden. Auf der Grundlage der von den Kandidaten abgegebenen Erklärungen hat der Beschließende Ausschuss festgestellt, dass beide vorgeschlagenen Kandidaten die gesetzlichen Wählbarkeitsvoraussetzungen erfüllen.
Der Vorsitzende hat die Wahlvorschläge mit dem Ergebnis der Wählbarkeitsprüfung anschließend dem Verwaltungsrat der Landeszentrale zugeleitet, der vor der Wahl im Medienrat anzuhören ist. Die Wahl der Präsidentin oder des Präsidenten der BLM für die folgende Amtsperiode ist in der öffentlichen Sitzung des Medienrats am 24. Februar vorgesehen.
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BLM: Bezahlfernsehen nach schwierigen Jahren auf gutem Weg
Bezahlfernsehen ist in Deutschland nach vielen schwierigen Jahren auf einem guten Weg. Dies war die übereinstimmende Einschätzung aller Referenten und Podiumsteilnehmer beim Forum "Bezahlfernsehen - sein Wert, sein Preis", das die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) am Donnerstag in München veranstaltete. Diese Aussage gelte sowohl für das klassische Pay-TV wie auch für die entgeltpflichtigen Programmplattformen von Kabelnetzbetreibern, SES Astra und der Deutschen Telekom. Allerdings komme es nun darauf an, die Abonnentenbasis auszubauen, das Image des Bezahlfernsehens branchenweit zu verbessern und neue Verbreitungswege zu nutzen, zum Beispiel Video on Demand auf TV-Gerät, PC und iPad.
Nach einer Einführung von BLM-Präsident Prof. Wolf-Dieter Ring ("Bezahlfernsehen ist im Aufwind") analysierte Moderator Werner Lauff: "Fernsehen boomt, Bezahlfernsehen wächst und die IP-Welt schafft neue Chancen für Sky, die Kabelnetzbetreiber, HD+ und die Fernsehsender." Dem stimmte der Vorstandsvorsitzende von Sky Deutschland, Brian Sullivan, in seinem Vortrag zu - Sky sei es gelungen, erstmals wieder deutliches Kundenwachstum zu erzielen. Maßgeblich dafür sei gewesen, neue Inhaltspakete zu schnüren, die Kundenbetreuung zu verbessern und konsequent auf das hochauflösende Fernsehen HDTV zu setzen. Zwar sei Sky noch immer defizitär, aber nun gingen Marktbeobachter und Analysten davon aus, dass die kritische Phase überwunden sei. Mit neuen Darreichungsformen wie Video on Demand in HD-Qualität und Pay-Kanälen auf Tablet-PCs könne nun zusätzliches Wachstum erzielt werden.
Das Telekom-Vorstandsmitglied Dr. Christian Illek berichtete ebenfalls von einer steigenden Nachfrage nach dem TV-Angebot der Deutschen Telekom über IPTV. Bis jetzt hätten sich über eine Million Kunden für das VDSL-Produkt entschieden, für das Jahr 2015 rechne man mit fünf Millionen Abonnenten. Sehr viele davon nutzten nicht nur die höhere Bandbreite, sondern auch die komfortable Benutzeroberfläche und das breite Angebot an TV-Sendern. Nun stünden Schritte zur Diversifizierung an: Die Funktionalität von "Telekom Entertain" werde in Richtung "Mediatheken" erweitert; auch werde man Hybrid-Boxen einführen, die Satellitenempfang mit Entertain-Funktionen kombinieren.
Fernsehen und insbesondere Video on Demand über das Internet sei hingegen noch ein relativ kleiner Markt, erläuterte der Geschäftsführer von Maxdome,
Dr. Christoph Schneider. Immerhin hätten 31 Prozent der Deutschen bereits Online-Videotheken genutzt. Das sei aber noch lange kein "Siegeszug". Für Schneider ist der Durchbruch zu erwarten, wenn es gelingt, auf dem Fernseher lineare Sender mit nicht-linearen Inhalten zu verknüpfen; für Maxdome sei das hybride Fernsehen daher ähnlich wichtig wie HDTV für Sky.
Der Vorstandsvorsitzende von HD+, Wilfried Urner, zeigte sich ein Jahr nach dem Start der neuen Satellitenplattform hochzufrieden. Dies beziehe sich sowohl auf die kostenlose Testphase, in der HD+ anderthalb Millionen Zugangskarten verkauft habe, als auch auf die nun anstehende kostenpflichtige Verlängerung, zu der Urner noch keine konkreten Zahlen nennen wollte. 2011 würden noch "einige Sender" zum HD+-Bouquet hinzukommen. Nach wie vor sei HD+ mit Sky im Gespräch; Ziel sei, beide Systeme kompatibel zu machen, um den Kunden nicht mehrere Boxen oder Smartcards zuzumuten. Auch HD+ werde in Richtung Video on Demand gehen; Plattform dafür sei ein hybrides TV-Portal, das im Juli starten solle. Urner stellte in Aussicht, dass die aufgrund von Forderungen der Sender eingeführten Restriktionen zum Schutz der Werbeblöcke möglicherweise etwas gelockert werden, was Seven-Senses-Geschäftsführer Christoph Bellmer im weiteren Verlauf des Forums bestätigte.
Hannes Heyelmann, Geschäftsführer von Turner Broadcasting System Deutsch¬land, zeigte sich aus Sicht der in den Kabel- und IPTV-Paketen vertretenen "Basic-Pay-Sender" optimistisch. Für den Zuschauer müsse noch klarer werden, welche Vorteile die Sender hätten, beispielsweise den Verzicht auf Unterbrecherwerbung, hochwertige thematisch gebündelte Inhalte ("161 Oscar-Filme in einem Monat") und die höhere HD-Qualität. Für die von ihm vertretenen Sender kündigte Heyelmann eine Verstärkung der Eigenproduktionen an.
Das Vorstandsmitglied von Kabel Deutschland Dr. Manuel Cubero gab in seinem Vortrag neue Nutzungszahlen bekannt: Kunden der "Basic-Pay-Pakete" würden zur Hälfte die (neuen) entgeltpflichtigen und zur Hälfte die (etablierten) Free-TV-Sender sehen - was inhaltlich ein großer Erfolg für die Bezahl-Programme sei. Mit über einer Million Paket-Abonnenten trage Kabel Deutschland zum "großen Gesamterfolg" des Bezahlfernsehens bei - die Zahl der Nutzer haben sich vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2010 verdoppelt. Insgesamt könne man nun von sechs Millionen Kunden ausgehen.
In der abschließenden Podiumsdiskussion, an der neben Cubero, Heyelmann, Ring und Bellmer auch Wolfram Winter (Sky) und Stefan Liebig (MTV) teilnahmen, waren sich die Teilnehmer in der Beurteilung der nächsten Schritte einig. Zwar sei auch die Politik gefordert, Hindernisse zu beseitigen, beispielsweise beim Thema Wettmarkt und der Frage, inwieweit der öffentlich-rechtliche Rundfunk Pay-Rechte kaufen dürfe, ohne sie zu nutzen ("Holdback"). Hauptsächlich aber komme es darauf an, das Thema Bezahlfernsehen noch mehr als bisher zu erklären und die Vorteile aufzuzeigen, sowohl bei linearen Programm- wie auch bei neuen Abruf-Angeboten. Das Wachstumspotential sei auf jeden Fall groß - Bezahlfernsehen werde zur "Erfolgsgeschichte"
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Einsfestival: Neue Moderatoren für EINSWEITER
Sie sind die neuen Gesichter für EINSWEITER, dem Magazin für Veränderung in Einsfestival: Nadia Kailouli (27) und Thilo Jahn (28). Von Montag bis Donnerstag präsentieren sie, nach der Tagesschau in 100 Sekunden, ab 20.01 Uhr das Neueste aus Popkultur, Mode und Film und immer freitags bitten sie in EINSWEITERgefragt einen Gast zum Talk. Weiter mit im Team ist Anja Backhaus (1LIVE).
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Sky Deutschland baut Erotikangebot mit "Blue Movie Nights HD" aus
Der Pay-TV-Sender Sky will sein Erotik-Angebot durch den Sender "Blue Movie Nights HD" erweitern. Das berichtet das Magazin "Sat+Kabel" (Onlineausgabe) und beruft sich dabei auf eine Mitteilung an seine Abonnenten. Zu einem genauen Starttermin wollte sich Sky den Angaben zufolge in dem Schreiben nicht explizit äußern. Klar sei nur, dass Abonnenten einen Freifilm erhalten, wenn sie sich zum Bezug des Kanals bis 28. Februar entscheiden, hieß es.
Voraussetzung sei die Volljährigkeit, außerdem erhielten Zuschauer aus Jugendschutzgründen eine spezielle PIN, mit der sich das Programm freischalten lasse. Diese lasse sich per PostIdent-Verfahren erhalten.
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Radio 700 nimmt Mittelwelle in Betrieb
Der Euskirchener Hörfunksender “Radio 700″ ist mit einem Testprogramm künftig auch auf Mittelwelle zu empfangen. Am kommenden Sonntag, 30. Januar 2011 soll der unregelmäßige Testbetrieb auf der Mittelwellenfrequenz 702 kHz aufgenommen werden, wie der Branchendienst "Dx aktuell" berichtet. Zum Einsatz komme ein 10 kW-Sender der Firma Siemens, der früher für einen öffentlich-rechtlichen Rundfunksender im Einsatz war. Heute steht er im Sendezentrum von Radio 700 in Krekel (Nordeifel). Bereits seit 2008 wird aus der 300-Seelen-Gemeinde Rundfunk auf Kurzwelle ausgestrahlt.
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Radio Fortuna kündigt einmal wieder Astra-Verbreitung an
Der hessische Lokalsender Radio Fortuna kündigt in einer Pressemitteilung einmal wieder eine Verbreitung über den Satelliten Astra, 19,2° Ost "in den kommenden Monaten" an. Auf diesem Weg will man das Programm auch über UKW-Stützfrequenzen im Rhein-Main-Gebiet verbreiten. Offiziell ist Lokalfunk in Hessen laut Gesetz nicht zulässig. Es gibt aber das Schlupfloch der Satellitenlizenz, verbunden mit der Möglichkeit als bundesweit zugelassener Anbieter UKW-Stützfrequenzen zu erhalten. Von dieser Möglichkeit machen auch die landesweiten Sender planet radio, Radio Bob und harmony.fm Gebrauch. Die nötige Satellitenlizenz hat Radio Fortuna bereits seit einigen Jahren, bisher konnte die Aufschaltung jedoch noch nicht erfolgen.
Vor der offiziellen Wiederaufnahme des regulären Sendebetriebs ist Radio Fortuna ab dem morgigen Samstag als Veranstaltungsfunk auf der UKW-Frequenz 99,8 MHz im Rhein-Main-Gebiet zu hören. Grundlage für die Programmausstrahlung nach dem Hessischen Landesmediengesetz bietet die Begleitung öffentlicher Veranstaltungen. So will Radio Fortuna in den nächsten Wochen das „Internationale Kinderbuch-Festival“ im Offenbacher Klingspor-Museum programmlich begleiten und präsentieren.
In den vergangenen Jahren sendete Radio Fortuna im Kabel (Unitymedia), DAB, Internet und jeweils zeitlich begrenzt auf UKW. Zuletzt schwieg der Sender.
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Satnews 03.02.2011

Hamburg/Schleswig-Holstein: Neuer Rundfunkstaatsvertrag
Hamburg und Schleswig-Holstein intensivieren ihre Zusammenarbeit im Medienbereich. Die Länder einigten sich auf einen neuen Staatsvertrag, den Ministerpräsident Peter Harry Carstensen und Hamburgs Mediensenator Reinhard Stuth gestern (2. Februar) im Hamburger Rathaus unterzeichneten. Damit erhalten unter anderem die privaten Hörfunksender in beiden Ländern Sicherheit in Bezug auf den Bestand bestehender Frequenzen und die Chance auf weitere Sendefrequenzen.
„Mit diesem Staatsvertrag wird ein weiterer wichtiger Beitrag zur Sicherung der Vielfalt im Hörfunk geschaffen. Durch die Unterzeichnung des Staatsvertrages sind wir unserem Ziel einer Intensivierung unserer gemeinsamen Medienpolitik erneut ein großes Stück nähergekommen“, sagte Ministerpräsident Peter Harry Carstensen.
Dieses Ziel bekräftigt auch Hamburgs Mediensenator Reinhard Stuth: „Mit dem Staatsvertrag entwickeln wir die Rahmenbedingungen im gemeinsamen Kommunikationsraum Hamburg/Schleswig-Holstein weiter. Die Radiosender in Hamburg und Schleswig-Holstein erhalten Rechtssicherheit in Bezug auf die Frequenzversorgung. Ich freue mich, dass wir im Ballungsraum Hamburg drei Frequenzen zur Reichweitenverbesserung privater Radioveranstalter in beiden Ländern (Wedel 101,6 MHz, Ahrensburg 105,8 MHz, Hamburg-Bergedorf 93,7 MHz, die Red.) realisieren konnten. Es zeigt sich einmal mehr, dass die gemeinsame Rundfunkpolitik für beide Länder vorteilhaft ist.“
Kern des Vertrages ist die Einigung über neue UKW-Sendefrequenzen in Hamburg und in Südholstein. Die Frequenzen werden der gemeinsamen Medienanstalt Hamburg Schleswig-Holstein zur Verfügung gestellt. Private Radiosender in beiden Ländern können sich nach Inkrafttreten des Staatsvertrages um diese Frequenzen bewerben. Die Sender erhalten darüber hinaus größere Rechtssicherheit, wenn sie ins jeweils andere Land ausstrahlen. Dies ist jetzt ausdrücklich im Staatsvertrag festgelegt.
Eine neue Regelung gibt es auch für Fernsehsender: Der Vertrag befreit die Regional-fensterveranstalter RTL Nord und Sat. 1 Norddeutschland zukünftig von der Zahlung der Rundfunkabgabe.
Mit dem Vertrag wird darüber hinaus die Zusammensetzung des Medienrates für die gemeinsame Medienanstalt Hamburg Schleswig Holstein geändert. Der Medienrat be-steht bisher aus 14 Mitgliedern, wobei von den jeweiligen Landesparlamenten je sieben Mitglieder gewählt werden. Für den Fall des Ausscheidens von Mitgliedern wurde bisher jeweils nur ein Ersatzmitglied gewählt. Die Zahl wird auf nunmehr zwei Ersatzmitglieder je Land erhöht, um im Falle des Ausscheidens eines Mitglieds ein schnelles Nachrücken zu ermöglichen und eine langwierige Nachwahl durch die Parlamente entbehrlich zu machen.
Der 4. Medienstaatsvertrag Hamburg Schleswig Holstein tritt nach der Ratifizierung durch die Parlamente zum 1. Juli 2011 in Kraft.
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Bibel TV klagt gegen NLM wegen neuer Kabelrangfolge
Der christliche Familiensender Bibel TV wehrt sich mit einer Klage gegen die jüngste Rangfolge-Entscheidung der Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM). Die NLM hat einem Shopping-Sender einen freigewordenen analogen 24-Stunden-Kanal zugewiesen - obwohl im niedersächsischen Kabel bereits seit Längerem zwei Shopping-Sender rund um die Uhr zu empfangen sind. Bibel TV-Geschäftsführer Henning Röhl hält diese Entscheidung unter Vielfaltsgesichtspunkten für nicht haltbar.
Henning Röhl beklagt: "Die NLM hat sich zu wenig Gedanken hinsichtlich der inhaltlichen Vielfalt gemacht. Ein christlicher TV-Sender fehlt im Kabel, Shopping-Sender gibt es dagegen bereits mehrere." Dabei sei gerade der Bedarf nach einem kirchlich orientierten Sender groß. "Bibel TV ist einer der wenigen Sender in Europa, die sich unmittelbar aus Spenden ihrer Zuschauer finanzieren. Mehr als 35.000 Spender haben im vergangenen Jahr einen direkten Beitrag zur Finanzierung von Bibel TV geleistet. Sie unterstreichen damit, wie wichtig ihnen Bibel TV ist." Röhl bezeichnet Bibel TV als große Bürgerinitiative. Es sei bedauerlich, dass nicht jeder den Sender empfangen könne.
Dass die NLM nun einem dritten Shopping-Sender einen 24-stündigen analogen Kabelplatz zugewiesen hat, Bibel TV dagegen leer ausgegangen ist, kann Röhl nicht nachvollziehen. "Bibel TV bietet wertvolles Fernsehprogramm, hat christliche Sendungen für die ganze Familie im Angebot. Vom Gottesdienst über christlich geprägte Kinderserien und Dokumentationen bis zum Spielfilm, alles ist dabei. Sogar den Bereich Musik schreiben wir groß, zum Beispiel gibt es auf Bibel TV regelmäßig Gospel-Sendungen zu sehen. Bibel TV, das bestätigen uns unsere Zuschauer immer wieder, ist eine echte Bereicherung auf dem Fernsehmarkt. Ein Sender wie Bibel TV fehlt im analogen niedersächsischen Kabel derzeit komplett."
Röhl hofft auf Einsicht bei der Landesmedienanstalt: "Die Abwägungsdefizite sind so massiv, dass es sinnvoll wäre, wenn die NLM ihre Entscheidung von sich aus zurücknehmen und die Rangfolge-Entscheidung erneuern würde."
Quelle: satnews

ZDF zeigt "Menschen 2011" am 11. Dezember
Der ZDF-Jahresrückblick "Menschen 2011" wird in diesem Jahr am Sonntag, 11. Dezember, 20.15 Uhr, ausgestrahlt. Die Sendung moderiert wie in den beiden vergangenen Jahren Thomas Gottschalk. Am 12. Dezember 2010 verfolgten die Show 6,87 Millionen Zuschauer (Marktanteil 21,5 Prozent). "Menschen 2010" war damit der erfolgreichste Jahresrückblick des vergangenen Jahres.
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Sky Magazin mit Joey Grit Winkler ab 7. März wöchentlich auf Sky Cinema HD
Am Montag, 7. März, startet das Format "Sky Magazin" in neuem Gewand und mit einem neuen Ausstrahlungs-Rhythmus: Wöchentlich wird Joey Grit Winkler (35) mit Hintergrundberichten zu Filmen, Serien, Sport, Dokus sowie Innovationen und Events rund um Sky die Zuschauer unterhalten und informieren. Sie berichtet aus dem Sky Gebäude in München, gibt Einblicke hinter die Kulissen und präsentiert Infos und Beiträge zum Programm von Sky. Für die nächsten Monate sind außerdem weitere Infotainment- und Entertainment-Formate in Planung
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taz: Regionalsender NRW.tv kämpft ums Überleben
Der Regionalsender NRW.tv kämpft einem Zeitungsbericht zufolge um das Überleben. Nach Informationen der "taz" plagen den Kanal finanzielle Probleme. Geschftsführer Ralf G. Neumann befinde sich auf der fieberhaften Suche nach neuen Geldquellen, hieß es. Aktuzell werde ein Notprogramm mit Konserven ausgestrahlt, offiziell wegen dem Umbau der technischen Produktion, hieß es.
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Österreich: Testsendungen von Kronehit am Sender Wien-Himmelhof
Von 19. bos 21. Januar gab es Testsendungen von Kronehit am Wiener Standort Himmelhof auf den UKW-Frequenzen 105,8 bzw. 106,0 MHz mit einer Strahlungsleistung von 100 Watt. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Mit dem beantragten Probebetrieb wurden Möglichkeiten ausgetestet, die Empfangsqualität des Programms im Bereich Wiental (Westeinfahrt) zu verbessern. Kronehit sendet für Wien bereits mit 100 kW auf der Frequenz 105,8 MHz vom Standort Kahlenberg.
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Analyse: phonostar nennt die erfolgreichsten Internetradio-Sender 2010
Wie wichtig das Internet aktuell als Verbreitungsweg für Radio ist, belegen die neuesten Zahlen: Mehr als 31 Millionen Hörstunden hat das Internetradio-Portal phonostar 2010 über seine Radio-Software registriert. Die meist gehörten Sender sind 1Live, Antenne Bayern und SWR3. Erfolgreichstes Internetradio bleibt TechnoBase.FM, das jetzt Platz 4 belegt. Der Anteil reiner Internetradio-Sender an der gesamten Hörzeit liegt bei über 36 Prozent. Aber Radio live hören ist nicht alles. Viele Hörer möchten die Sendungen auch speichern. Beliebtester Sender hier ist Deutschlandradio Kultur, das 2010 mit Abstand am häufigsten aufgenommen wurde.
An der Spitze der beliebtesten Genres ist "Pop" an dem Vorjahressieger "Dance" vorbeigezogen. "Info und Kultur" macht drei Plätze gut und nimmt jetzt Platz 3 ein. Und auch der Aufsteiger des Jahres bei den Sendern belegt die Dominanz des "Pop": Die Top 100 Station, die ausschließlich die erfolgreichsten Hits aus den Charts spielt, ist im Vergleich zum Vorjahr um 46 Plätze geklettert und belegt jetzt Platz 8 im phonostar-Ranking.
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Ukraine: Keine Kurzwelle für Mitteleuropa mehr
Die Programme von Radio Ukraine International werden seit Mitte Januar nicht mehr auf Kurzwelle nach Mitteleuropa gesendet. Das berichtet das Medienmagazin des Rundfunks Berlin-Brandenburg in seiner Online-Ausgabe.
Offiziell verweist Radio Ukraine International jetzt – abgesehen vom Internet – auf eine Nutzung des Satelliten Astra 4A auf 4,8° Ost, wo das bislang auf Kurzwelle verbreitete Programm aufgeschaltet ist. Allerdings sind hierzulande Empfangsantennen für diese Orbitposition kaum gebräuchlich.
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Channel 4 HD ab April unverschlüsselt
Der britische Privatsender Channel 4 hebt im April die Verschlüsselung des hochauflösenden TV-Kanals Channel 4 HD auf Satellit Astra, 28,2° Ost auf. Damit können auch zahlreiche Zuschauer auf dem Festland in Mittel- und Westeuropa das britische Programm empfangen.
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Sky Deutschland startet planmäßig Angebot Sky Select HD
Wie geplant hat der Pay-TV-Sender Sky Deutschland am heutigen 3. Februar Sky Select HD gestartet. Täglich stehen zwei Top-Filme in HD-Qualität zum Preis von je vier Euro zur Auswahl. Auf Satellit Astra, 19,2° Ost ist Sky Select HD auf 12.382 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 9/10) zu finden.
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ProSieben jetzt auch kostenlos auf dem iPad
Ab sofort können alle iPad-Nutzer die ProSieben-App installieren. Mit diesem Video-Player können sie sich entweder ganze Folgen sieben Tage lang kostenlos ansehen oder eine Vielzahl an Video-Clips und Backstage-Material durchstöbern. Die ProSieben-App wurde eigens für das iPad optimiert.
Die ProSieben-App kann kostenlos über den iTunes App Store auf das iPad heruntergeladen werden und bietet den Usern viele ProSieben-Formate, wie POPSTARS, taff oder Galileo. Nach dem erfolgreichen Start der ProSieben-iPhone-App haben nun auch die Nutzer eines iPads die Möglichkeit, mit einer angepassten App ganze Folgen sieben Tage lang kostenlos anzusehen. Daneben bieten die Video-Clips eine Übersicht über alle Highlights der Sendungen. Wem das noch nicht genügt, der kann mit dem Backstage-Material noch vieles mehr rund um die beliebten ProSieben-Formate erfahren.
Darüber hinaus verfügt die ProSieben-iPad-App über weitere Features. Die User können die Videos, die sie anschauen möchten, in einer Playlist zusammen stellen und nahtlos hintereinander ansehen. Gefällt ein Video besonders gut, lässt sich dieses per E-Mail, Facebook oder Twitter an Freunde und Bekannte weiterleiten.
Entwickelt und umgesetzt wurde die App von SevenOne Intermedia, dem Multimedia-Unternehmen von ProSiebenSat.1. Sie ist neben den iPad-Apps wetter.com Weather HD, wetter.com Weather HD Lite, "ran" und den beiden Games zu "Know How 2 HD - Think and Play outside the box!" bereits die sechste iPad-App aus dem Medienhaus. Die Werbevermarktung verantwortet SevenOne Media in Zusammenarbeit mit dem Mobile-Vermarkter CONTNET - ein führender Spezialist für Mobile-Marketing, Mobile-Apps und Mobile-Internet.
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Roger Schawinski kehrt zum Schweizer Fernsehen zurück
Der Journalist Roger Schawinski kehrt nach über 30 Jahren zurück zum Schweizer Fernsehen. Das melden die Tageszeitung "Blick" und "Radio 1", der von Schawinski gegründete Sender in Zürich. Schawinski werde künftig einen 30-minütigen Polittalk am Montagabend leiten, hieß es.
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gfu: Gelungener Start in die 3D-Zukunft
Die CE-Branche ist im Jahr 2010 noch erfolgreicher in den 3D-Zukunft gestartet, als es die Prognosen der Marktforscher erwarten ließen: Nach den jüngsten Marktdaten der gfu - Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik mbH, Frankfurt, wurden bis zum Jahresende 2010 178.000 3D-tüchtige Fernsehgeräte in Deutschland verkauft. „Wir sind mit diesem Ergebnis außerordentlich zufrieden“, kommentiert Dr. Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu, die rasche Marktakzeptanz. „3D begeistert das Publikum. Schon die IFA 2010 hat dies deutlich gezeigt. Jetzt bestätigen auch die zählbaren Fakten den Trend“.
Erst im Juni 2010 hat die Markteinführung von 3D-Geräten in größerem Umfang begonnen. Und schon wenig später lagen die monatlichen Absatzzahlen regelmäßig mehr als fünfmal so hoch wie die Verkäufe von HD-ready-Geräten im Jahr 2004, als die HD-Technik in Deutschland an den Start ging. Bemerkenswert hoch erscheinen die Absatzzahlen von 3D-tüchtigen Fernsehgeräten auch deshalb, weil die 3D-Ausstattung bisher ausschließlich den höherwertigen Modellen mit über 100 Zentimeter großen Bildschirmen vorbehalten ist.
In den kommenden Monaten wird die 3D-Technik auch in Geräteklassen mit kleineren Bildschirmen Einzug halten. Damit schafft die Industrie die Basis für eine noch schnellere Entwicklung des 3D-Markts. Zudem werden Weiterentwicklungen der 3D-Brille dafür sorgen, dass auch die Nachfrage nach diesem unverzichtbaren Accessoire rasch steigen wird: Die jüngsten Modelle sind besonders leicht und bieten immer mehr Tragekomfort. Darüber hinaus engagiert sich die Industrie in Initiativen zur Standardisierung von 3D-Brillen. So dürfte sich der Markt in absehbarer Zeit auch für Modelle von Drittanbietern öffnen. 3D-Fans können dann mit einer noch größeren Angebotsvielfalt und besonders attraktiven Preisen rechnen.
Darüber hinaus zeichnet sich ein rasch wachsender Markt an 3D-Bildquellen ab. Schon jetzt sind nahezu alle neuen Blu-ray-Player 3D-tauglich. Führende Hersteller haben zu Beginn des neuen Jahres eine breite Palette an 3D-tauglichen Camcordern und Foto-Kameras angekündigt. Und für das ganz große private 3D-Kino gibt es bereits eine wachsende Zahl an Projektoren, die spektakuläre dreidimensionale Bilder mit voller HD-Auflösung auf die Leinwand werfen. „3D-Bilder werden in der Welt der elektronischen Medien ihren festen Platz erobern“, fasst Rainer Hecker die Erfahrungen der letzten Monate zusammen. „Der CE-Industrie ist im vergangenen Jahr ein sehr guter Start in diese Richtung gelungen.“
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Tatjana Ohm ist neue N24-Chefmoderatorin
Tatjana Ohm (41) wird Chefmoderatorin des Nachrichtensenders N24. Den Zuschauern ist die Moderatorin durch ihre regelmäßige Präsenz in den Nachrichtenstrecken am Morgen seit Jahren bekannt. Sie moderierte darüber hinaus einen Großteil der umfänglichen N24-Sondersendungen, wie zum Beispiel die quotenstarke Live-Sendung zur Rettung der Bergleute in Chile, aber auch zahlreiche N24-Wahlsendungen (US-Wahl 2008, Bundestagswahl 2009, Bundespräsidentenwahl 2009, Landtagswahlen in NRW 2010 u.v.a.). Als Chefmoderatorin wird Tatjana Ohm auch 2011 wieder bei allen großen Ereignissen im Einsatz sein und die Zuschauer aus dem N24-Studio begrüßen.
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'Kabel BW Videothek' jetzt auf weiteren Receivern verfügbar
Nach dem Start der 'Kabel BW Videothek' mit insgesamt über 50.000 Film-Abrufen in den ersten Wochen hat Kabel BW den Film-Abrufdienst jetzt für weitere Digital-Receiver freigeschaltet. Auch Kunden mit dem Samsung DCB-i560G können nun die interaktive Videothek nutzen.
Neben weiteren Inhalten, die Kabel BW schrittweise in die 'Kabel BW Videothek' integriert, können sich die Film-Freunde auch über eine weitere Neuerung freuen: Bereits in den nächsten Wochen stehen gebuchte Filme statt für 24 Stunden dann für 48 Stunden zum Abruf bereit - ohne Mehrkosten.
Über die Kabel BW Videothek bietet Kabel BW als erster Kabelnetzbetreiber in Deutschland neueste Hollywood-Blockbuster und viele weitere attraktive Filme direkt per Abruf auf Knopfdruck an - in Full-HD-Qualität. Die Nutzung der Kabel BW Videothek ist im Gegensatz zu den Abruf-Angeboten der (v)DSL-Provider unabhängig von der gebuchten oder verfügbaren Internet-Bandbreite, da der Film wie ein TV-Programm über das Kabelnetz zum Kunden kommt. Zur Nutzung der Kabel BW Videothek wird der Digital-Receiver neben dem Anschluss an die Kabeldose auch mit dem Internet verbunden.
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Satnews 05.02.2011




Deutsche: Kein Bock auf Video-on-Demand
Modernen Medien und Technologien ist der deutsche Verbraucher grundsätzlich alles andere als abgeneigt. Mit Video-on-Demand sind die Anbieter hierzulande bisher aber nur auf wenig Gegenliebe gestoßen. Gerade im internationalen Vergleich hinkt die Nutzung der Services bei den deutschen Konsumenten deutlich hinterher, wie das Beratungsunternehmen Deloitte aufzeigt. Grundlegend besteht zwar auch in der Bundesrepublik ein Interesse an der konvergenten Anwendung von TV und Web sowie internetfähigen Fernsehgeräten. Ihre Verbreitung ist aber noch gering. Die Deutschen beschäftigen sich hingegen vielmehr mit anderen modernen Unterhaltungsmedien.
Smartphones haben den Durchbruch bei den Bundesbürgern beispielsweise längst geschafft. Im Vorjahr hat sich ihre Zahl abermals verdoppelt. Mittlerweile findet sich in jedem vierten Haushalt zumindest einer der Alleskönner. Allerdings sind es bei den smarten Mobiltelefonen vorwiegend die jungen Anwender, die die technischen Möglichkeiten ihrer Geräte vollumfänglich ausschöpfen. Größtenteils stehen besonders bei älteren Generationen jedoch die kommunikativen Funktionen der Smartphones im Vordergrund.
Insbesondere Online-Games haben sich hingegen bereits altersübergreifend etabliert. Beinahe jeder zweite Deutsche findet darin eine wesentliche Unterhaltungsquelle. Ein Fünftel der Bevölkerung zockt sogar mindestens einmal pro Woche im Web. Die Computerspiele machen den PC laut Deloitte auch international zum Top-Unterhaltungsgerät. Dazu trägt außerdem der weiter anhaltende Vormarsch der sozialen Online-Medien bei. Über ein Drittel der User bewertet die im Internet und persönlich mit Freunden verbrachte Zeit als gleichwertig - ein internationaler Spitzenwert. 37 Prozent der Deutschen bzw. 69 Prozent der 14- bis 27-Jährigen sind bereits Mitglied in einem Social Network.
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Eutelsat Deutschland erweitert Geschäftsführung
Eutelsat erweitert die Geschäftsführung in Deutschland und stellt damit die Weichen für den zukünftigen Ausbau der hiesigen Aktivitäten des führenden europäischen Satellitenbetreibers. Martina Rutenbeck (49) wird künftig neben Volker Steiner Geschäftsführerin der Eutelsat Services & Beteiligungen GmbH, Köln. Das Unternehmen ist eine 100% Tochter der Eutelsat S.A., Paris, und als Holdinggesellschaft u.a. Mutter der Eutelsat visAvision GmbH. Zugleich verstärkt der bisherige Finance und Marketing Direktor Alessandro Lanfranconi (35) die Geschäftsleitung der Eutelsat visAvision GmbH. Diese betreibt mit dem KabelKiosk die führende digitale Plattform zur Versorgung deutscher und europäischer Kabelnetzbetreiber mit über 120 Free- und Pay-TV Programmen.
„Mit den Ernennungen von Martina Rutenbeck und Alessandro Lanfranconi zu Geschäftsführern reagieren wir auf das Wachstum von Eutelsat in Deutschland. Zugleich verbreitern wir die Managementbasis für den zukünftigen Ausbau unserer digitalen Dienste und Programmplattform des KabelKiosk“, sagte Volker Steiner, Geschäftsführer der Eutelsat Services & Beteiligungen GmbH.
Martina Rutenbeck ist seit 2004 für Eutelsat tätig und hat den Aufbau des KabelKiosk in Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg und Dänemark maßgeblich vorangetrieben. Sie stieß von der Unternehmensberatung SMC in Kronberg zu Eutelsat. Dort war sie als Partner und Senior-Berater tätig. Zuvor hatte sie verschiedene Leitungsfunktionen bei der Deutschen Telekom in den Geschäftsbereichen Kabel, Digital-TV und Multimedia inne. Ihre berufliche Laufbahn begann Rutenbeck als Marketingmanagerin in der Satellitenbranche.
Alessandro Lanfranconi ist seit 2006 bei der Eutelsat visAvision GmbH. Zuvor war er drei Jahre als Unternehmensberater der Berliner Atlas Management für Eutelsat tätig. Seine berufliche Laufbahn begann er nach einem erfolgreichen Doppelstudium der Volks- und Betriebswirtschaft an der Universität Bonn im Marketingcontrolling in der Mazda-Europazentrale in Leverkusen.
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ZDF plant Mediathek-App für Smartphones
Das ZDF will im März eine Mediathek-App für Smartphones veröffentlichen. Das berichtet der Branchendienst text intern. Für welche Betriebssysteme die Anwendung verfügbar sein wird, ist noch nicht bekannt.
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Satelliten-Navigationssystem Galileo geht in Testbetrieb
Für das europäische Satellitennavigationssystem Galileo beginnt die Testphase. Verkehrsminister Peter Ramsauer nimmt an diesem Freitag in Berchtesgaden die erste Testregion in Betrieb, wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet. Entwickler erprobten unter realen Einsatz- und Umgebungsbedingungen die Anwendungsmöglichkeiten von Galileo, hieß es. Mit dem System können nach Herstellerangaben neben dem herkömmlichen Navi im Auto durch präzise Ortung etwa bei Naturkatastrophen auch Leben gerettet werden, indem sich Einsätze genauer und schneller koordinieren lassen. Für den europaweit ersten Testbetrieb wurden im Berchtesgadener Land den Angavben zufolge acht Sendestationen errichtet.
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ZDFinfokanal und heute.de übernehmen laufendes Programm von Al Arabiya
Deutsche Fernsehzuschauer und Online-Nutzer können die Ereignisse im Nahen Osten am heutigen Freitag ab 9.00 Uhr morgens im ZDFinfokanal und im Livestream unter "heute.de" verfolgen. Der Sender übernimmt in Teilen die Berichterstattung des Nachrichtensenders "Al Arabiya" aus Dubai. Die Entwicklung der Ereignisse in Kairo und anderen Brennpunkten des Nahen Osten werden durch ein Team von Reportern und Dolmetschern des ZDF kommentiert und im Diaolog mit Experten eingeordnet. Der ZDFinfokanal ist digital über DVB-T, Satellit und Kabel zu erreichen.
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ZDF startet Reihe musikalischer kleiner Fernsehspiele
Das kleine Fernsehspiel im ZDF stellt den Februar unter das Motto "Blues, Beatbox und Trompeten – vier Filme über Musik und Leidenschaft". Nach der Erstausstrahlung "Gucha" werden die zum Teil preisgekrönten Filme "Wholetrain" (14. Februar, 0.25 Uhr), "Schultze gets the blues" (21. Februar, 23.55 Uhr) und "Love, Peace and Beatbox" (28. Februar, 0.10 Uhr) wiederholt.
"Gucha" heißt die musikalische Liebesgeschichte um Romeo und Juliana, die das Kleine Fernsehspiel im ZDF am Montag, 7. Februar 2011, 0.10 Uhr, ausstrahlt. Den Rahmen der Handlung bildet ein Trompetenwettbewerb in der serbischen Stadt Gucha. Romeo, ein junger dunkelhäutiger Roma, verliebt sich in Juliana, die schöne blonde Tochter von Vladisho, dem berühmtesten Trompeter Serbiens.
Romeo erobert ihr Herz mit seinem langsamen, melancholischen Trompetenspiel und hält um ihre Hand an. Der Vater möchte in die Heirat aber nur dann einwilligen, wenn Romeo ihn beim Musikwettbewerb besiegt. Und so kämpft Romeo auf dem größten Trompeterwettstreit des Balkans um seine Angebetete. Es kommt zum offenen musikalischen Wettkampf auf der Bühne und einem großartigen Trompetenshowdown.
Regisseur Dušan Milics hat seinen Film 2005 während des Trompetenfestivals in Gucha inszeniert. Es ist eine der bedeutendsten Musikveranstaltungen Südosteuropas und die größte in Serbien. Sie findet alljährlich drei Tage und Nächte, meistens im Monat August, statt und lockt mehrere hunderttausend Besucher aus dem In- und Ausland an.
Nach "Jagoda im Supermarkt" (Koproduktion mit ZDF / ARTE) ist dies der zweite Spielfilm von Dušan Milics. "Gucha" wurde von Pallas Film, Dakar Film, Film Deluxe, Aichholzer Film und Art Fest in Koproduktion mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel in Zusammenarbeit mit ARTE realisiert.
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Österreich: Deutsche HD-Sender bald auch bei AustriaSat - 10.000 Registrierungen
Die neue östrreichische Pay-TV-Plattform AustriaSat hat Grund zu feiern: in den ersten 100 Tagen haben sich bereits 10.000 Österreicher registriert. Alle Kunden können sich ab sofort über eine Erweiterung im Programm-Angebot freuen: AustriaSat strahlt ab 3. Februar 2011 den Sportsender ESPN America und somit insgesamt 15 TV-Sender aus - natürlich ohne Aufpreis. Der neue TV-Anbieter ist durch die große Akzeptanz seines günstigen und abwechslungsreichen Programm-Angebotes sehr zuversichtlich, sein Ziel von 100.000 Kunden innerhalb von drei Jahren zu erreichen. Einen deutlichen Wachstumsschub erwartet AustriaSat mit der Einführung seines HDTV-Angebots Mitte 2011.
Seit 26. Oktober 2010 steht den rund zwei Millionen österreichischen Satelliten-Haushalten der TV-Anbieter AustriaSat mit 15 zusätzlichen TV-Sendern direkt über die ORF Digital-Sat-Karte zur Verfügung. Bereits 10.000 Österreicher haben sich innerhalb der ersten 100 Tage bei AustriaSat registriert. Zahlreiche TV-Begeisterte überzeugte der neue TV-Anbieter über die Test-Aktion „1 Monat gratis AustriaSat“ von seinem Programm-Mix. „Das Interesse der österreichischen TV-Zuseher ist groß. Aus einer Telefon-Umfrage wissen wir, dass AustriaSat bei 78 Prozent unserer Kunden neben dem günstigen Preis und der abwechslungsreichen Programm-Auswahl mit seinen einfachen Empfangsbedingungen punktet. Aufgrund des erfreulichen Zuspruches sind wir zuversichtlich, innerhalb von drei Jahren 100.000 Kunden für unsere einfachen, günstigen und fairen Programm-Pakete zu gewinnen“, bekräftigt Olaf Castritius, Vice President der M7 Group, sein bereits zum Marktstart formuliertes Ziel.
Ab 3. Februar kommen Sportfans vermehrt auf ihre Kosten. Mit AustriaSat und ESPN America sind rund um die Uhr die besten Sportevents aus den nordamerikanischen Top-Ligen zu sehen. Das Programm umfasst American Football (NFL und NCAA), Eishockey (NHL), Basketball (NCAA) und Baseball (MLB) - neben den Sportereignissen werden Sportnachrichten und Dokumentationen gezeigt.
Am 6. Februar wird der Superbowl XLV, das Football-Event des Jahres, live aus dem Cowboys Stadium in Arlington, Texas mit den Originalkommentaren von ESPN America übertragen. Im großen Finale treten die erfolgreichsten Teams der National Football League, die Green Bay Packers und Pittsburgh Steelers, gegeneinander an.
„Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden ein noch umfangreicheres SD-Programm-Angebot zur Verfügung stellen können und somit den österreichischen Sportfans jährlich mehr als 500 Live-Sportsensationen über ESPN America zeigen werden“, sagt Olaf Castritius.
Murray Barnett, Vice President, Sports Channel & Syndication, ESPN EMEA: “Amerikanische Sportarten haben eine sehr große Fanbasis in Österreich. ESPN freut sich, diesen Fans nun auch bei AustriaSat das Programm von ESPN America präsentieren zu können! Gemeinsam mit unserem Partner AustriaSat wollen wir in den kommenden Jahren versuchen, die Beziehung zu diesen Sportfans in Österreich noch weiter zu vertiefen!“
Für 2011 steht High-Definition-TV im Fokus von AustriaSat. Daher arbeitet der TV-Anbieter - wie beim Markteintritt angekündigt - intensiv an der Markteinführung seines HD-Pakets, das die österreichischen Satelliten-Haushalte von den Vorzügen des HD-Fernsehens überzeugen wird. „Ab Mitte 2011 können sich die Zuschauer über eine großartige Erweiterung des Programm-Angebotes in HD-Qualität freuen. Unser HD-Angebot wird als eigenständiges HD-Paket verfügbar sein - in Kombination mit unserem SD-Paket natürlich zu einem Vorzugspreis. Die Preisgestaltung wird gemäß unserer Vertriebsphilosophie einfach, günstig und fair sein. Aus heutiger Sicht wird AustriaSat vor allem jene deutschen Privatsender, die in Österreich zur Zeit nur in SD-Qualität frei zu empfangen sind, in HD-Qualität nach Österreich bringen wie zum Beispiel RTL HD oder Sat.1 HD“, berichtet Olaf Castritius über seine Expansionspläne
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Österreich: "Steiermark 1" geht via DVB-T auf Sendung
Auch in der Steiermark wird es künftig einen regionalen Privat-TV-Sender geben. "Steiermark 1" plant regionale Beiträge aus dem östterreichischen Bundesland. Geplant sind neben Magazinen, die unter anderem die Themen Sport, Kultur und Politik umfassen, Dokumentationen, Firmenportraits, Diskussionen, Talk-Sendungen und Live-Übertragungen. Das fast zur Gänze eigengestaltete Programm wird alle zwei Stunden wiederholt, wobei von Montag bis Freitag im Umfang jeweils 15 Minuten neu produziert und in das Programm eingefügt wird. Ausgestrahlt werden soll Steiermark 1 zunächst terrestrisch via DVB-T.
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BonGusto bereichert KabelKiosk
Zuwachs für den KabelKiosk: Der Pay-TV-Kanal BonGusto (früher: TV Gusto) wird noch in diesem Monat auf der Eutelsat-Plattform zu sehen sein. Das kündigte Eutelsat am gestrigen Donnerstag gegenüber Medienvertretern in Berlin an
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Deutschlandradio: Stefan Heinlein Korrespondent für Tschechien und die Slowakei
Stefan Heinlein (45) ist der neue Korrespondent des Deutschlandradios und der ARD für die Berichtsgebiete Tschechien und Slowakische Republik mit Sitz in Prag. Das teile das Deutschlandradio heute in Köln mit.
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Satnews 07.02.2011




Kabel Deutschland an KabelBW interessiert

Der baden-württembergische Kabelnetzbetreiber Kabel BW steht vor dem Verkauf. Fest stehe laut eibnem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD), dass sich Wettbewerber wie Kabel Deutschland die Bücher von Kabel BW anschauten und dass deren Hauptaktionär, die schwedische Private-Equity-Gesellschaft EQT, offen für einen Verkauf sei, wenn der Preis stimmt.
Veränderungen im Kabelmarkt hielten viele Experten für wahrscheinlich, hieß es. Im Gegensatz zu den Telekomkonzernen kletterten bei den Unternehmen sowohl der Umsatz als auch die Profitabilität. Nach Ansicht einiger Analysten würde Kabel BW dem Konkurrenten gut zu Gesicht stehen, ein Zusammenschluss könnte zu Synergien im Millionenbereich führen. Es sei aber laut FTD nicht klar, ob das Kartellamt einem Kauf zustimmen würde. Ein Analyst, der nicht genannt werden will, schätze die Chance auf 50 Prozent, hieß es weiter.
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Focus: Peter Arens hat gute Chancen auf Posten des ZDF-Programmdirektors
Der Leiter der ZDF-Hauptredaktion Kultur und Wissenschaft, Peter Arens, hat gute Aussichten, 2012 neuer Programmdirektor des Senders zu werden. Wie das Nachrichtenmagazin Focus meldet, dürfte der erfolgreiche Programmmacher („Terra X“) auf Thomas Bellut folgen. Dieser gilt seinerseits als aussichtsreichster Kandidat für die Nachfolge von Intendant Markus Schächter.
Schächter will nach zehn Jahren nicht mehr für eine dritte Amtszeit kandidieren und Mitte März nächsten Jahres abtreten. Den neuen Intendanten wird der Fernsehrat vermutlich im Juni wählen. Dafür ist eine Dreifünftelmehrheit erforderlich.
Der als eher konservativ eingestufte Arens hat seine Karriere ausschließlich beim ZDF gemacht. Als Arens vor fünf Jahren zum Kulturchef aufstieg, lobte Programmdirektor Bellut ihn als „kompetenten Programmmacher mit Managementerfahrung.“ Als Kulturchef verantwortet er Sendungen wie „Abenteuer Wissen“, die Reportagereihe „37 Grad“ und „aspekte“.
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Focus: Thomas Gottschalk stieg aus Dolce Media aus
Das berühmteste Brüderpaar im deutschen Entertainment hat sich getrennt. Wie das Nachrichtenmagazin FOCUS berichtet, ist Moderator Thomas Gottschalk aus der gemeinsamen Firma mit seinem jüngeren Bruder Christoph ausgestiegen. Aus Geschäftsunterlagen der Vermarktungsgesellschaft Dolce Media geht Focus zufolge hervor, dass sich Deutschlands bekanntester Entertainer seine Anteile bar auszahlen und zudem einen persönlichen Vermarktungsvertrag mit Dolce Media auslaufen ließ. Zuvor gab es laut Focus einen Streit über das Geschäftsgebaren von Christoph Gottschalk.
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Spiegel: Neuer Stasi-Fall bei der ARD
In der ARD ist ein neuer Stasi-Fall bekanntgeworden. Klaus-Uwe Barthel, 56, Senderedakteur und Leiter des Digitalkanals Eins Extra in Potsdam, wurde einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" zufolge laut Aktenlage von 1980 bis 1989 in der Berliner Stasi-Hauptabteilung Spionageabwehr als Inoffizieller Mitarbeiter geführt. Auf Anfrage des Spiegel sagte Barthels Heimatsender RBB, Barthel habe mit dem Sender über das Stasi-Thema gesprochen, er wolle sich aber nicht öffentlich äußern.
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Koschwitz bei Radio Brocken und Hitradio RTL
Thomas Koschwitz ist ab sofort jeweils nachmittags von 14 bis 18 Uhr bei Radio Brocken zu hören. Das berichtet das Branchenportal Radioszene.de. Jeweils samstags ab 9 Uhr sendet Koschwitz zudem eine Syndication-Show bei Hitradio RTL.
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RTL-Videoclips bei BUNTE.de
Auf BUNTE.de können Internetnutzer ab sofort RTL TV-Highlights in Form kurzer Webclips abrufen. Das haben die RTL interactive GmbH und BUNTE.de vereinbart. Im Rahmen der Bewegtbild-Partnerschaft bietet RTL interactive ein umfangreiches, regelmäßig aktualisiertes Angebot von RTL-Highlightclips, das mit dem RTL Videoplayer bei BUNTE.de integriert ist. Mit diesem „RTL Channel Player“ erhalten die Nutzer der BUNTE-Website die Möglichkeit, kurze Webclips zu erfolgreichen RTL-Formaten in themenspezifischen Channels wie Information, Boulevard, Service, Lifestyle oder TV-Programm abzurufen. Die Bewegtbildwerbung innerhalb des „RTL Channel Players“ verantwortet IP Deutschland.
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Großbritannien: Voice of Russia startet Radioprogramm via DAB
Russische Töne in London: Die Voice of Russia (Stimme Russlands), der russische Auslandsrundfunk, will ein Radioprorgamm in der britischen Metropolen starten. Noch im Februar soll in einem DAB-Multiplex gesendet werden.
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Eutelsat Visavision kündigt CI+-Modul für verschlüsseltes DVB-T an
Eutelsat Visavision, Vermarkter des Angebots Viseo+, hat am eine neue Empfangslösung für das verschlüsselte DVB-T-Paket angekündigt. In zirka einem Monat werde es laut einem Bericht des "Digitalmagazins" CI+-Module für die Entschlüsselung geben, kündigte Visavision-Chefin Martina Rutenbeck in Berlin an. Wie viele Zuschauer das Angebot aktuell in Stuttgart und Leipzig nutzen, wollte sie auf Anfrage des Magazin nicht sagen. „Die Akzeptanz ist sehr hoch“, erklärte sie lediglich. Über Viseo+ werden in Stuttgart und Leipzig/Halle die Free-TV-Sender RTL, Vox, RTL 2, Super RTL und die Pay-TV-Sender RTL Crime und Passion in MPEG-4 Kodiert verschlüsselt ausgestrahlt.
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BonGusto ab 15. Februar im Kabelkiosk
Der Eutelsat KabelKiosk weitet sein Programmangebot erneut um eine zugkräftige Programmfarbe aus: BonGusto, der exklusive TV-Sender für Feinschmecker, startet am 15. Februar 2011 auf der führenden Programm- und Diensteplattform für digitale Kabelnetze (SatelliFax berichtete am Freitag vorab). Damit ist BonGusto nun erstmals umfassend in den Kabelnetzen der KabelKiosk Kooperationspartner verfügbar und erzielt somit einen signifikanten Reichweitenzuwachs. Die KabelKiosk-Verbreitung von BonGusto erfolgt über die Themenpakete Lifestyle, Doku & News sowie im großen Unterhaltungspaket FamilyXL. Abonnenten dieser Pakete können BonGusto nach einem Sendersuchlauf auf ihrem digitalen Kabelreceiver ohne Zusatzkosten empfangen.
BonGusto ist Deutschlands einziges Vollprogramm, das sich rund um die Uhr den Themen Essen, Trinken und Genießen widmet. Der Sender serviert spannende Kochshows, aufwändig produzierte Dokumentationen sowie köstliche Rezeptideen aus aller Welt – zum größten Teil in deutscher Erstausstrahlung. Mit einem breiten Programmangebot, das von bodenständigen Rezepten am Themenabend „Klassisch lecker" bis zu internationalen Highlights bei „Grenzenlos köstlich" reicht, ist bei BonGusto Abwechslung in der Fernsehküche garantiert.
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Russland: Deutsche Fußball-Bundesliga weiter bei NTV-Plus
Die DFL Sports Enterprises und der russische Fernsehsender NTV-Plus haben die bestehende Partnerschaft (Saison 2009/10 bis 2011/12) um weitere drei Spielzeiten verlängert. NTV-Plus erwirbt die exklusiven Medienrechte zur Ausstrahlung aller Spiele der Bundesliga und 2. Bundesliga in Russland und elf weiteren Ländern bis zur Saison 2014/15.
Neben Russland umfasst der Vertrag Armenien, Aserbaidschan, Weißrussland, Georgien, Kasachstan, Kirgistan, die Republik Moldau, Tadschikistan, Turkmenistan, die Ukraine und Usbekistan.
Die digitale TV-Plattform NTV-Plus überträgt pro Spieltag bis zu fünf Bundesliga-Partien live, darunter mindestens ein Spiel im hoch auflösenden HD-Format. Hinzu kommt eine 60-minütige Highlightshow am Sonntagabend und die wöchentliche Preview Show GOAL! The Bundesliga Magazine.
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Monica Lierhaus übernimmt neue Aufgabe in der ARD
"Ich bin stolz und dankbar", so Monica Lierhaus, "dass zwei Jahre lang der Platz bei der Sportschau für mich offen gehalten wurde. Dafür danke ich besonders Volker Herres, Axel Balkausky und Steffen Simon. Außerdem natürlich auch meinen beiden Moderations-Kollegen Gerhard Delling und Reinhold Beckmann, die meine Einsatztage zusätzlich übernommen haben, damit die Möglichkeit meiner Rückkehr weiter bestand. Nach heutigem Stand muss ich aber leider sagen, dass ich auf absehbare Zeit die Sportschau nicht werde moderieren können. Doch auch wenn dies erst einmal nicht möglich ist - die Sportschau ist und bleibt meine große Leidenschaft, und ich arbeite jeden Tag sehr hart daran, eines Tages für diese Sendung wieder vor der Kamera stehen zu können."
ARD-Programmdirektor Volker Herres bedauert sehr, dass die beliebte Moderatorin bis auf Weiteres nicht in den Sport zurückkehren wird: "Wir finden es alle sehr schade, dass wir in der Sportschau weiterhin auf Monica Lierhaus werden verzichten müssen. Doch wann immer es so weit ist, dass sie in den Sport zurückkehren kann, wird auf jeden Fall ihr Platz im Team des ARD-Sports und insbesondere in der Sportschau für sie frei sein."
Monica Lierhaus wird nun die neue Botschafter in der ARD Fernsehlotterie "Ein Platz an der Sonne". Sie tritt in den kommenden Wochen die Nachfolge des langjährigen erfolgreichen Botschafters Frank Elstner an. Die näheren Details der Zusammenarbeit gibt die ARD Fernsehlot-terie Anfang März bekannt.
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NLM: Seder sollen gegen Grundverschlüsselung ihrer Programme im Kabel vorgehen
Bibel TV hatt inder vergangenen Woche über seine Klage gegen die aktuelle Kabelrangfolge der NLM informiert (sSatelliFax berichtete). Der NLM wird der Vorwurf gemacht, mit 1-2-3.tv ein weiteres Teleshoppingprogramm Bibel TV vorgezogen zu haben. Es handelt sich hier allerdings um eine analoge Restnutzung des Kanals S 23, der im Herbst 2011 durch die Kabel Deutschland digitalisiert werden wird, was auch Bibel TV bekannt ist.
Bibel TV kann in Niedersachsen über Satellit, DVB-T (in Hannover/Braunschweig von 00:00 bis 17:00 Uhr) und das digitale Kabel empfangen werden. Die Grundverschlüsselung der privaten Programme im digitalen Kabel verhindert aber, dass die Besitzer moderner Flachbildfernseher ein Free-TV-Programm wie Bibel TV ohne weiteres sehen können. Allein in den letzten 3 Jahren wurden in Deutschland ca. 25 Mio. dieser Fernsehgeräte verkauft, in die fast immer auch ein sog. DVB-C Empfänger eingebaut ist.
Andreas Fischer, Direktor der NLM, meint hierzu: "Gerade Programmanbieter wie Bibel TV sollten sich energisch dafür einsetzen, die Grundverschlüsselung ihres Programms im digitalen Kabel zu beenden. Viele Kabelkunden mit modernen Fernsehgeräten könnten Bibel TV dann problemlos einschalten. Das Fehlen oder
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Satnews 08.02.2011




Rekordquote: 7,02 Mio. Zuschauer schalteten die ARD-Sportschau an die Spitze

Der 21. Spieltag der Deutschen Fußball-Bundesliga beschert der "Sportschau am Samstag" die beste Quote seit sieben Jahren. Mit 7,02 Mio. Zuschauern erzielt der ARD-Klassiker einen Marktanteil von 26,9 Prozent im Gesamtpublikum.
Die Sponsoren und Werbekunden der "Sportschau" können sich besonderes freuen, denn die "Sportschau" gewann nicht nur beim Gesamtpublikum sondern auch in allen relevanten Zielgruppen hohe Marktanteile.
Mit der Fußball-Bundesliga als Garant für packenden Sport und leistungsstarken Vermarktungsangeboten spielt die "Sportschau" in der ersten Liga der Sportumfelder im deutschen Fernsehen. "Trotz der verschärften Marktsituation ist die "Sportschau" die erste Adresse für Top-Sportjournalismus und bestätigt diesen Anspruch regelmäßig mit Top-Quoten", erklärt Michael Lina, Leiter Sportvermarktung im Ersten.
gegen die aktuelle Kabelrangfolge der NLM informiert (sSatelliFax berichtete). Der NLM wird der Vorwurf gemacht, mit 1-2-3.tv ein weiteres Teleshoppingprogramm Bibel TV vorgezogen zu haben. Es handelt sich hier allerdings um eine analoge Restnutzung des Kanals S 23, der im Herbst 2011 durch die Kabel Deutschland digitalisiert werden wird, was auch Bibel TV bekannt ist.
Bibel TV kann in Niedersachsen über Satellit, DVB-T (in Hannover/Braunschweig von 00:00 bis 17:00 Uhr) und das digitale Kabel empfangen werden. Die Grundverschlüsselung der privaten Programme im digitalen Kabel verhindert aber, dass die Besitzer moderner Flachbildfernseher ein Free-TV-Programm wie Bibel TV ohne weiteres sehen können. Allein in den letzten 3 Jahren wurden in Deutschland ca. 25 Mio. dieser Fernsehgeräte verkauft, in die fast immer auch ein sog. DVB-C Empfänger eingebaut ist.
Andreas Fischer, Direktor der NLM, meint hierzu: "Gerade Programmanbieter wie Bibel TV sollten sich energisch dafür einsetzen, die Grundverschlüsselung ihres Programms im digitalen Kabel zu beenden. Viele Kabelkunden mit modernen Fernsehgeräten könnten Bibel TV dann problemlos einschalten. Das Fehlen oder
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Ki.Ka bringt ab März Medienmagazin
"kurz+klick" nennt sich das neue Medienmagazin des Kinderkanals von ARD und ZDF, das nach Angaben des ARD-Teletextes ab 21. März ausgetrahlt wird. Die Sendung soll dem Bericht zufolge jeweils zehn Minuten lang sein und werktags um 16.20 Uhr ausgestrahlt werden.
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Last.fm kostenlos nur noch am PC
Last.fm schränkt ab 15. Februar seine kostenlosen Dienste weiter ein. Nur noch am PC lassen sich Musik-Streams kostenlos abrufen. Über die Smartphone-Apps, die der Anbieter zur Verfügung stellt, können die Angebote nur noch von Premium-Kunden genutzt werden, die dafür monatlich 3 Euro zahlen. Zumindest einigen Bestandskunden bietet Last.fm aber eine dreimonatige kostenlose Premium-Mitgliedschaft an.
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Radio Trausnitz mit iPhone-App
Mit seiner neuen App für das iPhone geht Radio Trausnitz einen Schritt in die digitale Zukunft des Rundfunks. Nun ist der Sender auch mobil für seine Hörer direkt erreichbar. Neben den üblichen Angeboten wie Lokalnachrichten, Verkehrsmeldungen, Wettervorhersagen und Blitzerdienst gibt das regionale Radio aus Niederbayern seinen Hörern in Zukunft die Möglichkeit, über die App dem Sender Textnachrichten, Bilder, Videos und gesprochenes Wort zu schicken. Die Nutzer sollen damit noch enger in das Programm eingebunden werden. Im Frühjahr will Radio Trausnitz beginnen, die Beiträge der Hörer regelmäßig ON Air und Online einzubinden. Die App wurde mit Unterstützung der Neuen Welle und Warptec entwickelt und
ist ab sofort kostenlos im AppStore bei iTunes erhältlich.
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Österreich: Sky zeigt alle 85 Partien der Bundesliga im Frühjahr live
In Österreich zeigt der Pay-TV-Sender Sky alle 85 Partien der österreichischen Fußball-Bundesliga im Frühjahr live im österreichischen Fernsehen. Sky Abonnenten können das Live-Fußball-Angebot aus der tipp 3-Bundesliga auch außerhalb der eigenen vier Wände auf dem iPad mitverfolgen: Die Sky Sport App präsentiert über 3G und WiFi alle Spiele einzeln und in der Konferenz. Dazu gibt es alle Spiele der UEFA Champions League, die Top-Spiele der UEFA Europa League und internationalen Fußball wie zum Beispiel Top-Begegnungen aus der englischen Premier League, die größten internationalen Golf-Events, Formel 1, die besten Spiele der Deutschen Eishockey Liga sowie der heimischen Admiral Basketball Bundesliga, Tennis und vieles mehr. Über WiFi ermöglicht die Sky Sport App für das iPad auch den Empfang aller Spiele der Deutschen Bundesliga.
Neben der Sky Sport App für das iPad bietet Sky die Sky Sport Mobile App für das iPhone und den iPod touch an, über die die tipp 3-Bundesliga über WiFi und 3G empfangbar ist. Bis Ende Februar 2011 genießen alle Sky Abonnenten die Inhalte der Sky Sport App kostenlos.
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Neue IPTV-Plattform für Türken in Europa vor dem Start
Eine neue IPTV-Plattform soll in Europa lebenden Türken den Zugang zu zahlreichen TV-Sendern ohne Satellitenschüssel ermöglichen. Möglich macht es ein Joint Venture der Cihan News Agency und der IPTV Iletisim Holding. Das gemeinsame Angebot soll zunächst in den Niederlanden, künftig auch in weiteren europäischen Staaten, unter anderem Deutschland, abonnierbar sein. Auf der Plattform sollen 50 nationale und 10 lokale TV-Sender aus der Türkei übertragen werden.
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RBB nimmt Stellung zu Stasi-Vorwürfen
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) sieht sich seit de Wochenende mit dem Vorwurf konfrontiert, einen ehemaligen Inoffiziellen Mitarbeiter (IM) der DDR-Staatssicherheit in leitender Funktion als Redakteur beschäftigt zu haben. Der rbb stellt dazu fest:
Nach der Fusion von ORB und SFB hat der rbb in den Jahren 2005/2006 eine Überprüfung aller programmprägenden festen und freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie seiner Führungskräfte auf Stasitätigkeit veranlasst. Der jetzt genannte Mitarbeiter wäre aber auch damals nicht überprüft worden, da er weder in leitender noch in programmprägender Funktion arbeitet. Er wurde 2009 befristet angestellt, sein Vertrag endet 2011.
Grundsätzlich befragt der rbb jeden neu einzustellenden Beschäftigten unter anderem nach einer eventuellen IM-Tätigkeit. Der jetzt benannte Mitarbeiter hat bei seiner Einstellung diese routinemäßige Frage nicht beantwortet. Das wurde akzeptiert, da er weder in programmprägender noch in leitender Funktion tätig ist. Er arbeitet beim rbb vielmehr als so genannter Sende-Redakteur. Ein Sende-Redakteur ist inhaltlich und organisatorisch verantwortlich dafür, dass ein an anderer Stelle produziertes Programm so wie geplant und für den jeweiligen Kanal benötigt gesendet wird. Sollten Änderungen notwendig sein, wird erst nach Rücksprache mit der Redaktionsleitung entschieden.
Der Mitarbeiter hat inzwischen das Gespräch mit dem rbb gesucht. Wir setzen diese Gespräche zunächst intern fort. Ob und ggf. welche Konsequenzen zu ziehen sind, entscheidet sich nach deren Abschluss, die Information der Öffentlichkeit folgt.
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AW: >>Aktuelle Satnews<<

"Gerade Bibel TV"...ohja, was würde ich nur ohne diesen und gefühlte 200 ähnlich gesonderten Kanäle nur machen? :emoticon-0148-yes:
 
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Satnews 11.02.2011




NLM: Zulassung für weitere private Regionalsender

Auf der Grundlage des am 01.01.2011 in Kraft getretenen neuen Niedersächsischen Mediengesetzes hat die Versammlung der NLM in ihrer heutigen Sitzung weitere vier Zulassungen zur Veranstaltung von regionalem bzw. lokalem Fernsehen in Niedersachsen erteilt. Es handelt sich hierbei um die Zulassungen für Hannover TV, fan24.tv (nordöstliches Niedersachsen), os1.tv (Osnabrück) und ev1.tv (Lingen). Die Zulassungen sind unbefristet gültig.
In einer weiteren Entscheidung der Versammlung wurden den o.g. Sendern wie auch den bereits im November 2010 zugelassenen Veranstaltern Friesischer Rundfunk und regiotv die entsprechenden Kabelkanäle im analogen Kabelnetz Niedersachsen für die Dauer von sieben Jahren zugewiesen.
Die zugelassenen Programme werden in folgenden Netzregionen eingespeist:
ev1.tv: Lingenfan24.tv: Verden-Walle, Rosengarten, Lüneburg, Walsrode (ohne südliches Teilnetz)
Friesischer Rundfunk: Hemmoor, Norden, Leer, Oldenburg, Wittmund-Burhave
Hannover TV: Hannover, Nienburg, Hildesheim, Hameln, südliches Teilnetz Walsrode (Celle und Wathlingen)
os1.tv: Osnabrückregiotv: Cloppenburg, Werlte Mit der Kabelrangfolgeentscheidung vom November 2010 hatte die Versammlung die Voraussetzung dafür geschaffen, dass für die neuen regionalen und lokalen Sender im analogen Kabelnetz jeweils ein Platz im entsprechenden Sendegebiet reserviert wird.
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BBC verschiebt Start von IPTV-Paket "YouView"
Die britische BBC verzögert den Start des IPTV-Projekts "YouView" (SatelliFax berichtete) aufgrund technischer Probleme: Mindestens bis 2012 müssten die Briten warten, bis das Video-on-demand-Portal online gehen kann, wie der "Guardian" berichtet.
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Telekom vor Wiedereinstieg ins Kabelgeschäft - Kooperation mit Sky
Die Deutsche Telekom möchte künftig wieder ins Kabelgeschäft einsteigen und hat dafür kürzlich einen Vertrag mit dem Pay-TV-Sender Sky Deutschland über die Einspeisung der Sky-Angebote via Telekom-Infrastruktur in die Kabelnetze abgeschlossen. Dabei schließe die Telekom aber keine direkten Verträge mit den Endkunden ab, wie der Branchendienst "Teltarif.de" und die Nachrichntenagentur dpa berichten. Vielmehr liefere das Bonner Unternehmen das TV-Signal mit den rund 24 Kabelprogrammen am Übergabepunkt der so genannten Netzebene 4 ab. Dieser beginnt in der Regel mit der Hausverkabelung, wodurch das Signal dann in die Verteilanlagen eingespeist und an die Haushalte verteilt werden kann. Somit sollen durch das Angebot vor allem die Wohnungsgesellschaften und Stadtnetzbetreiber angesprochen werden, die die Haushalte bei Bedarf mit dem Netz verbinden können.
Der Chef von Sky Deutschland, Brian Sullivan, verspricht sich von der Kooperation mit der Telekom einen neuen Kundenschub. Am Ende des vierten Quartals 2010 hatte der Sender 2,6 Millionen Kunden - braucht aber dringend mehr Abonnenten, um in die schwarzen Zahlen zu kommen.
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Spanien: Nagra ermöglicht Over-the-Top Dienst für Pay-TV Betreiber DIGITAL+
Nagra und DIGITAL+, der führende Pay-TV Betreiber in Spanien, gaben gestern den Start von „DIGITAL+ a la carta“ bekannt, einem durch Nagra unterstützten und gesicherten Over-The-Top Video-on-Demand sowie linearem TV-Dienst für alle Abonnenten des DIGITAL+ Satellitenangebotes. “Wir sind begeistert, das Angebot an unsere Abonnenten mit einem vollwertigen Video-on-Demand Katalog für TV und PC auszubauen, der die Art an Flexibilität gewährleistet, welche die Zuschauer bei der Nutzung von Inhalten heutzutage erwarten,“ so Adolfo Remacha, CTO bei DIGITAL+. „Die Lösungen von Nagra haben es uns erleichtert, diese neuen Dienste schnell zu implementieren, das bestmögliche Zuschauererlebnis für unsere Abonnenten sicherzustellen und unsere Betriebskosten mit Hilfe eines gemeinsamen Head-Ends zu minimieren.“
“DIGITAL+ war immer wegweisend bei der Entwicklung und Verbreitung fortschrittlicher Fernsehdienste im spanischen Pay-TV Markt und der gegenwärtige Start ist keine Ausnahme,“ erklärt Thierry Legrand, VP SMEA bei Nagra. „Wir pflegen eine lang bestehende Beziehung zu DIGITAL+ und freuen uns außerordentlich, unsere Partnerschaft durch die Bereitstellung dieser Mehrwert- dienste an die Zuschauer fortzusetzen. Wir freuen uns sehr darauf, bei der Entwicklung ihrer Multi-Screen Strategie behilflich zu sein.“
“DIGITAL+ a la carta” wird durch eine Nagra Multi-Screen End-to-End Lösung ermöglicht. Basierend auf fortschrittlichen Technologien, erlaubt diese es Betreibern, wie DIGITAL+, eine Bandbreite an Mediendiensten über mehrere Endgeräte hinweg auf einer gemeinsamen Plattform anzubieten und zu kontrollieren. Die Nagra PRM (Persistent Rights Management) Lösung ist in entsprechenden Set-Top-Boxen und dem Nagra Mediaplayer (NMP) für PCs, Smartphones sowie Tablets integriert und erfüllt Geräte übergreifend die höchsten Sicherheitsstandards beim Inhalteschutz.
“DIGITAL+ a la carta” ist bereits für alle DIGITAL+ Abonnenten mit einem iPLUS Hybrid-Receiver verfügbar. Es bietet Zuschauern eine komplette Video-on-Demand Bibliothek, sowohl auf Abonnement-Basis, als auch für den Einzelabruf, in Standard- oder HD-Auflösung sowie mit Catch-Up TV-Funktionen. DIGITAL+ wird in den kommenden Wochen einen PC basierten Dienst starten, welcher das Video-on-Demand Angebot und eine Auswahl der besten linearen TV-Sender aus dem bereits per Rundfunk angebotenen DIGITAL+ Portfolio enthält. Abonnement-Pakete gelten für beide Empfangswege, Set-Top-Box und PC, was den Zuschauern ermöglicht, ihr Programm unabhängig vom Endgerät zu nutzen.
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Neuer rbb-Rundfunkrat
Der Rundfunkrat des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) hat sich neu konstituiert. Zum Vorsitzenden wählte das Gremium mit großer Mehrheit den Vertreter der Akademie der Künste, Hans Helmut Prinzler (72). Er hat bereits seit Februar 2009 den Vorsitz. Sein Stellvertreter ist Domkapitular Monsignore Tobias Przytarski (51), entsandt von der Katholischen Kirche. Er tritt die Nachfolge von Suat Bakir (48) an, der dem Gremium nicht mehr angehört.
Im neuen rbb-Rundfunkrat sind von insgesamt 30 Sitzen 16 neu besetzt. Der gemeinsame Sitz der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft Landesbezirk Berlin-
Brandenburg (ver.di) und der zum Deutschen Journalistenverband (DJV) gehörenden Landesverbände Berlin und Brandenburg ist noch vakant. Die drei entsendungsberechtigten Organisationen haben sich bislang nicht auf ein Mitglied geeinigt.
Der Rundfunkrat des rbb setzt sich aus 30 Repräsentanten des öffentlichen Lebens sowie der Politik aus Berlin und Brandenburg zusammen. Zu den Aufgaben des Rundfunkrates gehört es unter anderem, die Intendantin/den Intendanten des Senders zu wählen und in allgemeinen Programmangelegenheiten zu beraten. Das Gremium überwacht auch die Einhaltung der Programmgrundsätze. Die vierjährige Amtsperiode des dritten rbb-Rundfunkrates endet am 31. Dezember 2014.
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sonnenklar.TV: Testsieger bei "Focus Money"
Der Reiseshoppingsender sonnenklar.TV ist Testsieger der Zeitschrift "Focus Money" unter den Reiseanbietern mit Best-Price-Garantie. sonnenklar.TV erhält das Gütesiegel "Garantiert Bester Preis". Beim Test in der Ausgabe 3/2011 hat die "Focus Money"-Redaktion von neun renommierten Online- und TV-Reisebüros stichprobenartig in verschiedenen Preisklassen Pauschalreisen, Hotels und Kreuzfahrten gewählt. Für alle Offerten gaben die untersuchten Reisevermittler eine "Best-Price-Garantie". Das bedeutet: Findet der Gast die exakt selbe Reise zu einem günstigeren Preis bei einem Konkurrenten, wird ihm der Differenzbetrag erstattet. Stichtag der Untersuchung war der 23. Dezember 2010. Das Fazit von Focus Money: "Ein Best-Price-Versprechen, welches Verbrauchern tatsächlich einen Preisvorteil einräumt, konnte im Vergleich nur sonnenklar.TV einhalten."
Die Best-Preis-Garantie von sonnenklar.TV unterliegt nach Sender-Angaben einer strengen Kontrolle: Vor der Veröffentlichung der Best-Preis-Angebote überprüft die sonnenklar.TV-Redaktion die Preise. "So stellen wir sicher, dass wir unseren Zuschauern immer das beste Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten", erklärt sonnenklar.TV-Geschäftsführer Andreas Eickelkamp. Der Reiseshoppingsender verspricht allen Gästen, die bei einem anderen Reiseveranstalter ihre gebuchte Reise günstiger finden, die Anpassung des Reisepreises. Zusätzlich würden die Gäste in so einem Fall einen Reisegutschein im Wert von 20 Euro erhalten.
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QVC sieht sich als Service-Champion im Teleshopping
QVC Deutschland ist im Kundenservice "Nr. 1 im Teleshopping". Zu diesem Ergebnis kommt die bislang größte Serviceumfrage Deutschlands, die von der ServiceValue GmbH in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführt wurde. Insgesamt wurde der Kundenservice von 600 Unternehmen untersucht und 600.000 Kundenbewertungen eingeholt. Unter den Teleshopping-Anbietern nimmt QVC die Spitzenposition ein und rangierte sich im Gesamtranking auf Platz 24. Acht von zehn befragten Kunden bestätigten, bei QVC einen sehr guten Kundenservice erlebt zu haben.
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MagicStar jetzt auch in Nürnberg und bald in Ingolstadt via DAB+
Der Privatsender MagicStar strahlt sein Programm ab sofort auch im Raum Nürnberg über das moderne DAB+-Verfahren aus. In der kommenden Woche soll das Programm zudem im Raum Ingolstadt auf DAB+ umngestellt werden. Bisher sendete MagicStar in beiden Ensembles im herkömmlichen DAB-Verfahren, allerdings aus Kapazitätsgründen nur in Mono-Qalität. Mit der Umstellung auf DAB+ kann in Stereo gesendet werden. In den Ensembles München und Augsburg war MagicStar bereits vom Start weg in Stereo via DAB+ hörbar.
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Rheinland-Pfalz: LMK-Direktor schlägt Weiterlizenzierung von bigFM vor
Am kommenden Montag entscheidet die Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK), wer künftig die zweite landesweite private UKW-Hörfunkkette in Rheinland-Pfalz mit einem Jugendradio bespielen darf. Eine Überraschung ist hier jedoch nicht zu erwarten; Direktor Manfred Helmes will laut einem Bericht des Branchenblattes Horizont der LMK-Versammlung eine Weiterlizenzierung von bigFM vorschlagen und brauche dafür eine Mehrheit von 22 Stimmen. bigFM gehört dem Veranstalter RPR, der mit RPR.1 auch die erste Hörfunkkette betreibt. Bislang wurde in Rheinland-Pfalz vorwiegend das Programm von bigFM aus Baden-Württemberg, angereichert durch regionale Elemente wie Nachrichten und Werbung, übernommen. Der Rheinland-Pfalz-Anteil soll jedoch ausgebaut werden. Die Mitbewerber Energy und Regiocast ("Now FM") planen dagegen Sender die rund um die Uhr in Rheinland-Plalz produziert werden sollen.
Kristian Kropp, Geschäftsführer von RPR.1 und bigFM, gibt sich laut Horizont siegessicher und behauptet: "RPR garantiert mit seinem bigFM-Konzept für Rheinland-Pfalz die meisten Arbeitsplätze im Land, deutlich mehr als die Mitbewerber, und ist heute schon federführend bei der Vernetzung von Radio und Online." Kropp drückt zudem der LMK-Versammlung regelrecht die Pistole auf die Brust: „Wenn der Umsatz von bigFM wegfiele, dann wäre auch RPR in der jetzigen Form nicht mehr haltbar", sagte er der „Rheinpfalz".
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