Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenloses um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereiche, welche für Gäste verwehrt bleiben

Sat Anlage Uni Cable Problem mit dem Anschluss

Herzschlag25

Ist gelegentlich hier
Registriert
19. August 2015
Beiträge
81
Lösungen
2
Reaktionspunkte
10
Punkte
38
Grüße, meine Freundin ist umgezogen und dort ist auf dem Balkon eine Sat Anlage ( unicable ).
Von der Anlage geht in die Wohnung nur ein Sat Kabel rein, kein Buchse nichts, da der Vormieter Kabel genutzt hat.

Nun stehen wir vor dem Problem, welchen Verteilerdosen wir brauchen. Kann jemand helfen? Receiver Panasonic von der alten Wohnung ist vorhanden.

vielen Dank

Edit: am besten wäre eine Dose im Wohnzimmer und dann eine Weiterleitung zum Schlafzimmer.
 
Sicher unicable? Was steht auf dem lnb? Kann auch eine single anlage sein.
Falls unicable, wieviele recis sollen versorgt werden?
Wenn es bei dem einen reci bleibt, kann der direkt an das vorhandene kabel angeschlossen werden.
 
@u040201
Ja sicher unicable, das Kabel ist zu kurz und wir möchten vielleicht noch einen zweiten Receiver anschliessen. Der Plan ist eine schöne Dose im Wohnzimmer zu machen und von da zum Schlafzimmer weiter. Ich meine es gibt doch unterschiedliche Dämmungen und ich habe da gar keine Ahnung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dämmung ist wieder etwas anderes, du meinst sicherlich Dämpfung. Ja, die gibt es natürlich, die Unterschiede.
Die Frage ist, wie gut ist der Empfang bzw. der Empfangspegel. Vielleicht solltest du es erst einmal mit einem
Zweiwegeverteiler testen, also einen Eingang, zwei Ausgänge (diodenentkoppelt). Wenn da schon der Pegel
grenzwertig ist, würde ich mir überlegen, eine Antennendose zu installieren, die mindestens 4 dB oder mehr
dämpft, je nach Ausführung.
 
Ich habe mal eben geschaut, Signalqualität ist 100% und die Signalstärke zwischen 54-60. Sind die Wert okay oder muss das besser?
 
Wenn Du ohne geeichtes messgerät die werte ermittelt hast, sind diewenig aussagekräftig. Einfach abwarten, ob bei ordentlichem niederschlag der empfang wegbricht.
Edit:
Aufputz- oder unterputzdose? Kommt noch terrestrik dazu?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du die Werte mit einem Receiver ermittelt hast, sind das lediglich Anhaltswerte. Außerdem, wie ich
bereits schrieb, musst du bei einer Weiterleitung des Signals noch die Durchgangsdämpfung der ersten
Dose und die Anschlussdämpfung an der 2. Antennensteckdose berücksichtigen. Und was dann noch
übrig bleibt, könnte ggf. nicht mehr reichen, um einen störungsfreien Empfang dort zu gewährleisten.
 
@u040201
Ja, die Werte sind vom Receiver

@FatherOfDeath
Danke, daher die Frage, was für eine Dose ich für den zweiten Receiver brauche.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aufputz und terrestrik eher nicht. Ich habe es so verstanden, dass die Dosen bestimmte Dämpfungen haben müssen
 
Es müssen unterschiedliche typen sein:
Eine durchgangsdose und eine enddose, die dc entkoppelt terminiert ist.
Schau hier bitte
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um den Inhalt der Angebote zu sehen!
Im Endeffekt muss an den Teilnehmerdosen das sehr weit gespreizte Norm-Pegelfenster von 47 bis 77 dB(µV) eingehalten sein und beide Empfänger gegenseitig diodenentkoppelt sein.

54 bis 60 Prozent Signalstärke klingen sehr dürftig, lassen aber keinen Rückschluss auf kalibrierte Spannungspegel in dB(µV) zu.

Wenn der Einkabel-LNB direkt am Receiver angeschlossen ist, kann für die dürftigen Prozentwerte außer unpräziser Ausrichtung oder Teilverschattung auch ein Übersteuerungseffekt durch Hochpegel ursächlich sein. Die meisten Tuner kommen auch mit leichten Unterpegel noch gut klar, manchen sind aber schon normkonforme 70 dB(µV) zu viel.

Ohne Angabe der Typen von Antenne (Gewinn?) und des Einkabel-LNB (Verstärkung?) kann man den LNB-Ausgangspegel nicht seriös überschlagen.
 
Bei Unicable kann man auch noch zusätzlich mit die UB spielen um die dB werte passend zur zu bekommen. Je nach wie weit der Receiver vom LNB entfernt ist.
 
An langen Stammleitungen bietet es sich an der ersten Teilnehmerdose die höchste und der letzten die niedrigeste Userbandfrequenz zuzuweisen. Bei gerade mal zwei Single-Empfängern in einer Wohnung ist das bedeutungslos und auch zur Absenkung kritscher Hochpegel nicht wirklich geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben