Fraunhofer-Forscher haben den neuen Mobilfunkstandard LTE-Advanced mit einem Video-Kodierverfahren kombiniert. So kommen 3D-Filme nun auch aufs Handy. Auf dem Mobile World Congress in Barcelona (14. bis 17. Februar) stellen die Forscher ihre Lösung vor.
Was das Videoformat H.246/AVC für Filme in High-Definition ist, ist das Multiview-Video-Coding (MVC) für 3D-Filme. Damit werden die zwei Bilder, die für den stereoskopischen 3D-Effekt nötig sind, so zusammengepackt, dass die Bitrate des Films deutlich verringert wird,Link veralten (gelöscht). 3D-Filme könnten mit diesem Verfahren um bis zu 40 Prozent verkleinert werden.
In Verbindung mit dem neuen Mobilfunkstandard 3G-LTE ließen sich 3D-Filme schnell und in bester Qualität empfangen. Das im LTE-Funksystem integrierte Radio Ressource Management ermögliche eine flexible Datenübertragung und berücksichtige dabei unterschiedliche Qualitätsanforderungen, hieß es. Zu den Anforderungen an die Mobiltelefone und deren Displays wurden keine Angaben gemacht.
Quelle: sat+kabel
Was das Videoformat H.246/AVC für Filme in High-Definition ist, ist das Multiview-Video-Coding (MVC) für 3D-Filme. Damit werden die zwei Bilder, die für den stereoskopischen 3D-Effekt nötig sind, so zusammengepackt, dass die Bitrate des Films deutlich verringert wird,Link veralten (gelöscht). 3D-Filme könnten mit diesem Verfahren um bis zu 40 Prozent verkleinert werden.
In Verbindung mit dem neuen Mobilfunkstandard 3G-LTE ließen sich 3D-Filme schnell und in bester Qualität empfangen. Das im LTE-Funksystem integrierte Radio Ressource Management ermögliche eine flexible Datenübertragung und berücksichtige dabei unterschiedliche Qualitätsanforderungen, hieß es. Zu den Anforderungen an die Mobiltelefone und deren Displays wurden keine Angaben gemacht.
Quelle: sat+kabel