Bayern bieten 45.000.000 Euro
Das Transferfenster im Winter öffnet zwar erst am 01. Januar 2011. Doch der FC Bayern München ist schon wieder mittendrin in den Spekulationen um die großen Deals Europas: Laut der englischen "Daily Mail" ist der deutsche Rekordmeister wieder in den Poker um Wolfsburgs Edin Dzeko eingestiegen. Und der bisherige Saisonverlauf zeigt, dass die Bayern einen Mann wie Dzeko gut gebrauchen könnten.
Denn die Bayern-Offensive krankt seit den Ausfällen der so wichtigen Flügelflitzer Arjen Robben und Franck Ribéry. Auch die drei Tore von Mario Gomez gegen Hannover 96 täuschen nicht darüber hinweg: Es fehlt an der Durchschlagskraft, acht Tore in neun Spielen sind nicht nur Trainer Louis van Gaal zu wenig.
Dzeko bei ManCity als Rooney-Ersatz?
Da käme der Super-Stürmer aus Wolfsburg gerade recht. Und für diesen sollen die Bayern bereit sein, wieder tief in die Tasche zu greifen. Rund 45 Millionen Euro (40 Millionen Pfund) soll das Angebot betragen, dass die Bayern bei den Wölfen hinterlegt haben. Ernsthafte Konkurrenz im Werben um den 24-Jährigen haben die Münchner wohl nur aus Manchester zu erwarten.
ManCity ist nach dem geplatzten Transfer von Wayne Rooney weiter auf der Suche nach einem Ersatz für Emmanuel Adebayor, der bei den Citizens bisher nicht glücklich geworden ist. Die italienischen Mitbewerber Juventus Turin und AC Mailand müssen bei dieser Ablösesumme wohl abwinken. Juve plagen schon länger finanzielle Sorgen, und dem AC Mailand waren im Sommer bereits die festgeschriebenen 40 Millionen Euro zu viel.
Kommt Dzeko, geht Gomez
Sollte der FC Bayern also zuschlagen und Dzeko nach München locken, könnte im Gegenzug Mario Gomez doch noch die Freigabe für einen Wechsel zum FC Liverpool erhalten. Der Nationalspieler hatte zwar zuletzt durch seinen Dreierpack wieder auf sich aufmerksam gemacht, diese Leistung anschließend aber nicht bestätigen können. Zwar profitiert er aktuell noch vom verletzungsbedingten Ausfall des Miroslav Klose. Ein Abgang gilt aber als sicher, sollten die Bayern im Sturmzentrum noch mal nachlegen.
Quelle: t-online
Das Transferfenster im Winter öffnet zwar erst am 01. Januar 2011. Doch der FC Bayern München ist schon wieder mittendrin in den Spekulationen um die großen Deals Europas: Laut der englischen "Daily Mail" ist der deutsche Rekordmeister wieder in den Poker um Wolfsburgs Edin Dzeko eingestiegen. Und der bisherige Saisonverlauf zeigt, dass die Bayern einen Mann wie Dzeko gut gebrauchen könnten.
Denn die Bayern-Offensive krankt seit den Ausfällen der so wichtigen Flügelflitzer Arjen Robben und Franck Ribéry. Auch die drei Tore von Mario Gomez gegen Hannover 96 täuschen nicht darüber hinweg: Es fehlt an der Durchschlagskraft, acht Tore in neun Spielen sind nicht nur Trainer Louis van Gaal zu wenig.
Dzeko bei ManCity als Rooney-Ersatz?
Da käme der Super-Stürmer aus Wolfsburg gerade recht. Und für diesen sollen die Bayern bereit sein, wieder tief in die Tasche zu greifen. Rund 45 Millionen Euro (40 Millionen Pfund) soll das Angebot betragen, dass die Bayern bei den Wölfen hinterlegt haben. Ernsthafte Konkurrenz im Werben um den 24-Jährigen haben die Münchner wohl nur aus Manchester zu erwarten.
ManCity ist nach dem geplatzten Transfer von Wayne Rooney weiter auf der Suche nach einem Ersatz für Emmanuel Adebayor, der bei den Citizens bisher nicht glücklich geworden ist. Die italienischen Mitbewerber Juventus Turin und AC Mailand müssen bei dieser Ablösesumme wohl abwinken. Juve plagen schon länger finanzielle Sorgen, und dem AC Mailand waren im Sommer bereits die festgeschriebenen 40 Millionen Euro zu viel.
Kommt Dzeko, geht Gomez
Sollte der FC Bayern also zuschlagen und Dzeko nach München locken, könnte im Gegenzug Mario Gomez doch noch die Freigabe für einen Wechsel zum FC Liverpool erhalten. Der Nationalspieler hatte zwar zuletzt durch seinen Dreierpack wieder auf sich aufmerksam gemacht, diese Leistung anschließend aber nicht bestätigen können. Zwar profitiert er aktuell noch vom verletzungsbedingten Ausfall des Miroslav Klose. Ein Abgang gilt aber als sicher, sollten die Bayern im Sturmzentrum noch mal nachlegen.
Quelle: t-online