LTE ist auf dem Vormarsch: In immer mehr Städten ist der Mobilfunkstandard der vierten Generation verfügbar. Die Mobilfunknetzbetreiber bieten mobiles Internet auf LTE-Basis mit Bandbreiten von bis zu 100 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) an. Im Rahmen einer LTE-Themenwoche interviewte Christian Rapp, Social-Media-Experte von Vodafone, den Wissenschaftler Gerhard Fettweis für den Vodafone-Blog. Der Professor ist Inhaber des Vodafone-Stiftungslehrstuhls an der TU Dresden und erforscht mobile Nachrichtensysteme. Fettweis äußert sich nicht nur zur Entwicklung von LTE, sondern gibt auch bereits einen Ausblick auf die mobile Zukunft.
Bedarf nach schneller, mobiler Datenübertragung
Der Aufbau der LTE-Netze seit der
Die
Reaktionszeit bei 5G soll auf 1 Millisekunde sinken
"Alle fünf Jahre verzehnfacht sich die Datenrate", erläutert Fettweis. Damit müsse auch alle fünf Jahre die Technologie komplett ersetzt werden. Insbesondere mobile Anwendungen "bieten noch echte Innovationspotentiale". In Europa sieht der Dresdener Professor Deutschland bei der LTE-Technologie vorne , international hätten jedoch "die USA die Nase vorn".
Während LTE gerade den Massenmarkt erobert, forscht Fettweis mit seinen Kollegen bereits am Nachfolge-Standard 5G. Die Reaktionszeit zwischen mobilen Geräten soll drastisch bis auf eine Millisekunde sinken. "Damit wäre die fünfte Mobilfunkgeneration bis zu tausendmal so schnell wie
Quelle: onlinekosten.de
Bedarf nach schneller, mobiler Datenübertragung
Der Aufbau der LTE-Netze seit der
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im Frühjahr 2010 sei relativ schnell erfolgt. Die beschleunigte Entwicklung sei laut Fettweis unter anderem auf einen "Bedarf für eine schnelle, mobile Datenübertragung" zurückzuführen. Außerdem benötigten die Netzbetreiber weitere Kapazitäten für die rasant steigende Datenübertragung per
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sowie
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konzentrierten sich bei
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vor allem auf die Geschwindigkeit und die Größe der Datenvolumen. Bei der Jahre zuvor erfolgten
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-Einführung sei es noch darum gegangen, überhaupt eine Datenübertragung zu ermöglichen. Die technische Entwicklung schreite weiter rasend schnell voran.Reaktionszeit bei 5G soll auf 1 Millisekunde sinken
"Alle fünf Jahre verzehnfacht sich die Datenrate", erläutert Fettweis. Damit müsse auch alle fünf Jahre die Technologie komplett ersetzt werden. Insbesondere mobile Anwendungen "bieten noch echte Innovationspotentiale". In Europa sieht der Dresdener Professor Deutschland bei der LTE-Technologie vorne , international hätten jedoch "die USA die Nase vorn".
Während LTE gerade den Massenmarkt erobert, forscht Fettweis mit seinen Kollegen bereits am Nachfolge-Standard 5G. Die Reaktionszeit zwischen mobilen Geräten soll drastisch bis auf eine Millisekunde sinken. "Damit wäre die fünfte Mobilfunkgeneration bis zu tausendmal so schnell wie
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!", betont Fettweis. Ein solcher Durchbruch wäre enorm: "Bei einer Interaktionszeit von nur einer Millisekunde sind völlig neue Konzepte der Industrieautomatisierung oder der Fernsteuerung denkbar", so Fettweis weiter.Quelle: onlinekosten.de